Black Mask I+II
Black Mask I+II
Black Mask
Originaltitel: Black Mask
Herstellungsland: Hongkong
Produktionsjahr: 1996
Regie: Daniel Lee
Darsteller: Jet Li, Lau Ching Wan, Karen Mok, Françoise Yip, Patrick Lung, Anthony Wong Chau-Sang, Xin Xin Xiong, Ellis Winston
Zwei Jahre, bevor er als Badguy im vierten "Lethal Weapon"-Abenteuer "Zwei Profis räumen auf" den Grundstein für eine mit "Romeo Must Die", "The One" und "Born 2 Die" kontinuierte Hollywoodkarriere legte, lief Martial-Arts-Star Jet Li im von Genremaestro Tsui Hark produzierten Actionkracher"Black Mask" noch einmal in der Heimat zu Hochform auf und schuf mit dem von Daniel Lee ("Dragon Squad") inszenierten Film nicht nur einen zusammen mit "Once Upon A Time in China and America" (1997) gelungenen vorläufigen Ausstand aus dem asiatischen Kino, in das er erst 2006 mit dem superben Meisterwerk "Fearless" wieder zurückkehrte, sondern auch ein Werk, das man guten Gewissens als einen seiner besten wenn nicht gar den besten Film der gesamten Lischen Filmografie klassifizieren kann. Ein derartiges Actionfest, wie es im Sci-Fi-angehauchten Thrillerkracher "Black Mask" zelebriert wird, findet man selbst als Genrefan wahrlich nur selten, doch dazu später mehr.
Zunächst einmal muss das unglückliche Fassungschaos erklärt werden, das das Werk bei seiner internationalen Auswertung erfuhr: Für die Kinoauswertung in Hongkong musste "Black Mask" zur Sicherstellung des Cat.IIB-Ratings bereits gekürzt werden, bei der späteren dortigen DVD-VÖ wurde noch einmal zusätzlich die Schere angesetzt, während in den westlichen Ländern einmalig in Frankreich die originale HK-Kinofassung released wurde. Komplett unzensiert gibt es den Film nur um im teilweise auch als erweiterte Fassung geltenden Taiwan-Cut, der allerdings in keiner ordentlichen DVD-Version vorliegt. Wäre die Lage damit nicht schon unübersichtlich genug, schnitt man für den westlichen Markt wie so oft bei asiatischen Actionfilmen eine internationale Alternativ-Version zusammen, die sowohl Gewaltcuts als auch veränderte und weggelassene Handlungselemente vorweist. Die deutschen Veröffentlichungen auf Video und DVD entsprechen dieser Fassung, haben allerdings recht hässliche Covermotive, liegen ohne FSK- oder juristische Prüfung vor und stehen auf dem Index, weshalb TV-Fassungen noch einmal für eine FSK-18-Freigabe heruntergekürzt werden mussten. Bei einem derartigen Chaos verschiedener Schnittfassungen ist es für den Konsument fast schon egal, zu welcher er greift, da so gut wie jede in irgendeiner Form cut ist oder sonstige Mängel aufweist.
Gerade angesichts der grandiosen Qualität des Films ist diese Situation bedauernswert, denn "Black Mask" ist eine überwältigende Actionoper sondersgleichen, die sowohl im asiatischen als auch internationalen Actionkino ihresgleichen sucht: Eine Mordserie hält die Polizei von Hongkong in Atem. Mithilfe der überlebenden Mitglieder der aufgelösten Supersoldatenelite 701-Squad radiert der Verbrecher Shung nacheinander die Triadenbosse der Stadt aus, um die Herrschaft über den örtlichen Drogenhandel zu erlangen. Das 701-Team war das Resultat eines geheimen militärischen Forschungsprojekts zur Züchtung schmerzunempfindlicher und emotionsloser Supersoldaten. Als ein mysteriöser schwarzgewandeter Martial-Arts-Spezialist auf den Plan tritt, der sein Gesicht hinter einer Maske verbirgt und den Cops tatkräftig unter die Arme greift, ahnt der ermittelnde Inspektor anfangs noch nicht, dass sich sein unscheinbarer Freund Tsui Chick (Jet Li), ein schüchterner Bibliothekar, hinter dem Zorro-Kostüm versteckt: Tsui gehört ebenfalls zu den ehemaligen Mitgliedern des tödlichen 701-Kommandos und stellt sich gegen seine alten Freunde.
Die internationale Fassung startet stimmungsvoll mit einer Schwarz/Weiß-Rückblende in das Ende des Forschungsprojekts und bereits während der Anfangscredits trumpft "Black Mask" mit der ersten groß angelegten Actionszene auf. Ein überaus amtliches Budget von 64 Millionen Dollar sorgte dafür, dass sich die Macher in Sachen Krawall richtig austoben durften, und so startet Daniel Lees zweiter Film nicht nur als furioses Ballett aus Kampf und Gewalt, sondern schafft es bravourös, das unglaubliche Tempo und die Brillanz der abwechslungsreichen Actionelemente bis zum düsteren Finale souverän zu kontinuieren. Die Prämisse ist zwar soweit gelungen, wenngleich recht klassisch um nicht zu sagen konventionell gehalten, dient jedoch im weiteren Verlauf nur für die Aneinanderreihung der perfekt komponierten Action, die Figuren, Story und einen Subplot um Tsui Chicks Beziehung zu einer in der Bibliothekt arbeitenden Kollegin schnell zum irrelevanten Beiwerk degradiert.
Als Fight Choreografer zeichnet bei "Black Mask" der Maestro seines Faches Woo-ping Yuen ("Tai-Chi", "Matrix", "Kill Bill", "Fearless") verantwortlich, und so stehen die Martial-Arts-Auseinandersetzungen bereits von Anfang außer Frage, und Ping kredenzt einen dermaßen genial choreografierten, überwältigenden Augenschmaus für Genregeeks, dass man es gesehen haben muss, um es zu glauben, und die Actionpalette wird überdies mit genauso furios eingefangenen, teils blutigen Shootouts sowie feurigem Pyrozauber abgerundet.
Zwar resultieren aus dem leichten Sci-Fi-Touch des Geschehens, der sich in futuristischen Spielereien wie beispielsweise Laserstrahlen und der High-Tech-Ausrüstung der 701-Squad manifestiert, einige Spezialeffekte, die heute nicht mehr den verwöhnten Sehgewohnheiten entsprechen, doch zum einen sind die Aufnahmen durchaus noch glaubhaft und ansehbar und forcieren zum anderen den charmanten, leichten Trash-Touch des Gezeigten.
Jet Li ist schauspielerisch genauso wenig gefordert wie der Rest des Casts, überzeugt dafür aber freilich durch seine optimal eingebrachten Martial-Arts-Skills und gibt als teilweise auch peitschenbewährter Zorroableger des 20. Jahrhunderts eine überaus elde Performance ab. Ein gelungener Gitarrenscore tut sein übriges, um den positiven Gesamteindruck von "Black Mask" abzurunden.
Fazit: Wow, wow und nochmals wow! Mit "Black Mask" lieferte HK-Superstar Jet Li vor seiner mehrjährigen Hollywoodexkursion noch einmal ein Meisterwerk ab, das sich guten Gewissens als der geilste Kracher seiner Filmografie klassifizieren lässt. Produziert von Tsui Hark und mit Meister Woo-ping Yuen als Kampfchoreograf bekommt der Rezipient ein abwechslungsreiches Actionfest der Extraklasse kredenzt, das man gesehen haben muss, um es glauben zu können. Als martialischer Held im "Zorro"-angehauchten Düsteroutfit gibt Li überdies eine überaus coole Performance ab.
Alle deutschen DVD-Fassungen sind gekürzt, lediglich in Frankreich und Taiwan ist der Film uncut bzw. als Langfassung zu erwerben. Näheres zum Fassungschaos im obigen Review.
Originaltitel: Black Mask
Herstellungsland: Hongkong
Produktionsjahr: 1996
Regie: Daniel Lee
Darsteller: Jet Li, Lau Ching Wan, Karen Mok, Françoise Yip, Patrick Lung, Anthony Wong Chau-Sang, Xin Xin Xiong, Ellis Winston
Zwei Jahre, bevor er als Badguy im vierten "Lethal Weapon"-Abenteuer "Zwei Profis räumen auf" den Grundstein für eine mit "Romeo Must Die", "The One" und "Born 2 Die" kontinuierte Hollywoodkarriere legte, lief Martial-Arts-Star Jet Li im von Genremaestro Tsui Hark produzierten Actionkracher"Black Mask" noch einmal in der Heimat zu Hochform auf und schuf mit dem von Daniel Lee ("Dragon Squad") inszenierten Film nicht nur einen zusammen mit "Once Upon A Time in China and America" (1997) gelungenen vorläufigen Ausstand aus dem asiatischen Kino, in das er erst 2006 mit dem superben Meisterwerk "Fearless" wieder zurückkehrte, sondern auch ein Werk, das man guten Gewissens als einen seiner besten wenn nicht gar den besten Film der gesamten Lischen Filmografie klassifizieren kann. Ein derartiges Actionfest, wie es im Sci-Fi-angehauchten Thrillerkracher "Black Mask" zelebriert wird, findet man selbst als Genrefan wahrlich nur selten, doch dazu später mehr.
Zunächst einmal muss das unglückliche Fassungschaos erklärt werden, das das Werk bei seiner internationalen Auswertung erfuhr: Für die Kinoauswertung in Hongkong musste "Black Mask" zur Sicherstellung des Cat.IIB-Ratings bereits gekürzt werden, bei der späteren dortigen DVD-VÖ wurde noch einmal zusätzlich die Schere angesetzt, während in den westlichen Ländern einmalig in Frankreich die originale HK-Kinofassung released wurde. Komplett unzensiert gibt es den Film nur um im teilweise auch als erweiterte Fassung geltenden Taiwan-Cut, der allerdings in keiner ordentlichen DVD-Version vorliegt. Wäre die Lage damit nicht schon unübersichtlich genug, schnitt man für den westlichen Markt wie so oft bei asiatischen Actionfilmen eine internationale Alternativ-Version zusammen, die sowohl Gewaltcuts als auch veränderte und weggelassene Handlungselemente vorweist. Die deutschen Veröffentlichungen auf Video und DVD entsprechen dieser Fassung, haben allerdings recht hässliche Covermotive, liegen ohne FSK- oder juristische Prüfung vor und stehen auf dem Index, weshalb TV-Fassungen noch einmal für eine FSK-18-Freigabe heruntergekürzt werden mussten. Bei einem derartigen Chaos verschiedener Schnittfassungen ist es für den Konsument fast schon egal, zu welcher er greift, da so gut wie jede in irgendeiner Form cut ist oder sonstige Mängel aufweist.
Gerade angesichts der grandiosen Qualität des Films ist diese Situation bedauernswert, denn "Black Mask" ist eine überwältigende Actionoper sondersgleichen, die sowohl im asiatischen als auch internationalen Actionkino ihresgleichen sucht: Eine Mordserie hält die Polizei von Hongkong in Atem. Mithilfe der überlebenden Mitglieder der aufgelösten Supersoldatenelite 701-Squad radiert der Verbrecher Shung nacheinander die Triadenbosse der Stadt aus, um die Herrschaft über den örtlichen Drogenhandel zu erlangen. Das 701-Team war das Resultat eines geheimen militärischen Forschungsprojekts zur Züchtung schmerzunempfindlicher und emotionsloser Supersoldaten. Als ein mysteriöser schwarzgewandeter Martial-Arts-Spezialist auf den Plan tritt, der sein Gesicht hinter einer Maske verbirgt und den Cops tatkräftig unter die Arme greift, ahnt der ermittelnde Inspektor anfangs noch nicht, dass sich sein unscheinbarer Freund Tsui Chick (Jet Li), ein schüchterner Bibliothekar, hinter dem Zorro-Kostüm versteckt: Tsui gehört ebenfalls zu den ehemaligen Mitgliedern des tödlichen 701-Kommandos und stellt sich gegen seine alten Freunde.
Die internationale Fassung startet stimmungsvoll mit einer Schwarz/Weiß-Rückblende in das Ende des Forschungsprojekts und bereits während der Anfangscredits trumpft "Black Mask" mit der ersten groß angelegten Actionszene auf. Ein überaus amtliches Budget von 64 Millionen Dollar sorgte dafür, dass sich die Macher in Sachen Krawall richtig austoben durften, und so startet Daniel Lees zweiter Film nicht nur als furioses Ballett aus Kampf und Gewalt, sondern schafft es bravourös, das unglaubliche Tempo und die Brillanz der abwechslungsreichen Actionelemente bis zum düsteren Finale souverän zu kontinuieren. Die Prämisse ist zwar soweit gelungen, wenngleich recht klassisch um nicht zu sagen konventionell gehalten, dient jedoch im weiteren Verlauf nur für die Aneinanderreihung der perfekt komponierten Action, die Figuren, Story und einen Subplot um Tsui Chicks Beziehung zu einer in der Bibliothekt arbeitenden Kollegin schnell zum irrelevanten Beiwerk degradiert.
Als Fight Choreografer zeichnet bei "Black Mask" der Maestro seines Faches Woo-ping Yuen ("Tai-Chi", "Matrix", "Kill Bill", "Fearless") verantwortlich, und so stehen die Martial-Arts-Auseinandersetzungen bereits von Anfang außer Frage, und Ping kredenzt einen dermaßen genial choreografierten, überwältigenden Augenschmaus für Genregeeks, dass man es gesehen haben muss, um es zu glauben, und die Actionpalette wird überdies mit genauso furios eingefangenen, teils blutigen Shootouts sowie feurigem Pyrozauber abgerundet.
Zwar resultieren aus dem leichten Sci-Fi-Touch des Geschehens, der sich in futuristischen Spielereien wie beispielsweise Laserstrahlen und der High-Tech-Ausrüstung der 701-Squad manifestiert, einige Spezialeffekte, die heute nicht mehr den verwöhnten Sehgewohnheiten entsprechen, doch zum einen sind die Aufnahmen durchaus noch glaubhaft und ansehbar und forcieren zum anderen den charmanten, leichten Trash-Touch des Gezeigten.
Jet Li ist schauspielerisch genauso wenig gefordert wie der Rest des Casts, überzeugt dafür aber freilich durch seine optimal eingebrachten Martial-Arts-Skills und gibt als teilweise auch peitschenbewährter Zorroableger des 20. Jahrhunderts eine überaus elde Performance ab. Ein gelungener Gitarrenscore tut sein übriges, um den positiven Gesamteindruck von "Black Mask" abzurunden.
Fazit: Wow, wow und nochmals wow! Mit "Black Mask" lieferte HK-Superstar Jet Li vor seiner mehrjährigen Hollywoodexkursion noch einmal ein Meisterwerk ab, das sich guten Gewissens als der geilste Kracher seiner Filmografie klassifizieren lässt. Produziert von Tsui Hark und mit Meister Woo-ping Yuen als Kampfchoreograf bekommt der Rezipient ein abwechslungsreiches Actionfest der Extraklasse kredenzt, das man gesehen haben muss, um es glauben zu können. Als martialischer Held im "Zorro"-angehauchten Düsteroutfit gibt Li überdies eine überaus coole Performance ab.
Alle deutschen DVD-Fassungen sind gekürzt, lediglich in Frankreich und Taiwan ist der Film uncut bzw. als Langfassung zu erwerben. Näheres zum Fassungschaos im obigen Review.
Black Mask II - City of Masks
Originaltitel: Black Mask 2 - City of Masks
Herstellungsland: Hongkong, USA
Produktionsjahr: 2001
Regie: Tsui Hark
Darsteller: Andy On, Jon Polito, Scott Adkins, Blacky Ko Sau-Leung, Traci Lords, Tyler Mane, Rob Van Dam, Andrew Bryniarski, Tobin Bell
Mit dem von Daniel Lee inszenierten Sci-Fi-Kracher „Black Mask“ hatte HK-Maestro Tsui Hark 1996 einen der besten Jet-Li-Filme aller Zeiten produziert, der den Superstar im stylishen Zorro-Outfit durch einen von Yuen Wo Ping perfekt choreografierten Actionreigen jagte. 5 Jahre später spendierte man diesem Meisterwerk des Actionkinos ein Sequel: Tsui Hark, der mit dem allgemein recht positiv aufgenommenen, meiner Meinung nach eher schwachen „Time and Tide“ gerade von seiner zweijährigen US-Exkursion zurückgekehrt war, während der er Jean-Claude Van Damme den genialen Kracher „Double Team“ und den durchwachsenen Mittelmaß-Klopper „Knock Off“ spendiert hatte, schwang sich für das Sequel gleich selbst auf den Regiestuhl, produzierte erneut und hat als Fight Choreografer einmal mehr Yuen Wo Ping an Bord. Jet Li allerdings, der zu diesem Zeitpunkt gerade in Frankreich und den USA zugange war, stand für die Fortsetzung nicht mehr zur Verfügung und wurde durch den hiermit debütierenden Andy On ersetzt, der später als Nebendarsteller unter anderem in Jackie Chans „New Police Story“, „Dragon Squad“ und „Underground Fighter“ mitwirken sollte. Der Hauptdarsteller ist bei „Black Mask 2“ allerdings das geringste Problem, vielmehr wird der Film von seinem konfusen Drehbuch im Stich gelassen, das den Maskenmann gegen ein abgefreaktes Creature-Repertoire antreten lässt.
Wissenschaftler Morlock (Tobin „Jigsaw“ Bell) pantscht an der DNA von Wrestlern herum und kreuzt sie mit der von Tieren und Pflanzen, was die muskulösen Herren zu optisch wenig vorteilhaften Mutanten reifen lässt. Der ebenfalls genmanipulierte Superheld „Black Mask“ (Andy On) setzt alles daran, zu verhindern, dass die gesamte Bevölkerung der Stadt durch eine Bombe mutiert, hat allerdings nicht nur den von Unterweltherrscher Zeus ausgesandten Dr. Lang (Scott Adkins) an der Backe, sondern auch selbst DNA eingepflanzt bekommen, die ihn langsam, aber sicher zum Monster mutieren lässt…
Bereits dem ersten „Black Mask“-Film haftete ja ein gewisser trashiger Touch an, dort wurden die Science-Fiction-Elemente um geheime Experimente jedoch nur als kaum relevante Storybasis eingeflochten, um Jet Li eine Bühne für rasante Fights zu bieten. „Black Mask 2“ kommt von Anfang an als comichafter Fantasytrash allererster Güte daher – Masken, Monster, Mutationen sorgen hier für einen kindischen, CGI-überladenen Fantasyoverkill, der den Zuschauer entweder zum Griff zur Fernbedienung oder dem völligen Abschalten sämtlicher Hirnzellen animiert. Unser Held prügelt sich mit Tentakelmonstern, Wrestlern im Gummikostüm, das fünfzig Jahre alte Godzilla-Filme bedrohlicher und weniger billig hingekriegt haben und hampelt dabei durch eine lächerliche Handlung, die keinerlei Interesse zu wecken vermag.
Vielmehr drückt Tsui Hark ununterbrochen auf die Actiontube und brennt sein trashiges CGI-Feuerwerk ab, das leider weit mehr auf konfuse Monsteraction denn mehr oder weniger bodenständige Martial-Arts setzt.
Bereits in „Black Mask 1“ choreografierte Yuen Wo Ping abgehobene Wirework-Akrobatik, hier entpuppt sich die aber bereits als Highlight an Realismus. Um jede Fightszene, in der Andy On menschliche Gegner nach klassischer Manier verprügeln darf, ist der Genrefan hier froh, zumal Wo Ping zu den wenigen Leuten gehört, die Wirework so auf die Beine stellen können, dass es gut aussieht. Der Großteil der Action besteht jedoch aus pseudohippem Monstergekloppe. Somit geht „Black Mask 2“ auch halbwegs unterhaltsam über die Runden, ist aber nicht nur Welten von der Klasse des Vorgängers entfernt, sondern auch kurioser Trash, der die Schmerzgrenze teils überschreitet.
Andy On meistert seine Jet-Li-Nachfolge relativ wacker, ohne groß schauspielern zu müssen, weitere bekannte Gesichter sind mit „Saw“-Killer Tobin Bell, Ex-Pornoqueen Tracy Lords und Scott Adkins an Bord, dessen Martial-Arts-Skills als herumhampelnde Badguylachnummer sträflich verschenkt werden.
Fazit: Das von Tsui Hark selbst inszenierte Sequel zum Actionhit „Black Mask“ entpuppt sich als infantiler Trash, der den titelgebenden Helden durch ein CGI- und Wireworkgewitter voller lächerlicher Monsterkreaturen jagt. Das ist für zwischendurch mal ansehbar, des genialen Originals allerdings mehr als unwürdig.
Die DVD von Columbia TriStar Home Entertainment ist mit FSK-18 uncut.
Originaltitel: Black Mask 2 - City of Masks
Herstellungsland: Hongkong, USA
Produktionsjahr: 2001
Regie: Tsui Hark
Darsteller: Andy On, Jon Polito, Scott Adkins, Blacky Ko Sau-Leung, Traci Lords, Tyler Mane, Rob Van Dam, Andrew Bryniarski, Tobin Bell
Mit dem von Daniel Lee inszenierten Sci-Fi-Kracher „Black Mask“ hatte HK-Maestro Tsui Hark 1996 einen der besten Jet-Li-Filme aller Zeiten produziert, der den Superstar im stylishen Zorro-Outfit durch einen von Yuen Wo Ping perfekt choreografierten Actionreigen jagte. 5 Jahre später spendierte man diesem Meisterwerk des Actionkinos ein Sequel: Tsui Hark, der mit dem allgemein recht positiv aufgenommenen, meiner Meinung nach eher schwachen „Time and Tide“ gerade von seiner zweijährigen US-Exkursion zurückgekehrt war, während der er Jean-Claude Van Damme den genialen Kracher „Double Team“ und den durchwachsenen Mittelmaß-Klopper „Knock Off“ spendiert hatte, schwang sich für das Sequel gleich selbst auf den Regiestuhl, produzierte erneut und hat als Fight Choreografer einmal mehr Yuen Wo Ping an Bord. Jet Li allerdings, der zu diesem Zeitpunkt gerade in Frankreich und den USA zugange war, stand für die Fortsetzung nicht mehr zur Verfügung und wurde durch den hiermit debütierenden Andy On ersetzt, der später als Nebendarsteller unter anderem in Jackie Chans „New Police Story“, „Dragon Squad“ und „Underground Fighter“ mitwirken sollte. Der Hauptdarsteller ist bei „Black Mask 2“ allerdings das geringste Problem, vielmehr wird der Film von seinem konfusen Drehbuch im Stich gelassen, das den Maskenmann gegen ein abgefreaktes Creature-Repertoire antreten lässt.
Wissenschaftler Morlock (Tobin „Jigsaw“ Bell) pantscht an der DNA von Wrestlern herum und kreuzt sie mit der von Tieren und Pflanzen, was die muskulösen Herren zu optisch wenig vorteilhaften Mutanten reifen lässt. Der ebenfalls genmanipulierte Superheld „Black Mask“ (Andy On) setzt alles daran, zu verhindern, dass die gesamte Bevölkerung der Stadt durch eine Bombe mutiert, hat allerdings nicht nur den von Unterweltherrscher Zeus ausgesandten Dr. Lang (Scott Adkins) an der Backe, sondern auch selbst DNA eingepflanzt bekommen, die ihn langsam, aber sicher zum Monster mutieren lässt…
Bereits dem ersten „Black Mask“-Film haftete ja ein gewisser trashiger Touch an, dort wurden die Science-Fiction-Elemente um geheime Experimente jedoch nur als kaum relevante Storybasis eingeflochten, um Jet Li eine Bühne für rasante Fights zu bieten. „Black Mask 2“ kommt von Anfang an als comichafter Fantasytrash allererster Güte daher – Masken, Monster, Mutationen sorgen hier für einen kindischen, CGI-überladenen Fantasyoverkill, der den Zuschauer entweder zum Griff zur Fernbedienung oder dem völligen Abschalten sämtlicher Hirnzellen animiert. Unser Held prügelt sich mit Tentakelmonstern, Wrestlern im Gummikostüm, das fünfzig Jahre alte Godzilla-Filme bedrohlicher und weniger billig hingekriegt haben und hampelt dabei durch eine lächerliche Handlung, die keinerlei Interesse zu wecken vermag.
Vielmehr drückt Tsui Hark ununterbrochen auf die Actiontube und brennt sein trashiges CGI-Feuerwerk ab, das leider weit mehr auf konfuse Monsteraction denn mehr oder weniger bodenständige Martial-Arts setzt.
Bereits in „Black Mask 1“ choreografierte Yuen Wo Ping abgehobene Wirework-Akrobatik, hier entpuppt sich die aber bereits als Highlight an Realismus. Um jede Fightszene, in der Andy On menschliche Gegner nach klassischer Manier verprügeln darf, ist der Genrefan hier froh, zumal Wo Ping zu den wenigen Leuten gehört, die Wirework so auf die Beine stellen können, dass es gut aussieht. Der Großteil der Action besteht jedoch aus pseudohippem Monstergekloppe. Somit geht „Black Mask 2“ auch halbwegs unterhaltsam über die Runden, ist aber nicht nur Welten von der Klasse des Vorgängers entfernt, sondern auch kurioser Trash, der die Schmerzgrenze teils überschreitet.
Andy On meistert seine Jet-Li-Nachfolge relativ wacker, ohne groß schauspielern zu müssen, weitere bekannte Gesichter sind mit „Saw“-Killer Tobin Bell, Ex-Pornoqueen Tracy Lords und Scott Adkins an Bord, dessen Martial-Arts-Skills als herumhampelnde Badguylachnummer sträflich verschenkt werden.
Fazit: Das von Tsui Hark selbst inszenierte Sequel zum Actionhit „Black Mask“ entpuppt sich als infantiler Trash, der den titelgebenden Helden durch ein CGI- und Wireworkgewitter voller lächerlicher Monsterkreaturen jagt. Das ist für zwischendurch mal ansehbar, des genialen Originals allerdings mehr als unwürdig.
Die DVD von Columbia TriStar Home Entertainment ist mit FSK-18 uncut.
Woah, nen Doppelwhopper! Coole Sache, danke Edman!
Ich kenne nur partiell den zweiten Teil, muss aber gestehen, dass ich da irgendwie meinen Spaß hatte. Klar scheint der extrem dumm zu sein, aber zumindest unterhält er ganz gut.
Ich kenne nur partiell den zweiten Teil, muss aber gestehen, dass ich da irgendwie meinen Spaß hatte. Klar scheint der extrem dumm zu sein, aber zumindest unterhält er ganz gut.
Logo. Allerdings hab ich die Kritik inzwischen schon in die ofdb verlinkt, ich hoffe das war okay...Eine Frage an die Crew in eigener Sache: Das Review hier hatte ich schonmal woanders veröffentlicht, ist es ok, wenn ichs hier auch reinstelle?
Der erste Teil war mein erstes Original-HK-Tape, für stolze 65DM erworben, und ich liebte den Film. Mittlerweile ist die Luft aber ganz schön raus, und merkt doch die enormen Defizite, unter denen der Film zu leiten hat. Da wäre zum Beispiel die schwachsinnige und reichlich löchrig erzählte Geschichte, der auch noch ein sehr großzügiger Teil der Laufzeit spendiert wird. Dementsprechend ist der Film in der asiatischen Fassung nicht gerade eine Tempo-Bombe, die handlungsgestraffte internationale Fassung geht dagegen ordentlich voran.
Die Action ist solide inszeniert und bietet auch einige spektakuläre Szenen, aber gerade die Fights leiden unter massivem Double-Einsatz (auch für Jet Li) sowie übertriebener Drahtzieherei. Insgesamt könnte der Film auch etwas mehr Spektakel vertragen.
Die CGI sind veraltet, aber noch anschaubar, dafür ist die Ausstattung etwas zweifelhat, Stichworte: Gesichtsmaske, Pappmaché-Kugel.
Daniel Lees Regie ist stylish, mit den Farbfiltern übertreibt er es in der HK-Fassung aber ein wenig (so kann man dank Abdunkelung in manchen Gewaltszenen nur sehr wenig sehen), auch hier gefällt mir die internationale Fassung besser.
Letzter Negativpunkt ist Karen Mok als nerviger weiblicher Sidekick.
Trotz allem ist BLACK MASK natürlich ein netter Film, dem man sein hohes Budget auch ansieht (die 64 Mill.Dollar sind übrigens HK-Dollar, was auf runde 8Mill.US$ rausläuft). Allerdings zählt er imho nicht unbedingt zu den besseren Jet Li-Filmen, da sind z.B. dessen gesamter KungFu-Film-Output, aber auch Modern Day-Streifen wie MY FATHER IS A HERO oder HIGH RISK besser.
Für die asiatische Fassung (hab die Taiwan-Fassung und die HK-Fassung gesehen) gibt´s , für die internationale Fassung
Die Action ist solide inszeniert und bietet auch einige spektakuläre Szenen, aber gerade die Fights leiden unter massivem Double-Einsatz (auch für Jet Li) sowie übertriebener Drahtzieherei. Insgesamt könnte der Film auch etwas mehr Spektakel vertragen.
Die CGI sind veraltet, aber noch anschaubar, dafür ist die Ausstattung etwas zweifelhat, Stichworte: Gesichtsmaske, Pappmaché-Kugel.
Daniel Lees Regie ist stylish, mit den Farbfiltern übertreibt er es in der HK-Fassung aber ein wenig (so kann man dank Abdunkelung in manchen Gewaltszenen nur sehr wenig sehen), auch hier gefällt mir die internationale Fassung besser.
Letzter Negativpunkt ist Karen Mok als nerviger weiblicher Sidekick.
Trotz allem ist BLACK MASK natürlich ein netter Film, dem man sein hohes Budget auch ansieht (die 64 Mill.Dollar sind übrigens HK-Dollar, was auf runde 8Mill.US$ rausläuft). Allerdings zählt er imho nicht unbedingt zu den besseren Jet Li-Filmen, da sind z.B. dessen gesamter KungFu-Film-Output, aber auch Modern Day-Streifen wie MY FATHER IS A HERO oder HIGH RISK besser.
Für die asiatische Fassung (hab die Taiwan-Fassung und die HK-Fassung gesehen) gibt´s , für die internationale Fassung
Ach ja, der zweite Teil ist sicher richtig trashig und dämlich, aber doch ziemlich unterhaltsam und abgefahren. Zudem ist die Kameraführung sehr gediegen, die Optik abseits der Effekte auch, der Soundtrack rockt. Der Showdown ist richtig gut, außerdem mag ich den Fight auf nem Elefanten.
Film bekommt von mir (mit Sympathiebonus)
Film bekommt von mir (mit Sympathiebonus)
Bei Schnittberichte wird was zu der Kinowelt DVD geschrieben. Sie hat wohl nun noch eine Introszene mehr, die bisher auf den Deutschen nicht dabei war ...
Hier mal ein paar Infos mehr:
Taiwan vs. ungeprüfte deutsche Fassung OHNE das Kinoweltintro
KinoweltDVDNeuerungen zur bisherigen ungeprüften Fassung von Starlight bzw. zu der bisher erschienen Atlantis DVD (Schweiz)
Mir persönlich reicht diese Atlantis und damit die deutsche Fassung vollkommen aus. Das Tempo ist enorm, die Action rockt wie Sau, brutal is das Brett auch (Verbrennungen, Beine von Kettenfahrzeug zu Matsch fahren lassen usw.) und das Gekicke macht einfach Laune ...
Was mir nicht so gefällt, ist der Showdown im Untergrund, der schränkt die Fliegerei doch arg ein ...
Die eins bekommt von mir
Die zwei hab ich bisher nur ein einziges Mal durchgestanden und war gelinde gesagt entsetzt. Black Mask im Fight gegen Gummimonster ... die auch noch beschissener aussahen, als die in Double Dragon ... imo komplett hirnloser Müll und eben wirklicher Trash ... der obendrein NULL unterhält ... auch mit Sympathiebonus *hust hust*
Feine Reviews @ Ed, die Frage des Einstellens erübrigt sich. Immerhin wollen wir Vollständigkeit erreichen, da nehmen wir alles, was sich so schön liest ;-). Bitte nimm die Frage aus deinem Review noch raus ... ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Hier mal ein paar Infos mehr:
Taiwan vs. ungeprüfte deutsche Fassung OHNE das Kinoweltintro
KinoweltDVDNeuerungen zur bisherigen ungeprüften Fassung von Starlight bzw. zu der bisher erschienen Atlantis DVD (Schweiz)
Mir persönlich reicht diese Atlantis und damit die deutsche Fassung vollkommen aus. Das Tempo ist enorm, die Action rockt wie Sau, brutal is das Brett auch (Verbrennungen, Beine von Kettenfahrzeug zu Matsch fahren lassen usw.) und das Gekicke macht einfach Laune ...
Was mir nicht so gefällt, ist der Showdown im Untergrund, der schränkt die Fliegerei doch arg ein ...
Die eins bekommt von mir
Die zwei hab ich bisher nur ein einziges Mal durchgestanden und war gelinde gesagt entsetzt. Black Mask im Fight gegen Gummimonster ... die auch noch beschissener aussahen, als die in Double Dragon ... imo komplett hirnloser Müll und eben wirklicher Trash ... der obendrein NULL unterhält ... auch mit Sympathiebonus *hust hust*
Feine Reviews @ Ed, die Frage des Einstellens erübrigt sich. Immerhin wollen wir Vollständigkeit erreichen, da nehmen wir alles, was sich so schön liest ;-). Bitte nimm die Frage aus deinem Review noch raus ... ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Mir hat sie zumindest besser gefallen, erhebe hier aber keinen Allgemeingültigkeitsanspruch. Im Zweifelsfall kann man ja für wenig Geld die qualitativ sehr gute remasterte HK-DVD von MeiAh bestellen, um einen Eindruck zu bekommen.gelini71 hat geschrieben:Verstehe ich das jetzt richtig das die kürzere Internationale Fassung die bessere Wahl ist ?
Teil 1: Fette Action, zwar null Story, aber es geht auch andauernd rund, so darf ne fette HK-Materialschlacht gerne aussehen.
Teil 2: Gute Fighter (Andy On, Scott Adkins) und dann hauen sich da Gummimonster wie bei den Power Rangers oder "Turtles II". Hat ein paar nette Einlagen, u.a. die Gummimonsterfreien Fights gegen Ende, deshalb gerade noch
Teil 2: Gute Fighter (Andy On, Scott Adkins) und dann hauen sich da Gummimonster wie bei den Power Rangers oder "Turtles II". Hat ein paar nette Einlagen, u.a. die Gummimonsterfreien Fights gegen Ende, deshalb gerade noch
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Nun habe ich den Film endlich einmal gesichtet und kann die vielen positiven Kritiken überhaupt nicht nachvollziehen. Die 0815 Story mal außen vor gelassen, ist der Streifen eine einzige Klamaukshow. Ständig hat man das Gefühl die Akteure befinden sich mit ihren trashigen Outfits in einer Manege und machen Seilspiele. Selten eine so dämliche Kampfchoreographie gesehen, da ist mir echt die Kinnlade bei dem Gehampel runter gefallen. Dazu gesellt sich dann noch eine gewisse Brutalität die allerdings fast wie erzwungen wirkt und deshalb genauso lächerlich wirkt. Die ganzen Typen könnten jeden Clown ersetzen, unglaublich das Ganze und irgendwann nur noch im Spulmodus oder während dem CSD ertragbar.
Habe ja die Schweizer DVD von Altantis:
Kann mir jemand sagen, ob die DVD von Kinowelt eine bessere Bildqualität besitzt? Ich finde kein einziges DVD-Review im Netz zu dieser Veröffentlichung...
In einem Bildvergleich schnitt die US-DVD ja klar am besten ab...hat sich Kinowelt vielleicht von dem Master bedient? Dann wäre ein Neukauf vielleicht ratsam.
Der Film macht für mich von den Fights und den Sets her teilweise irgendwie einen trashigen Eindruck, aber unterhaltsam ist er allemal...
Kann mir jemand sagen, ob die DVD von Kinowelt eine bessere Bildqualität besitzt? Ich finde kein einziges DVD-Review im Netz zu dieser Veröffentlichung...
In einem Bildvergleich schnitt die US-DVD ja klar am besten ab...hat sich Kinowelt vielleicht von dem Master bedient? Dann wäre ein Neukauf vielleicht ratsam.
Der Film macht für mich von den Fights und den Sets her teilweise irgendwie einen trashigen Eindruck, aber unterhaltsam ist er allemal...
Als guter Schweizer solltest Du doch eigentlich französisch sprechen und verstehen und kannst somit zur derzeit besten, nämlich der frz.DVD von HK Video greifen.John Woo hat geschrieben:Habe ja die Schweizer DVD von Altantis:
Kann mir jemand sagen, ob die DVD von Kinowelt eine bessere Bildqualität besitzt? Ich finde kein einziges DVD-Review im Netz zu dieser Veröffentlichung...
In einem Bildvergleich schnitt die US-DVD ja klar am besten ab...hat sich Kinowelt vielleicht von dem Master bedient? Dann wäre ein Neukauf vielleicht ratsam.
Der Film macht für mich von den Fights und den Sets her teilweise irgendwie einen trashigen Eindruck, aber unterhaltsam ist er allemal...
- John_Clark
- Action Fan
- Beiträge: 3495
- Registriert: 25.03.2007, 20:56
- Wohnort: Basel
- Kontaktdaten:
VORURTEILALARM!! :) Im Gegensatz zu John Woo wohne ich noch viel direkter an der Franzaken-Grenze - und trotzdem beherrsche ich kein Französisch :)kami hat geschrieben:Als guter Schweizer solltest Du doch eigentlich französisch sprechen und verstehen und kannst somit zur derzeit besten, nämlich der frz.DVD von HK Video greifen.John Woo hat geschrieben:Habe ja die Schweizer DVD von Altantis:
Kann mir jemand sagen, ob die DVD von Kinowelt eine bessere Bildqualität besitzt? Ich finde kein einziges DVD-Review im Netz zu dieser Veröffentlichung...
In einem Bildvergleich schnitt die US-DVD ja klar am besten ab...hat sich Kinowelt vielleicht von dem Master bedient? Dann wäre ein Neukauf vielleicht ratsam.
Der Film macht für mich von den Fights und den Sets her teilweise irgendwie einen trashigen Eindruck, aber unterhaltsam ist er allemal...
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