Streets of Blood

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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McClane
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Streets of Blood

Beitrag von McClane » 04.10.2012, 17:20

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Originaltitel: Streets of Blood
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Charles Winkler
Darsteller: Val Kilmer, Curtis "50 Cent" Jackson, Sharon Stone, Michael Biehn, Jose Pablo Cantillo, Katie Chonacas, Brian Presley, Barry Shabaka Henley, Shirly Brener, Davi Jay u.a.

Val Kilmers Comeback währte nur kurz: Nach ambitionierten Rollen stieg er wieder in den direct to video Bereich ab – von Nebenrollen wie in „Bad Lieutenant“ mal abgesehen. Immerhin konnte er sich kurz vor Herzogs Film schon einmal mit New Orleans und dem Hurricane Katrina schauspielerisch vertraut machen, denn auch Charles Winklers „Streets of Blood“ spielt in der Stadt, direkt nach der Katastrophe...

Zur vollständigen Kritik geht es *hier*

:liquid3:
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]

Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]

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Beitrag von SchizoPhlegmaticMarmot » 05.10.2012, 21:11

Bei alle den "kultigen" Schauspielern,schade das es in die Hose ging :cry:
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2 minus 3 ergibt negativen spaß

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StS
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Beitrag von StS » 06.10.2012, 19:28

Der Streifen hat mir ebenfalls nicht sonderlich gefallen - hat mich irgendwie (von der Action, Optik, Gewalt und so her) an DvT-Ware aus den 90ern erinnert. Zumindest war Kilmer relativ gut bei der Sache...

:liquid3:

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Beitrag von freeman » 03.11.2016, 18:33

Der Film ging mir in den ersten Minuten unfassbar auf die Eier. Die Optik ging ja mal gar nicht. Und die Handlung wird irgendwie auch nie so wirklich klar. Arrangiert man sich dann damit, dass es irgendwie um korrupte Bullen geht, fängt sich der Film ein wenig. Zumal auch dieses Gewackel und Geflashe in der Optik immer mehr nach lässt. Fast als habe man zwischendurch den Kameramann mal eben ausgewechselt. Das Setting des zerstörten New Orleans ist beeindruckend, die Ballereien ebenso, das dabei spritzende Blut stimmt einen beinahe nostalgisch und Val Kilmer hatte sichtlich gute Tage bei den Dreharbeiten. Wirklich ordentliche (sogar mittelmäßige) Filme sehen dann aber doch ganz anders aus.
:liquid4:

In diesem Sinne:
freeman

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