Boogeyman (I) + II

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Boogeyman (I) + II

Beitrag von StS » 26.05.2008, 06:36

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Wer will, der kann... :wink:

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Beitrag von StS » 26.05.2008, 06:39

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Originaltitel: Stir of Echoes: the Homecoming
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Jeff Betancourt
Darsteller: Danielle Savre, Matt Cohen, Chrissy Griffith, Michael Graziadei, Mae Whitman, Renée O'Connor, Tobin Bell, ...

Trailer:
http://german.imdb.com/title/tt0900357/trailers

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Im Mai 2002 gründete Sam Raimi („the Evil Dead“) zusammen mit seinem langjährigen Wegbegleiter Rob Tapert die Genre-Schmiede „Ghost House Pictures“, welche in der Folgezeit einige mehr oder minder erfolgreiche Horror-Thriller (wie z.B. „the Grudge“ oder „30 Days of Night“) produzierte. 2005 ließ ihre von Stephen T.Kay („Get Carter“) inszenierte Veröffentlichung „Boogeyman“ die Kassen klingeln – unabhängig weitestgehend vernichtender Kritiken spielte der in der Tradition von Werken wie „Darkness Falls“ stehende Film, welcher übrigens weder mit Stephen King´s Kurzgeschichte noch Ulli Lommel´s zwei Flicks aus den 80ern näher in Verbindung steht, allein an den amerikanischen Kinokassen mehr als das Doppelte seines Budgets ein. Trotz der gewählten wie einschränkenden „PG-13“-Ausrichtung fühlte ich mich persönlich anständig unterhalten – allerdings störte mich die Entscheidung der Verantwortlichen, für die Präsentation der Titelfigur auf den Einsatz Computer-generierter F/X zurückzugreifen, was meines Erachtens im Rahmen der Umsetzung schlichtweg nicht funktionierte. Die hier vorliegende, direkt für den „Home Video“-Sektor konzipierte Fortsetzung (2007) hingegen lenkt die „Franchise“ auf andere, bei Genre-Fans vermutlich etwas mehr Anklang findende Bahnen: Der Killer wird nun von einer „echten Person“ dargestellt, der „Unrated Director´s Cut“ geizt nicht mit nackter Haut und Gore – und darüber hinaus veränderte man gar den inhaltlichen Stil von einer Geistergeschichte hin zu einem beinahe gradlinigen Slasher im modernen Gewand…

In ihrer Kindheit wurden die Geschwister Laura (Danielle Savere) und Henry (Matt Cohen) Zeuge, wie eine schwarz gekleidete Gestalt eines Abends ihre Eltern auf brutalste Weise innerhalb ihrer heimischen vier Wände ermordete. Überzeugt davon, dass es sich bei dem Täter um den „Boogeyman“ handelte, war es ihnen seither nicht möglich, dieses tief eingebrannte Trauma wirklich erfolgreich zu überwinden – die Furcht vor jenem „Wesen“, das vornehmlich in den nächtlichen Schatten haust, wurde zu ihrem ständigen Begleiter. 10 Jahre später ist es Henry jedoch allem Anschein nach (dank eines längeren Aufenthalts in einer psychiatrischen Klinik) gelungen, sich zumindest seinen Ängsten zu stellen, so dass er jetzt den nächsten Schritt vollziehen und sich einen Job suchen will, um nun erstmals ein „normales Leben“ zu führen. Kurz vor seinem Aufbrechen zu einem Bewerbungsgespräch (in einer bewusst weiter entfernt gelegenen Stadt) gelingt es ihm sogar, seine Schwester endlich zum Annehmen professioneller Hilfe zu bewegen. Jene leidet selbst heute noch tagtäglich unter den Folgen des damals Widerfahrenen – und so checkt sie freiwillig in die von Dr.Allen (Tobin Bell) geführte Institution ein, deren Programm ihrem Bruder offensichtlich ziemlich gut tat. Leiterin der aus fünf jungen Leuten bestehenden Therapiegruppe (u.a. ist einer von ihnen Agoraphobie-, ein anderer Bacteriophobie-Patient etc) ist die verständnisvolle, viel Hoffnung und Vertrauen in sie setzende Ärztin Jessica Ryan (Renee O´Connor). Gespräche werden geführt und Streitigkeiten ausgetauscht – bis nicht lange danach der erste aus ihrer Mitte tot aufgefunden wird. Augenscheinlich hat ein Panikanfall (das Opfer graute sich vor der Dunkelheit) zu einem schrecklichen Unfall geführt – bloß ist sich Laura sicher, dass der Boogeyman ihn getötet hat. Kurz darauf findet man eine zweite Leiche: Zwar deuten die Umstände wiederum nicht konkret auf einen Mord hin – doch allen ist nun unmissverständlich klar, dass hier etwas nicht stimmt. Als irgendjemand dann den Hauptcomputer zerstört, welcher die Telefone und Ausgangstüren kontrolliert(e), sind die Verbliebenen unweigerlich in dem angesicherten Trakt eingeschlossen, also wahrscheinlich für die ganze Nacht von der Außenwelt abgeschnitten – und schnell stellt sich heraus, dass Laura´s Furcht keineswegs unbegründet ist...

„DTV“-Sequels sind stets so eine Sache, denn nur äußerst selten erreichen sie die Qualität ihrer Vorgänger – und so gut wie keiner von ihnen schafft es, diese gar noch zu übertreffen (da kommt mir im Prinzip nur „White Noise: the Light“ in den Sinn). „Boogeyman 2“ lässt sich immerhin ansatzweise in erstere Kategorie einordnen. Im Gegensatz etwa zu „Return to House on Haunted Hill“ (ebenfalls 2007), dem ziemlich missratenen ersten Versuch an einem Projekt dieser Art des ähnlich ausgerichteten Hauses „Dark Castle“, merkt man dieser Produktion wenigstens an, dass einige Leute an der Realisierung beteiligt waren, die im Zuge dessen durchaus ersprießliche Überlegungen investierten – vom sorgsamen Einschätzen, wie man das begrenzte Budget wohl möglichst optimal zu kaschieren vermag, bis hin zum Aussprechen dafür, primär traditionelle statt digitale Effekte zu verwenden. Die Titelgestalt ist nun keine wüst auftretende CGI-Kreation mehr, sondern eine ein düsteres Outfit tragende Person mit einer recht coolen metallischen Maske – quasi eine Kreuzung aus dem Grim Reaper, Michael Myers und dem „Donnie Darko“-Bunny. In Anbetracht der limitierten finanziellen Ressourcen ist dieser neu eingeschlagene Kurs natürlich sehr dienlich – nur opfert er das vorangegangene Konzept dieser „Reihe“ ja zugunsten eines eher konventionellen Herangehens und wirft simultan etliche Fragen auf, zum Beispiel nach dem „Realitätsgehalt“ dessen, was im ersten Teil geschah. Obgleich sich das Ende redlich (partiell sogar erfolgreich) bemüht, Verknüpfungen herzustellen und Erläuterungen zu veranschaulichen, sollte man lieber nicht allzu viel darüber nachdenken. Tim Jensen, der damalige Hauptprotagonist, ist jedenfalls nicht mehr am Leben – ein von Laura entdeckter Zeitungsartikel besagt, dass er Selbstmord beging, während er sich bei Dr.Allen in Behandlung befand…

Das Drehbuch aus der Feder des Newcomers Brian Sieve ist weder besonders originell noch kreativ – aber auch nicht schlechter als die Masse vergleichbarer, sich ebenso weitestgehend auf ausgelatschten Pfaden bewegenden Vorlagen. Die Ablaufmuster innerhalb des Genres sind ja schließlich zu Genüge bekannt (Teens und Twens einer aus verschiedenen Charakterausprägungen zusammengesetzten Gruppe werden von einem schweigsamen Mörder nacheinander aus dem Leben gerissen), ausgeprägte Logik, Glaubwürdigkeit oder erstklassige Dialoge sollte man besser nicht erwarten, alles steuert möglichst gradlinig auf eine finale Offenbarung zu, meist ergänzt von einem die Hintertür für eine Fortsetzung offen haltenden Cliffhanger – und „Boogeyman 2“ bildet da keinerlei Ausnahme. Eröffnet wird mit der brutalen Abschlachtung der Eltern unseres zentralen Geschwisterpaares, was das bei ihnen ausgelöste Trauma anschaulich legitimiert, gefolgt vom obligatorischen Zeitsprung und der daran anknüpfenden Etablierung der neuen, fortan im Zentrum der Begebenheiten stehenden (örtlichen wie persönlichen) Situation, von wo an die Dinge ihren gewohnten Lauf nehmen: Lange Zeit glaubt keiner den Warnungen bzw Behauptungen unseres „Final Girls“, der Bodycount steigt unaufhörlich an (nacheinander werden die Nebenfiguren „abgearbeitet“), Spekulationen über die Identität des Angreifers sorgen für Spannungen und Verwirrungen (etc) – bis der Punkt erreicht ist, an dem zurückgeschlagen wird. Zum Glück füllte Sieve die Lücken zwischen den Grundpfeilern dieses klischeebehafteten 08/15-Plotkonstrukts mit diversen netten Einfällen und Details aus, die zwar in ihrer Art beileibe nicht neu sind, nichtsdestotrotz passabel für Abwechslung sorgen. In erster Linie beziehe ich mich dabei auf die Einbindung der Phobien der Patienten sowie das Vorgehen des Killers, genau diese bei der Durchführung seiner Taten aufzugreifen: Auf drastische Weise setzt er sie ihrer jeweiligen Furcht aus – gewissermaßen eine extreme Form der Konfrontationstherapie, allerdings stets mit einem sehr unschönen Ausgang. Alison etwa ist eine „Cutterin“, die sich plötzlich an ihr Bett gefesselt wiederfindet – ihr Körper mit einer Vielzahl Maden bedeckt, die sich über ihre Haut bewegen sowie gar ins Fleisch darunter vordringen. Einem ihrer Arme hat der Initiator jedoch genügend Spielraum gelassen, um die betreffenden Partien noch mit einem bereitgestellten Rasiermesser zu erreichen – es dürfte nicht schwer zu erraten sein, worin die von den Faktoren ihrer (Ab-)Neigung und Panik genährte Situation im Folgenden mündet. Entsprechend werden einige direkt getötet, andere quasi in den Selbstmord getrieben. Die Idee dahinter ist keineswegs innovativ (vgl. „Nightmare 3“ oder „Bad Dreams“), aber auch nicht allzu verbraucht – für Kurzweil ist also gesorgt, bloß hätte ich mir dennoch insgesamt ein (von der Substanz her) deutlich festeres Story-Fundament gewünscht.

Ja, die seitens des Skripts entworfenen Charaktere sind allesamt nicht sonderlich charismatisch oder tiefgreifend ausgefallen, keine Frage – erfüllen aber ihren jeweils angedachten Zweck, also (u.a.) die Verkörperung eines unter einer speziellen Angstform leidenden Patienten und/oder einer Variante eines klassischen Genre-Archetypen. Zudem dringt glücklicherweise keiner in nervige Regionen vor oder ragt schauspielerisch negativ aus dem (B-Movie-)Rahmen heraus. In der Hauptrolle vermochte mich Danielle Savre (TV´s „Heroes“/„Bring It On: All or Nothing“) zu überzeugen – sie verleiht ihrer Figur die nötige Kombination aus Emotionalität, Verletzlichkeit und Stärke. Darüber hinaus agieren die vorwiegend bislang in Fernsehserien tätigen Matt Cohen (TV´s „South of Nowhere“), Michael Graziadei (TV´s „the Young and the Restless“), Mae Whitman (TV´s „Thief“), Johnny Simmons („Evan Almighty“), David Gallagher (TV´s „7th Heaven“), Lesli Margherita (TV´s „Fame L.A.“) und Tom Lenk („Transformers“) okay, die vergleichsweise erfahrenere Renee O´Connor (TV´s „Xena: Warrior Princess“/„Darkman 2“) tritt als Dr.Ryan ebenfalls solide in Erscheinung – und Tobin Bell („Black Mask 2“), „Jigsaw“ höchstpersönlich, injiziert seiner (zeitlich wie inhaltlich) begrenzten Screen-Time allein durch seine Stimme und ruhige Art dieses markante bedrohlich-beunruhigende Feeling, welches ihn schon in der „Saw“-Franchise umgab.

„Boogeyman 2“ markiert(e) Jeff Betancourt´s Regiedebüt, welcher zuvor als Editor u.a. bei Projekten wie „the Exorcism of Emily Rose“, dem „When a Stranger Calls“-Remake oder den ersten zwei „the Grudge“-Neuversionen tätig war – mit letzteren Arbeiten empfahl er sich offensichtlich bei „Ghost House“ für dieses Engagement. Es gelang ihm, einen handwerklich kompetenten Film umzusetzen, dem über weite Strecken nicht dieses typisch-fade „DTV-Feeling“ anhaftet – stattdessen kommt der Look hochwertig daher und weiß zu gefallen, was die inspirierte Beleuchtung, Farbgestaltung, Kamera- und Editing-Arbeit mit einschließt. Besonders angesichts der Tatsache, dass sich aus dem Budget sowie den verhältnismäßig sterilen Locations keine ausgefallenen optischen Highlights generieren ließen, kann man mit dem fertigen Produkt in dieser Hinsicht relativ zufrieden sein, denn gemeinsam mit Cinematographer Nelson Cragg („Lucid“) rückte er die sich auf den zwei Ebenen des Asylum-Trakts (Normal-Level plus Kellergeschoss darunter) entfaltenden Ereignisse in ein düster-atmosphärisches Licht. Die vorhandene Menschenleere und räumliche Abgeschiedenheit innerhalb des Gebäudes, also nur eine Schwester, zwei Ärzte und eine Handvoll Patienten auf einer weitläufigen Station, deren mit der Telefonleitung verbundener (elektronisch verriegelter) Ausgang schon bald nicht mehr zu benutzen ist, ein urplötzlich strahlendweißer Tatort, wo zuvor literweise Blut vergossen wurde – zwar erfordern diverse Eigenheiten und Sequenzen ein gewisses Maß an Toleranz, sofern es um Glaubwürdigkeit und Logik geht, nur sollte man solche Dinge (meiner Meinung nach) in diesem Fall (ebenso) nicht zu gewichtig auf die Waagschale legen, sowohl weil es der Kontext gar nicht wert ist, dass man ihn auf Seriosität und Anspruchsgehalt hin übertrieben stark unter die Lupe nimmt, als auch dank der erfreulichen Tatsache, dass den Zuschauern unterm Strich genau das geboten wird, was sie sich von einem Werk wie dem vorliegenden eigentlich sehnlichst erhoffen: T&A plus Guts&Gore! Ersteren Beitrag liefert die an Bulimie (Angst vor Gewichtszunahme) erkrankte Nicky, verkörpert von der recht attraktiven Chrissy Griffith („Against the Grain“), welche augenfällig keine „No-Nudity-Clause“ in ihrem Vertrag hatte – letzteren die sich vergnügt austoben dürfende Special-Effects-Crew: Körper werden ausgeweidet, halb durchgerissen, zerschnitten oder Stichwunden zugefügt, ein Brustkorb wird geöffnet, stark ätzendes Putzmittel getrunken – und ein Opfer gar zum Platzen gebracht!

Mit einigen Veränderungen hätte „Boogeyman 2“ prima als eigenständiger Slasher funktionieren können (vielleicht war das Skript ja ursprünglich mal so konzipiert worden, ich weiß es nicht) – die Eingliederung hinter Kay´s 2005er Werk mutet jedenfalls nicht ganz rund an. Klischees und Plot-Löcher sind allgegenwärtig, dem Auftreten der Titelfigur mangelt es an Nachhaltigkeit, jegliche Innovationen sucht man vergebens – aber zumindest setzte Regisseur Betancourt alles angenehm straff in Szene und lieferte zudem vereinzelt richtig starke Momente ab, wie zum Beispiel eine schön stimmige Jagd auf Laura im Kellerarchiv, bei der auf jegliche das Geschehen untermalende Musik verzichtet wurde. Der den finalen Akt abschließende Twist entpuppt sich leider als relativ vorhersehbar – doch eine nachgereichte Erläuterung der Umstände bzw Motive weiß dafür umso mehr zu gefallen. „Selbstverständlich“ ließ man in dem Zusammenhang die Tür für eine weitere Fortsetzung weit offen – und wenn eine solche irgendwann mal gedreht werden sollte und sie so ähnlich wie diese hier ausfällt, dann habe ich im Prinzip auch nichts dagegen…

Fazit: Obgleich weit entfernt von einem Genre-Highlight oder wirklich begeisternden Vergnügen, eignet sich diese oberflächliche, inhaltlich maue, technisch solide, in bestimmten Einstellungen unerwartet brutale „DTV-Kost“ dennoch allemal für einen kurzweiligen DVD-Abend im heimischen Wohnzimmer…


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Beitrag von StS » 26.05.2008, 06:49

Platzhalter für einen möglichen 3. Teil... :wink:

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MysteryBobisCREEPY
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Beitrag von MysteryBobisCREEPY » 26.05.2008, 12:50

Also das erste Pic oben vom Boogeyman? gefällt mir ;)
Thx fürs Review.
Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
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Beitrag von freeman » 20.10.2009, 09:58

Boogeyman II
Den ersten fand ich gelinde gesagt Kagge, der zweite überzeugt MICH aufgrund des übermächtigen Slasheransatzes deutlich mehr. Zwar will er storytechnisch deutlich klüger sein, kann aber schon nach wenigen Minuten durchschaut werden. Also konzentriert man sich lieber auf die heftigen Gewalteinlagen und die machen durchweg Spaß und haben einige schwer perfide Momente an Bord (Die Madenszene sei genannt - glücklicherweise widerfährt die meiner aktuellen fetten Hassschauspielerin Numero Uno, die wirklich von Projekt zu Projekt fetter wird und immer mehr zum Emochick mutiert, was ihr steht wie ... ja ... gar nix? Auf jeden Fall hab ich mich über ihr Leid gefreut :lol:). Die Darsteller sind ansonsten durchweg in Ordnung, ohne dass sie in Erinnerung bleiben würden und auch das Setting der Klapse wird ganz nett inszeniert. Die Optik ist launig, der Score Standardware ... Kann man also lassen ...
:liquid5:

In diesem Sinne:
freeman
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