The Dragons of Camelot
The Dragons of Camelot
The Dragons of Camelot
Originaltitel: Dragons of Camelot
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Mark L. Lester
Darsteller: Alexandra Evans, Mark Griffin, James Nitti, Tom Latimer, Selina Giles, Andrew Jarvis, Craig Ryder, Vin Hawke, Nick Cornwall, William Huw, Dylan Jones u.a.
Der “Phantom Kommando” Regisseur Mark L. Lester scheint in den letzten Jahren verlernt zu haben, wie man einigermaßen vorzeigbare Filme produzieren kann. Ein erschreckendes Zeugnis dieser Entwicklung: Der Fantasy Kokolores “Dragons of Camelot”, der vorgibt, die Arthus-Saga weiter zu stricken…
Zur "Dragons of Camelot" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Dragons of Camelot
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Mark L. Lester
Darsteller: Alexandra Evans, Mark Griffin, James Nitti, Tom Latimer, Selina Giles, Andrew Jarvis, Craig Ryder, Vin Hawke, Nick Cornwall, William Huw, Dylan Jones u.a.
Der “Phantom Kommando” Regisseur Mark L. Lester scheint in den letzten Jahren verlernt zu haben, wie man einigermaßen vorzeigbare Filme produzieren kann. Ein erschreckendes Zeugnis dieser Entwicklung: Der Fantasy Kokolores “Dragons of Camelot”, der vorgibt, die Arthus-Saga weiter zu stricken…
Zur "Dragons of Camelot" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Trailer sieht so nach ZDF Historien Doku aus.
https://www.youtube.com/watch?v=a1ophOF_eHY
https://www.youtube.com/watch?v=a1ophOF_eHY
Gestern lief Lester´s Vorgängerwerk "Poseidon Rex" auf Tele5. Der war ebenfalls echt mies.Das Ergebnis kann man wirklich niemandem empfehlen. Außer man braucht ein Lehrvideo in Sachen: Wie mache ich meinen Ruf kaputt. Dahingehend funktioniert „The Dragons of Camelot“ ziemlich gut. Armer Mark L. Lester…
Seit den 90ern hat er einfach nichts Vernünftiges mehr hinbekommen bzw. abgeliefert...
Hab ne Viertelstunde durchgehalten, dann rausgeschmissen. Die billigen Effekte sind noch das Beste an diesem Müll, der geradezu herzerfrischend unprofessionell wirkt. Bin ja ein Riesenfan, wenn üble Schauspielhampelmänner in albernen Klamotten mies geschriebenen Heldenpathos von sich geben. In dieser Hinsicht war Arthus Begräbnis selbstverständlich ein Highlight. Nach der Sichtung dieses Stinkers kommt einem der nächste Asylum-Streifen wie ein üppiges Epos vor.
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