Filmtagebuch: gelini71
Moderator: SFI
Der unsichtbare Dritte
Schlicht & einfach der perfekte Thriller mit allen was dazugehört - was Inszenierung & Dramatugie angeht eines der vielen Hitchcock Meisterwerke mit Szenen die Geschichte geschrieben haben (Maisfeld / Mount Rushmore).
Trotz seines Alters von über 50 Jahren immer noch Taufrisch , ja fast Zeitlos. Witzig auch die vielen Sexuellen Anspielungen & Ersatzsymbole
Er bleibt einfach mein Lieblingshitchcock.
Schlicht & einfach der perfekte Thriller mit allen was dazugehört - was Inszenierung & Dramatugie angeht eines der vielen Hitchcock Meisterwerke mit Szenen die Geschichte geschrieben haben (Maisfeld / Mount Rushmore).
Trotz seines Alters von über 50 Jahren immer noch Taufrisch , ja fast Zeitlos. Witzig auch die vielen Sexuellen Anspielungen & Ersatzsymbole
Er bleibt einfach mein Lieblingshitchcock.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Der Witz ist ja das überhaupt nix aufgelöst wird aber der Film so gemacht ist das es überhaupt nicht auffällt. So wird nie aufgelöst wie es zu der Verwechslung gekommen ist oder was sich auf den Microfilmen befand - das zeigt wie gut die Inszenierung ist
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Teufelskerle auf heißen Feuerstühlen
Schon dreist auf dem Cover mit Steve McQueen zu werben wenn der große Schauspieler im Film nur zusammengenommen 5 Minuten zu sehen ist. Aber McQueen hat diesen Film mit seiner Firma Solar produziert & wird auch bei den Fans als richtiger McQueen Film gewertet.
Dieser Dokumentarfilm dreht sich um alle Arten von Motorradrennen , egal ob auf Straße , Matschrundkurs oder Wüste. Das Gefühl der Freiheit was die Motorradfahrer dabei haben kommt voll rüber. Technisch ist der Film wirklich Klasse gemacht , mit Slow-Motion Einstellungen oder Kamera am Motoradhelm.
Dazu ein geiler Kommentar in bester "Der 7. Sinn" Manier (unbedingt auf Deutsch schauen - Trashfaktor unendlich) & ultracooler 70iger Musik die in jeder Easy-Listening Party für volle Tanzflächen sorgen könnte.
Ich bin zwar kein Motorradfan fand aber diese Dokumentation wirklich gut & sehenswert. Witzig auch das man McQueen in der Syncrofassung einen künstlichen Amerikanischen Akzent verpaßt hat
Schon dreist auf dem Cover mit Steve McQueen zu werben wenn der große Schauspieler im Film nur zusammengenommen 5 Minuten zu sehen ist. Aber McQueen hat diesen Film mit seiner Firma Solar produziert & wird auch bei den Fans als richtiger McQueen Film gewertet.
Dieser Dokumentarfilm dreht sich um alle Arten von Motorradrennen , egal ob auf Straße , Matschrundkurs oder Wüste. Das Gefühl der Freiheit was die Motorradfahrer dabei haben kommt voll rüber. Technisch ist der Film wirklich Klasse gemacht , mit Slow-Motion Einstellungen oder Kamera am Motoradhelm.
Dazu ein geiler Kommentar in bester "Der 7. Sinn" Manier (unbedingt auf Deutsch schauen - Trashfaktor unendlich) & ultracooler 70iger Musik die in jeder Easy-Listening Party für volle Tanzflächen sorgen könnte.
Ich bin zwar kein Motorradfan fand aber diese Dokumentation wirklich gut & sehenswert. Witzig auch das man McQueen in der Syncrofassung einen künstlichen Amerikanischen Akzent verpaßt hat
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Flash Forward Staffel 1
"Aus dem Liebling der Saison wurde die größte Enttäuschung des Jahres“ – DWDL.de
Dieses Zitat faßt diese Serie bestens zusammen. FF hätte was richtig großes werden können , doch nach einem grandiosen Pilotfilm der einem die Schuhe auszieht verflachte das ganze zusehends. Es gab unglaublich viele Füllerfolgen , es wurden X Handlungsfäden aufgemacht , auf halber Strecke liegengelassen um diese dann irgendwann wieder aufzunehmen. Das ganze wirkte wie ein Strukturloser riesiger Ideenberg bei dem die Macher wohl absolut keinen Durchblick hatten was sie damit anfangen sollten. Also im Grunde die gleichen Fehler die schon bei "Lost" & "Akte X" gemacht wurden.
Das ist wirklich wirklich schade weil vor allen die Figuren sehr gelungen waren & der Grundplot einiges an Spannung versprach. Weniger wäre wohl mehr gewesen. Das sowohl in den USA als auch bei uns die Quoten immer weniger wurden ist durchaus nachvollziehbar.
Potential war da , es wurde aber nicht genutzt. Schade. Ein weiteres Serienfragment ohne richtiges Ende auf dem Serienfriedhof.
bis
"Aus dem Liebling der Saison wurde die größte Enttäuschung des Jahres“ – DWDL.de
Dieses Zitat faßt diese Serie bestens zusammen. FF hätte was richtig großes werden können , doch nach einem grandiosen Pilotfilm der einem die Schuhe auszieht verflachte das ganze zusehends. Es gab unglaublich viele Füllerfolgen , es wurden X Handlungsfäden aufgemacht , auf halber Strecke liegengelassen um diese dann irgendwann wieder aufzunehmen. Das ganze wirkte wie ein Strukturloser riesiger Ideenberg bei dem die Macher wohl absolut keinen Durchblick hatten was sie damit anfangen sollten. Also im Grunde die gleichen Fehler die schon bei "Lost" & "Akte X" gemacht wurden.
Das ist wirklich wirklich schade weil vor allen die Figuren sehr gelungen waren & der Grundplot einiges an Spannung versprach. Weniger wäre wohl mehr gewesen. Das sowohl in den USA als auch bei uns die Quoten immer weniger wurden ist durchaus nachvollziehbar.
Potential war da , es wurde aber nicht genutzt. Schade. Ein weiteres Serienfragment ohne richtiges Ende auf dem Serienfriedhof.
bis
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Der große Eisenbahnraub
Michael Crichton verfilmt sein eigenes Buch - das macht er zwar wirklich nicht schlecht aber etwas wichtiges fehlt: Spannung. Das ganze wird runtergearbeitet wie eine to-do Liste , was zwar schön anzusehen aber wie gesagt ziemlich Spannungsarm ist. Da helfen auch die großen Darstellernamen (Sean Connery , Donald Sutherland) & das schöne Setdesign nix mehr. Wieder mal ein Fall wo das zugrundeliegende Buch kurzweiliger , spannender & kompakter daherkommt.
Michael Crichton verfilmt sein eigenes Buch - das macht er zwar wirklich nicht schlecht aber etwas wichtiges fehlt: Spannung. Das ganze wird runtergearbeitet wie eine to-do Liste , was zwar schön anzusehen aber wie gesagt ziemlich Spannungsarm ist. Da helfen auch die großen Darstellernamen (Sean Connery , Donald Sutherland) & das schöne Setdesign nix mehr. Wieder mal ein Fall wo das zugrundeliegende Buch kurzweiliger , spannender & kompakter daherkommt.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Willkommen bei den Sch´tis
Nette Französische Komödie , manchmal etwas typisch Französisch überdreht , aber paßt schon. Für Sonntagvormittag perfekt. Das Deutsche Syncrostudio & deren Sprecher waren wirklich nicht zu beneiden.
Nette Französische Komödie , manchmal etwas typisch Französisch überdreht , aber paßt schon. Für Sonntagvormittag perfekt. Das Deutsche Syncrostudio & deren Sprecher waren wirklich nicht zu beneiden.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
State of Play (Kinofilm)
Von der Machart her ein extremer Old School Politthriller - der hätte auch so im Jahre 1975 produziert werden können. Spannung ist keine vorhanden , dafür muß der Zuschauer ein extrem gutes Namensgedächnis haben um der Handlung folgen zu können - die zudem sehr kompliziert erzählt wird. Nach 120 Minuten dampft das Gehirn ohne Ende & man hat überhaupt keinen Durchblick mehr was wie warum passiert ist. Ich selber habe den Film erst verstanden nachdem ich bei Wikipedia die Inhaltsangabe nochmal nachgelesen habe.
Alles in allen: Stinklangweilig , extrem kompliziert erzählt , trotz des guten Cast kein must-seen Film.
Von der Machart her ein extremer Old School Politthriller - der hätte auch so im Jahre 1975 produziert werden können. Spannung ist keine vorhanden , dafür muß der Zuschauer ein extrem gutes Namensgedächnis haben um der Handlung folgen zu können - die zudem sehr kompliziert erzählt wird. Nach 120 Minuten dampft das Gehirn ohne Ende & man hat überhaupt keinen Durchblick mehr was wie warum passiert ist. Ich selber habe den Film erst verstanden nachdem ich bei Wikipedia die Inhaltsangabe nochmal nachgelesen habe.
Alles in allen: Stinklangweilig , extrem kompliziert erzählt , trotz des guten Cast kein must-seen Film.
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Sunshine Cleaning
Nun ja - als Komödie vermarktet entpuppt sich "Sunshine Cleaning" eher als Drama mit ganz kleinen Humorspitzen. Die Grundidee ist ja ganz putzig , alle Darsteller machen einen super Job - aber es fehlt irgendwie das lockere. Wenn man schon einen Film über eine Putzkolone für Tatorte dreht dann sollte das Ergebniss nicht so betroffen Depremierend sein wie hier. Vieles wird nur angeschnitten & zum Ende hin zieht es sich dann auch etwas.
Hätte mehr sein können - Amy Adams ist aber schön anzusehen.
Nun ja - als Komödie vermarktet entpuppt sich "Sunshine Cleaning" eher als Drama mit ganz kleinen Humorspitzen. Die Grundidee ist ja ganz putzig , alle Darsteller machen einen super Job - aber es fehlt irgendwie das lockere. Wenn man schon einen Film über eine Putzkolone für Tatorte dreht dann sollte das Ergebniss nicht so betroffen Depremierend sein wie hier. Vieles wird nur angeschnitten & zum Ende hin zieht es sich dann auch etwas.
Hätte mehr sein können - Amy Adams ist aber schön anzusehen.
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24 h Berlin (Spielfilmfassung)
In heutigen Zeiten , wo es im Privatfernsehen jeden Tag irgendwelche Pseudotrash Dokumentationen mit extrem schlechten Laiendarstellern die nach Drehbuch "spielen" zu sehen gibt , ist solch eine Dokumentation wirklich erfrischend.
Gezeigt wird das ganz normale Leben diverser Berliner Bürger: Der Techno DJ der sich auf seinen Auftritt vorbereitet (ist übrigens Paul van Dyk) , die Rentnerin die versucht trotz Parkinson ihr Leben zu meistern , der Junkie auf der Suche nach Geld für neuen Stoff , die Türkischen Freunde die versuchen als Rapper groß rauszukommen , die Polizisten auf Streife usw....
Viel passiert nicht & das ist gerade das faszinierende daran - einfache , aus dem Leben geholte Geschichten mit einfachen , normalen Menschen. Ob da jetzt auch was nachgeholfen wurde ? Egal !
Die Spielfilmfassung verdichtet das ganze natürlich enorm , ich muß mir bei Gelegenheit die ganze 24 Stunden Echtzeitdröhnung geben. Lob auch an die schöne Stimmungsvolle Musik von Thomas Fehlmann.
In heutigen Zeiten , wo es im Privatfernsehen jeden Tag irgendwelche Pseudotrash Dokumentationen mit extrem schlechten Laiendarstellern die nach Drehbuch "spielen" zu sehen gibt , ist solch eine Dokumentation wirklich erfrischend.
Gezeigt wird das ganz normale Leben diverser Berliner Bürger: Der Techno DJ der sich auf seinen Auftritt vorbereitet (ist übrigens Paul van Dyk) , die Rentnerin die versucht trotz Parkinson ihr Leben zu meistern , der Junkie auf der Suche nach Geld für neuen Stoff , die Türkischen Freunde die versuchen als Rapper groß rauszukommen , die Polizisten auf Streife usw....
Viel passiert nicht & das ist gerade das faszinierende daran - einfache , aus dem Leben geholte Geschichten mit einfachen , normalen Menschen. Ob da jetzt auch was nachgeholfen wurde ? Egal !
Die Spielfilmfassung verdichtet das ganze natürlich enorm , ich muß mir bei Gelegenheit die ganze 24 Stunden Echtzeitdröhnung geben. Lob auch an die schöne Stimmungsvolle Musik von Thomas Fehlmann.
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Das weiße Band
Gute Laune am Sonntag Vormittag sieht anders aus.
Unglaublich faszinierendes Werk dessen Handlung sich nicht in einfache Worte fassen läßt. Auf jeden Fall braucht mir mehr keiner zu kommen von wegen "gute alte Zeit" oder "früher war alles besser" - Kinder mußten ihre Eltern mit "Sie" anreden , Körperliche Züchtigung stand an der Tagesordnung & Kinder wurden sogar die Hände festgebunden damit sie nicht Hand an sich selber legen - das ist weder schön noch eine Verklärung der guten alten Zeit.
Was Ausstattung betrifft ist dieser Film mit das beste was ich gesehen habe , der komplette Verzicht auf Filmmusik ist sehr mutig , die dunklen Schwarz/Weiß Bilder haben was unglaublich bedrückendes , ebenso die Ausleuchtung nur mit Kerzen o.ä.
Ein Film der noch lange nach dem Ansehen nachwirkt. Das er im Ausland so gut ankam ist nachvollziehbar , sowas kennt man in den USA z.B. gar nicht.
Hammerfilm
Gute Laune am Sonntag Vormittag sieht anders aus.
Unglaublich faszinierendes Werk dessen Handlung sich nicht in einfache Worte fassen läßt. Auf jeden Fall braucht mir mehr keiner zu kommen von wegen "gute alte Zeit" oder "früher war alles besser" - Kinder mußten ihre Eltern mit "Sie" anreden , Körperliche Züchtigung stand an der Tagesordnung & Kinder wurden sogar die Hände festgebunden damit sie nicht Hand an sich selber legen - das ist weder schön noch eine Verklärung der guten alten Zeit.
Was Ausstattung betrifft ist dieser Film mit das beste was ich gesehen habe , der komplette Verzicht auf Filmmusik ist sehr mutig , die dunklen Schwarz/Weiß Bilder haben was unglaublich bedrückendes , ebenso die Ausleuchtung nur mit Kerzen o.ä.
Ein Film der noch lange nach dem Ansehen nachwirkt. Das er im Ausland so gut ankam ist nachvollziehbar , sowas kennt man in den USA z.B. gar nicht.
Hammerfilm
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
- The Punisher
- Action Experte
- Beiträge: 6764
- Registriert: 11.08.2004, 22:02
- Wohnort: I am Groot
Der interessiert mich trotz aller guten Kritiken nicht die Bohnegelini71 hat geschrieben:Das weiße Band
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Kann ich nachvollziehen - ist ja keine Action oder schnelle Schnitte drinThe Punisher hat geschrieben:Der interessiert mich trotz aller guten Kritiken nicht die Bohnegelini71 hat geschrieben:Das weiße Band
Quatsch - Scherz beiseite.
Das ist wirklich ein Film auf den man 100%ig Bock haben muß , das der bei einer Vielzahl der Leute nicht so gut ankommt kann ich nachvollziehen. Ist halt kein leichter Stoff. Ich selber hatte den Wochenlang auf meiner Sky Festplatte & mich erst heute morgen daran getraut.
Und ganz ehrlich: Nochmal ansehen würde ich mir den auch nicht mehr so schnell.
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Hangover
Das Hauptproblem vieler US Komödien ist ja das die zwar eine coole Grundidee haben , ihnen aber nach rund der halben Spielzeit das Lachpulver ausgeht. Auch "Hangover" hat einige Szenen an Bord die Grenzwertig bis Überflüssig sind (Stichwort: Elektroschocker & der schwule Chinese). Trotz dieser imo berechtigten Kritik war dieser Film nach langer langer Zeit mal wieder eine US Komödie über die ich mich richtig amüsiert habe.
Das Hauptproblem vieler US Komödien ist ja das die zwar eine coole Grundidee haben , ihnen aber nach rund der halben Spielzeit das Lachpulver ausgeht. Auch "Hangover" hat einige Szenen an Bord die Grenzwertig bis Überflüssig sind (Stichwort: Elektroschocker & der schwule Chinese). Trotz dieser imo berechtigten Kritik war dieser Film nach langer langer Zeit mal wieder eine US Komödie über die ich mich richtig amüsiert habe.
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Frost / Nixon
Ein reiner Schauspielerfilm ohne viel Action o.ä. , dessen Herkunft von einem Theaterstück durch seine vielen Dialoge unübersehbar ist. Wer sich für dieses Thema interesiert bekommt einen starken Film.
Ein reiner Schauspielerfilm ohne viel Action o.ä. , dessen Herkunft von einem Theaterstück durch seine vielen Dialoge unübersehbar ist. Wer sich für dieses Thema interesiert bekommt einen starken Film.
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Coco Chanel
Unglaublich langweiliges Biopicture mit extrem nervenden Nebendarstellern , lediglich Audrey Tautou war (wie immer) ganz putzig anzusehen. Zudem behandelt dieser lange Schinken nur die Jugendjahre der Modeschöpferin , was dem ganzen einen unfertigen Eindruck aufdrückt.
Nur für Leute die sich selber bestrafen wollen.
Unglaublich langweiliges Biopicture mit extrem nervenden Nebendarstellern , lediglich Audrey Tautou war (wie immer) ganz putzig anzusehen. Zudem behandelt dieser lange Schinken nur die Jugendjahre der Modeschöpferin , was dem ganzen einen unfertigen Eindruck aufdrückt.
Nur für Leute die sich selber bestrafen wollen.
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