Equilibrium - Killer of Emotions

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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Joker6686
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Beitrag von Joker6686 » 07.01.2008, 21:00

Ja mitlerweile würde ich auch eher zur :liquid8: tendieren, da der Film nach mehrmaligen Ansehen gewisse Abnutzungserscheinungen hat, wobei eine 8/10 ja bei weitem keine schlechte Note ist.

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John Woo
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Beitrag von John Woo » 07.01.2008, 21:03

Wenn das so weitergeht sind wir irgendwann alle bei 1 angelangt. :lol: :wink:

Nein, finde den Film auch sehr gut, würde auch ne 8 geben. Matrix 1 ist imo aber besser. Ah ne, die darf man ja net vergleichen. :lol:

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Beitrag von Sir Jay » 07.01.2008, 21:30

hab den film, muss ich gestehen, noch nie gesehen, sollte ich wohl aber mal, der film scheint ja echt so wie matrix zu sein xD
Vince hat geschrieben: Wimmer Kurt kann froh sein, hier über Schauspielgott Bale zu verfügen. ;)
kenne den bisher nur aus batman begins, und da fand ich den lahm ;)
Keaton rulz xD

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Beitrag von Alrik » 07.01.2008, 21:34

Glaub mir...der Streifen hat wirklich nichts mit Matrix zu tun. Keine falschen Erwartungen haben ;)
"Rourke vor Gericht bringen? Ja sicher...und wenn ich dieses Wunder vollbracht hab schlage ich Gott K.O."

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Joker6686
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Beitrag von Joker6686 » 07.01.2008, 21:39

Alrik hat geschrieben:Glaub mir...der Streifen hat wirklich nichts mit Matrix zu tun. Keine falschen Erwartungen haben ;)
Wieso sollte er denn auch was mit Matrix zu tun haben? Sind ja auch unterschiedliche Filme, nur kann man wenn man über Dystopien und ihre Verfilmungen spricht wie Equlibrium imo nicht den Genreprimus aussen vorlassen um zu vergleichen.

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Beitrag von McClane » 08.01.2008, 09:23

Ich persönliche zücke die :liquid9:

Gefällt mir auf seine unterkühlte Art besser als die Wachowski-Klamotten (obwohl ich ihn auch nicht damit gleichsetzen würde). Zumal Mr. Bale eindeutig der bessere Hauptdarsteller ist. Bleibe auch bei zweiter Sichtung dabei, da mich der Film auch von der Erzählweise und dem Styling sehr anspricht, die Actionszenen sind ja jetzt nicht so zahlreich. Einziger Kritikpunkt sind halt die starken Anleihen bei literarischen wie filmischen Vorbildern.
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Beitrag von kami » 08.01.2008, 10:33

EQULIBRIUM ist natürlich ein sehr unterhaltsamer und in Anbetracht seines geringen Budgets ausgesprochen gediegener SCiFi-ACtioner (z.B. im Gegensatz zum doppelt so teuren IMPOSTOR oder auch THE ONE), der auch ordentlich spannend daherkommt, imho aber im Kreise der großen Dystopie-Filme nix verloren hat, da inhaltlich mehr oder weniger alles zusammengeklaut ist und das einzige originelle Element, die Gun-Kata, zwar sehr schick aussieht, aber natürlich nur ein unsinniger, gleichwohl netter Gimmick ist.
Optik, Musik, Hauptdarsteller und die kompetente Regie sorgen aber dafür, dass man den Film trotzdem ohne Reue genießen kann, ein SciFi-Meisterwerk sieht aber anders aus und sollte schon ein wenig mehr neue Ideen bemühen.
Gute :liquid7:

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Beitrag von Ed Hunter » 08.01.2008, 17:14

Ich schließe mich dem allgemeinen Konsens an und gebe ebenfalls :liquid8: bis :liquid9: Stylishe Action, düstere Atmo, ein toller Hauptdarsteller - hervorragender Sci-Fi-Geheimtipp und seit dem grausigen "Ultraviolet" nochmal umso besser :wink:
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Beitrag von Alrik » 08.01.2008, 18:00

Das einzige was mich jedesmal bei dem Streifen etwas wurmt ist Taye Diggs!
Ich will ihn nicht als talentlos bezeichnen. Nur das er in Equilibrium andauernd grinsen muss oder da voller Leidenschaft Preston da runter macht vor der ganze Meute... der Mann hat doch eindeutig Emotionen! Verhaftet wird er aber nicht. :?
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Beitrag von SFI » 08.01.2008, 18:31

richtig, genau das ist einer der "Fehler" die mich nach mehrmaligem Gucken aufregen.
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Beitrag von Vince » 08.01.2008, 22:52

Ah, schön dass das mal ausgesprochen wird. Was für ein beschissener Gegenpart zu Bale. Hat mich auch schon immer genervt, bisher hab ich aber nie dran gedacht es zu erwähnen...

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Beitrag von Alrik » 08.01.2008, 22:54

Fies und so war er ja. Aber zu emotional eben. Bale wird deutlich von eiskalt zu einem fühlenden Wesen wieder. Aber Kleriker Brand scheint das schon längst zu sein. Naja was solls. Der Rest macht das wieder wett. Und verdammt ich ärgere mich auch das es keinen Soundtrack gibt von dem Film.
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Beitrag von freeman » 08.01.2008, 22:56

Der hat sich einfach immer nur Botox spritzen lassen. Da verziehts dir nunmal die Gusche ... deshalb fällt das Gesicht am Ende ja auch so schön ab. Es war nur eine gepimpte Maske ... ihr versteht den Film einfach alle net ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von Alrik » 08.01.2008, 23:04

Ach DAS tropft da von Prestons Schwertspitze....na dann xD
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Beitrag von Cinefreak » 29.08.2011, 22:57

Vielfach wird bei dem Film von den Zuschauern die Action so gelobt. Diese fand ich ehrlich gesagt nicht so wirklich wuchtig. Alles immer schnell vorbei und so.

Aber: Die Story hat zum Nachdenken gebracht, wenngleich ich den Film nicht immer ganz logisch finde. Gerade die Prämisse, dass der Hauptakteur verheiratet war und Kinder hatte...wie soll das funktionieren, wenn keine Gefühle möglich sind...ansonsten eine kluge, unbequeme Story und ein paar gute Plottwists gabs auch, zudem einen recht mitreißenden Score, gerade zum Ende hin. würde den bei


7 von 10 Punkten sehen. Die überstylte Actionparade, die irgendwie kaum Höhepunkte vorweisen kann nach meinem Dafürhalten, verhindert eine höhere Wertung.

Fand übrigens, dass der Film im weitesten Sinne Richtung Bader Meinhof Komplex ging...Menschen, die anders denken, werden ausgegrenzt, hier sogar getötet...
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Beitrag von StS » 30.08.2011, 07:30

Cinefreak hat geschrieben:Vielfach wird bei dem Film von den Zuschauern die Action so gelobt. Diese fand ich ehrlich gesagt nicht so wirklich wuchtig. Alles immer schnell vorbei und so.

Aber: Die Story hat zum Nachdenken gebracht, wenngleich ich den Film nicht immer ganz logisch finde. Gerade die Prämisse, dass der Hauptakteur verheiratet war und Kinder hatte...wie soll das funktionieren, wenn keine Gefühle möglich sind...
Das macht die Wucht und den Reiz der Action imo ja gerade aus - es ist nicht alles so künstlich getreckt, sondern auf den Punkt gebracht: Wunderbar.

Und jemanden ohne Gefühle heiraten und mit ihm/ihr Kinder zeugen - das ist nicht sehr weit hergeholt, denke ich. :wink:

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Beitrag von freeman » 30.08.2011, 08:20

Und jemanden ohne Gefühle heiraten und mit ihm/ihr Kinder zeugen
Jo, das sind die Ehen, die am längsten halten ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von Kruger » 01.09.2011, 17:52

Gute

:liquid4:

sind für den schon drin. Für mich einfach nur purer Trash.

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