Reykjavík - Rotterdam
Wer soll, der muss!
Contraband
Contraband
Originaltitel: Contraband
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: Baltasar Kormákur
Darsteller: Mark Wahlberg, Ben Foster, Giovanni Ribisi, Kate Beckinsale, J.K. Simmons, Caleb Landry Jones, Connor Hill, Bryce McDaniel, Robert Wahlberg u.a.
Chris (Mark Wahlberg) hat den Schmugglerjob längst an den Nagel gehängt und will mit seiner Frau (Kate Beckinsale) eigentlich nur ein gemütliches Leben leben. Doch der Bruder seiner Angetrauten, der sich für einen Topschmuggler hält, verbockt einen Auftrag komplett und Chris sieht sich gezwungen, dem “Familienmitglied” zu helfen.
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Originaltitel: Contraband
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: Baltasar Kormákur
Darsteller: Mark Wahlberg, Ben Foster, Giovanni Ribisi, Kate Beckinsale, J.K. Simmons, Caleb Landry Jones, Connor Hill, Bryce McDaniel, Robert Wahlberg u.a.
Chris (Mark Wahlberg) hat den Schmugglerjob längst an den Nagel gehängt und will mit seiner Frau (Kate Beckinsale) eigentlich nur ein gemütliches Leben leben. Doch der Bruder seiner Angetrauten, der sich für einen Topschmuggler hält, verbockt einen Auftrag komplett und Chris sieht sich gezwungen, dem “Familienmitglied” zu helfen.
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Hab den letztens in der OV Sneak gesehen. Der rockt natürlich nie im Leben in auch nur irgendeiner Kategorie besser als "The Expendables". :twisted: Ist leider nur einer der handelsüblichen Filme über einen, der der beste in seinem Geschäft ist oder war (hier: Schmuggeln), mehr oder minder freiwillig aber noch den berühmten letzten Coup durchziehen will oder zu einem der berühmten letzten Coups genötigt wird (in diesem Falle "war", "minderfreiwillig", "dazu genötigt"). Wie andere aktuelle Heist-Filme ("The Town", "Takers", "Fast Five") eher rau im Ton und mit Motiven des Action- und Gangsterfilms angereichert, aber letztendlich ziemliches Malen nach Zahlen, dessen Plottwists recht vorhersehbar sind. Die größte Überraschung: Kate Beckinsale mal in blond zu sehen. Eigentlich gibt es kaum nennenswerte Action, darunter aber eine wahrhaft famose Ballerei in der Mitte des Films. Ansonsten wechseln sich Licht und Schatten ab, auch bei den Darstellern: Für einen mal wieder famosen J.K. Simmons als Kapitän gibt es dann auch einen gnadenlos overactenden Giovanni Ribbisi als Gangsterboss.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Der Satz ist auch nur drin, um die Fanboys aus der Reserve zu locken. 8-) Natürlich ist der Vergleich nicht so ganz ernst gemeint bzw. haltbar, genauso wenig wie die Forderung nach Colin Farrell als Hauptdarsteller.McClane hat geschrieben:Der rockt natürlich nie im Leben in auch nur irgendeiner Kategorie besser als "The Expendables". :twisted:
Besser als "Expendables" isser trotzdem, weil er weniger gezwungen wirkt. So. ;)
Ich seh den noch schwächer
Contraband
Eigentlich ist Contraband ein ordentlicher Actionfilm mit echt spannendem Setting, aber leider ist das Drehbuch nicht konsequent genug. Bis auf ein paar schnell vergessene Kollateralschäden passiert niemandem wirklich etwas. Bedrohung und Machtlosigkeit werden zwar angedeutet, aber in der nächsten Szene sind alle wieder entspannt und gut drauf. Die Darsteller leisten gute Arbeit, nur die Kindern taugen nichts. Was dem Film aber nochmal richitg Punkte kostet ist die grottige Kameraarbeit (Abgesehen von den Luftaufnahmen). Absoluter Tiefpunkt: Eine Einstellung, bei der bei einem Dialog ohne Bewegung der Darsteller oder der Kamera zwei Sekunden lang die Schärfe falsch gesetzt ist, was dann korrigiert wird. Das hat in einem professionellen Film nichts zu suchen.
Contraband
Eigentlich ist Contraband ein ordentlicher Actionfilm mit echt spannendem Setting, aber leider ist das Drehbuch nicht konsequent genug. Bis auf ein paar schnell vergessene Kollateralschäden passiert niemandem wirklich etwas. Bedrohung und Machtlosigkeit werden zwar angedeutet, aber in der nächsten Szene sind alle wieder entspannt und gut drauf. Die Darsteller leisten gute Arbeit, nur die Kindern taugen nichts. Was dem Film aber nochmal richitg Punkte kostet ist die grottige Kameraarbeit (Abgesehen von den Luftaufnahmen). Absoluter Tiefpunkt: Eine Einstellung, bei der bei einem Dialog ohne Bewegung der Darsteller oder der Kamera zwei Sekunden lang die Schärfe falsch gesetzt ist, was dann korrigiert wird. Das hat in einem professionellen Film nichts zu suchen.
Nett, nicht überragend. Hab definitiv schon schlimmere Zeiten mit nem Film verbracht. Hab mir aber ehrlich gesagt etwas mehr erhofft. Für ne
reichts aber.
Aber der einzige Unsympath, der wirklich ne berechtigte Strafe bekommen hat war J.K. Simmons, der Rest hätte ja wohl wenigstens noch ein paar ordentlich auf die Fresse bekommen können, bevor sie einkerkert. Gut, Giovanni Ribisi eben ein bischen mehr.
reichts aber.
Aber der einzige Unsympath, der wirklich ne berechtigte Strafe bekommen hat war J.K. Simmons, der Rest hätte ja wohl wenigstens noch ein paar ordentlich auf die Fresse bekommen können, bevor sie einkerkert. Gut, Giovanni Ribisi eben ein bischen mehr.
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3776
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Fand den leider nur knapp überdurchschnittlich.
Ein temporeicher Einstieg und eine gelungene erste Hälfte, stehen einer immer schwächer werdenden zweiten Filmhälfte gegenüber. Gerade die comichaft überzogene Geschichte mit ihren unglücklichen Situationen machten mir ungemein Spaß. Da passt auch ein mimisch begrenzter, nichtsdestotrotz durchweg sympathischer Mark Wahlberg, perfekt ins Szenario. Irgendwann verliert sich der Film aber in seiner leicht konfusen Geschichte und es mangelt schlichtweg an Schauwerten, sodass der Film gen Ende nur noch vor sich herdümpelt.
Ein temporeicher Einstieg und eine gelungene erste Hälfte, stehen einer immer schwächer werdenden zweiten Filmhälfte gegenüber. Gerade die comichaft überzogene Geschichte mit ihren unglücklichen Situationen machten mir ungemein Spaß. Da passt auch ein mimisch begrenzter, nichtsdestotrotz durchweg sympathischer Mark Wahlberg, perfekt ins Szenario. Irgendwann verliert sich der Film aber in seiner leicht konfusen Geschichte und es mangelt schlichtweg an Schauwerten, sodass der Film gen Ende nur noch vor sich herdümpelt.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
habe den jetzt auch endlich gesehen und bin mir nicht sicher, wie ich das ganze letzten Endes bewerten soll...
Einerseits kommt der Film nach etwas lahmem Beginn recht gut in Fahrt und hat auch - trotz Kenntnis des Originals - sowas wie Spannung zu bieten. Allzu langweilig wird es auch nicht, aber ich bin da ähnlicher Meinung, irgendwie mangelt es der Action schon irgendwie an Schauwerten.
Und das Ende unterscheidet sich nicht vom Original, so dass man eigentlich nicht allzu überrascht ist vom Ausgang des Dramas.
ich tendiere da glaube ich zur...
, evtl mit geringer Tendenz nach oben
Einerseits kommt der Film nach etwas lahmem Beginn recht gut in Fahrt und hat auch - trotz Kenntnis des Originals - sowas wie Spannung zu bieten. Allzu langweilig wird es auch nicht, aber ich bin da ähnlicher Meinung, irgendwie mangelt es der Action schon irgendwie an Schauwerten.
Und das Ende unterscheidet sich nicht vom Original, so dass man eigentlich nicht allzu überrascht ist vom Ausgang des Dramas.
ich tendiere da glaube ich zur...
, evtl mit geringer Tendenz nach oben
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