Cabin Fever

Horrorfilme, die Monster, Tiere oder Mutationen thematisieren.
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Cabin Fever

Beitrag von SFI » 17.03.2007, 17:23

Bild


Genre: Horror
Vertrieb: Sunfilm Entertainment
Veröffentlichungstermin: Kauf: 09.03.2005
Laufzeit: ca. 88 min ( uncut )
Regie: Eli Roth
Darsteller: Rider Strong, Joey Kern, Cerina Vincent, Joe Adams, Arie Verveen, Jordan Ladd, Richard Boone, Jana Farmer....
Bildformat: 16:9 ( 2,35:1 anamorph )
Sprachen: Deutsch ( Dolby Digital 5.1 / DTS 5.1 ) - Englisch ( Dolby Digital 5.1 ) -
Untertitel: Deutsch
Freigabe: KJ


Der Film vor Hostel - Nominiert bei etlichen Filmauszeichnungen konnte der Streifen u.a. den 1. Platz für das beste Make Up bei dem internationalen Filmfestival in Spanien verbuchen. Dem geringen Budget von 1,5 Mio US Dollar steht ein US Einspiel von ca. 20 Mio US Dollar entgegen und somit ist Cabin Fever ein richtiger Erfolg. Um was geht es also in diesem Horrorstreifen? Nun 5 Jugendliche namens Paul, Karen, Jeff, Marcy, Bert wollen ihren Studienabschluss in einer einsamen Hütte mitten im Wald feiern wo sie einem kranken Einheimischen begegnen, der mit einem tödlichen Virus infiziert ist. Dieser Virus frisst sich durch menschliche Zellen und verursacht einen furchtbaren und schmerzvollen Tod. Logischweise wird einer der Jugendlichen infiziert und das Schicksal nimmt seinen Lauf.


5 Jugendliche, eine einsame Hütte, ein kaputtes Auto, unheimliche Vorkommnisse und fertig ist das Standard - Strickmuster für einen Horrorfilm. Zu oft gesehen, oftmals mehr als schlecht umgesetzt, sorgte diese Storyline schon 1981 bei Horrorfans und bei der Zensurbehörde für Aufsehen. Also nichts Neues im Staate Dänemark denkt sich jetzt der geneigte Leser, aber dem ist zum Glück nicht so. Denkt man sich noch in den 1. 30 Minuten langweiliger und kopierter habe ich schon lange nichts mehr gesehen, muss man sich nach der der Eingewöhnungszeit an der Sessellehne festhalten. Natürlich wird sich hier wieder sämtlicher Klischees bedient, die sich bestimmte Personen Sonntag morgens am Stammtisch um die Ohren dreschen, angefangen von den Hinterwäldlern auf dem Land, dummen Sprüchen, Saufgelagen sowie kifffenden & poppenden Teens ergo aber für solch eine Produktion selbstverständlich. Guckt man sich jedoch das Budget an muss einem klar sein, dass man keine 80 Minuten mit hochtrabenden Dialogen und einer Effektschlacht rechnen kann und für 1000 Dollar bekommt man nicht mal B Schauspieler, da muss man halt auch mal dumm labern dürfen. Hat man diese doch längere Einleitung hinter sich, nimmt der Horror seinen Lauf und das nicht zu knapp. Eine derart bedrohliche Atmosphäre vor allem mit dem Einsatz von Rotfilter habe ich zuletzt beim "Haus der 1000 Leichen" wahrgenommen. Wunderbar wie der treibende Score mit vielen Trommeln & Rascheln perfekt mit dem Filmgeschehen harmoniert. Dabei wird vor allem in den Schlüsselszenen eine geniale Spannung aufgebaut, die sich immer mehr zuspitzt und den Zuschauer nicht mehr los läßt. Logischerweise wird wegen dem geringen Budget vollständig auf Computereffekte verzichtet und somit waren die Make Up Leute gefordert. Was man dann geboten bekommt ist genial, zu keinem Zeitpunkt zweifelt man die filmische Echtheit der Horrorszenen an und die Auswirkungen des Virus auf den menschlichen Körper werden dem Zuschauer detailliert und grauenhaft zugleich vermittelt. Vor allem die Badewannenszene hat es da in sich, da mußte selbst ich als eingefleischter Horrorfilm Gucker schlucken. Zugegebenermaßen erfindet Cabin Fever den Horrorfilm nicht neu, sind doch einfach zu viele Elemente sowie Storyteile aus anderen Filmen kopiert und auch die schauspielerischen Fähigkeiten der wie immer in solchen Streifen stylischen Mädels und Jungs, Erstere mit viel Sex Appeal [ sex sells und schließt Logiklöcher ] die völlig dumm und hirnlos auf die eintretende Situation reagieren nerven eher, doch weiß der Film zumindest mit feinen Horrorszenen und drückender Atmosphäre zu begeistern. Interessant dabei auch der Schluß, der neben der lustigen Auflösung des "Afroamerikaner ( das Schimpfwort im Film )" C-Movie Subplots auch ein Ende der anderen Art bietet auch wenn einem der Film die endgültige Auflösung schuldig bleibt.

:liquid7:
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Beitrag von Vince » 17.03.2007, 18:19

Platzhalter für Ti West´s "Cabin Fever 2: Spring Fever" :wink:

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Beitrag von StS » 17.03.2007, 18:36

Hab auch noch ne ganz alte Kritik des Streifens auf Lager (8/10) ... vielleicht überarbeite ich sie demnächst mal und setze sie dann drunter. :wink:

Ach ja, "sorry" Vince ... hab mal nen Platzhalter oben eingefügt:
Vince hat geschrieben:Schönes Ding, der Herr! Ist die Kritik neu? Die kannte ich nämlich noch gar nicht.

Film hat sich bei mir inzwischen so auf 5/10 eingependelt. Die extremen Verrisse erschließen sich mir kein bisschen, dazu sind einzelne Momente wirklich zu gut. Andererseits ist auch viel Dummbräsiges dabei, allen voran die Darsteller sind ein gewaltiges Problem. Ich wünschte manchmal auch, ich wäre ein Virus und könnte solche Schlaumeier mal so richtig fein zersetzen.

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Beitrag von Vince » 17.03.2007, 18:43

StS hat geschrieben:Hab auch noch ne ganz alte Kritik des Streifens auf Lager (8/10) ... vielleicht überarbeite ich sie demnächst mal und setze sie dann drunter. :wink:
Nanu? Hattest du nicht mal was von 6/10 gesagt?
Ach ja, "sorry" Vince ... hab mal nen Platzhalter oben eingefügt:


:shock: Wusste ja gar nicht, dass es da ein Sequel geben wird...

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Beitrag von StS » 17.03.2007, 19:17

Nee, gleich nach der Sichtung auf dem FFF hatte ich damals meine 8/10-Ofdb-Kritik geschrieben ... "Hostel" hat aber von mir ne 6/10 erhalten, vielleicht hattest Du das noch im Hinterkopf...?

Und jip, der Sequel-Dreh läuft gerade zur Zeit... :wink:

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Beitrag von Sir Jay » 17.03.2007, 19:18

das einzige was mich an dem film interessiert, ist der kleine auftritt von shiloh strong xD
kannste da ein screenshot von ihm machen?

Der is nämlich der synchron sprecher von Zelos Wilder aus meinem lieblings rpg Tales of Symphonia!!

Zelos forever xD
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Beitrag von freeman » 18.03.2007, 02:26

Ich finde Cabin Fever auch ganz witzig. Die schwulen Eichhörnchen rocken genauso wie "Karate Kid". Der erwähnte Gag am Ende ist eh der Burner. Dann sah Cerina Vincent hier noch angenehm aus (ging ja dann auf einmal in die Breite) und hier und da hat der Film auch spannungstechnisch seine Momente ... 6/10 ... Feines Review Maco ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von MysteryBobisCREEPY » 18.03.2007, 06:55

Schönes Ding Mr. MACO, der Film ist mir auch so 7 Points wert ... ;)
Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
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Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
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Beitrag von SFI » 18.03.2007, 08:04

Danke Männer, die Screens sind schon älter, aktuell kann ich mit meinem Win DVD Dings keine Screens machen, zumindest habe ich die Funktion noch nicht gefunden, sorry for that Sir Jay!
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Beitrag von Vince » 18.03.2007, 15:37

freeman hat geschrieben:Ich finde Cabin Fever auch ganz witzig. Die schwulen Eichhörnchen rocken genauso
Dabei sieht man die ja nicht mal. :wink:
wie "Karate Kid".
Auf jeden Fall. Die Szene ist so absurd, dass man sie nur genial finden kann oder total daneben.
Der erwähnte Gag am Ende ist eh der Burner. D
Jau, wobei der bei mir beim zweiten Mal extrem an Wirkung verloren hat. Wenn man die Pointe schon kennt, ist irgendwie der ganze Pfiff weg.

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Beitrag von Ed Hunter » 18.11.2007, 22:04

So, grad mal die Aufnahme der Pro7-Nacht-Wh. angeschaut:

Ein insgesamt durchschnittlicher Film, der sich immerhin weitaus schräger entwickelt als es der formelhafte Backwoodhorror-Start erwarten lässt und einige gute Einzelszenen zu bieten hat. Die von freeman erwähnte Karte-Kid-Nummer ist echt der Hammer und der Schlussgag auch genial, wenngleich er leider überhaupt nix mit der eigentlichen Handlung zu tun hat.

Insgesamt zück ich dann mal neutrale :liquid5:
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Beitrag von LivingDead » 10.03.2015, 13:52

Cabin Fever
Einige denkwürdige Szenen und der abgedrehte Humor treffen auf laienhaftes bis nerviges Schauspiel. Dadurch wird die durchaus vorhandene Qualität des Gezeigten (im Rahmen des Low-Budget-Status des Streifens) immer wieder konterkariert. Für Eli Roth war's die bestandene Bewährungsprobe, dem bisweilen tot gelaufenen Backwood-Horror noch ein paar weitere Facetten abzugewinnen.
:liquid5:

Cabin Fever 2
Ein viel gescholtener Streifen, der bei näherer Betrachtung aber doch einige Qualitäten zu bieten hat, wenn man sie denn erkennen mag. Der Film geht mit seiner Prom-Night-Variation einen gänzlich anderen Weg als der Erstling und erinnert in vielen Momenten an ähnliche Vertreter der Sparte aus den 80ern. Ti West als renommierter, aber oft verkannter Verfechter der klassischen Horrorfilm-Kultur lässt sich in seinen besten Momenten hier heraus lesen. Doch macht das Schnittgewusel (durch nachträgliche Umschnitte von Lionsgate) dem immer wieder ein Strich durch die Rechnung, weshalb sich West schnell von seinem Werk distanzierte.
Heraus kam ein merkwürdiges Konstrukt, dem eine handwerklich hervorragende, in der Umsetzung jedoch bisweilen dilettantisch anmutende Trashkanonade gegenüber stand. Der Ekelfaktor ist extrem hoch, erinnert bisweilen an Ittenbach (manchmal auch Boll) und Konsorten, doch verpufft vieles durch die fehlende Stringenz des Gezeigten. Insgesamt ein Film, den man als Genrefan einfach mal gesehen haben sollte, wenn die Erwartungen entsprechend angepasst sind.
:liquid5:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

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Beitrag von Vince » 31.10.2016, 15:55

Cabin Fever - The New Outbreak
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Klar, doofe Jugendliche mit Spatzenhirn kann man nicht genug über die Klinge hüpfen sehen, also ab in die Waldhütte mit ihnen und dafür gesorgt, dass sie nie wieder in die Zivilisation zurückkehren. Aber musste man zu diesem Zweck jetzt unbedingt Eli Roths gerade mal 14 Jahre altes (und sogar noch viel jünger erscheinendes) Regiedebüt neu auflegen? Ist dessen Haltbarkeitsdatum tatsächlich schon wieder abgelaufen?

Eigentlich ist die Frage zu verneinen, denn in Vergessenheit geraten ist "Cabin Fever" nicht, oder wenigstens nicht seine Schlüsselbilder. Die Phantombilder sich schälender Haut und weggefaulter Unterkiefer konnten nur deswegen ins Lexikon der Horrorfilmimpressionen eingehen, weil Roth das Backwood-Sujet eben nicht mit Degenerierten oder geistig minderbemittelten Serienkillern anreicherte, sondern mit einer unsichtbaren Gefahr, um diese ausgerechnet mit exploitativer Methodik zu bebildern – eine eigentlich unvereinbare Kombination, die auf ihre seltsame Art aber funktionierte.

Dass der Regisseur des Originals im Remake als ausführender Produzent in Erscheinung tritt, ist die gewohnte Realsatire vieler Schnellschuss-Remakes, wie man sie eigentlich jedoch eher von asiatischen Kassenerfolgen kennt, die mit dem Originalstamm für den US-Markt noch einmal neu verfilmt werden. Travis Zariwny, der sich selbst als "Travis Z" gleich mal im Vorspann selbst inszeniert, dreht aber... für wen eigentlich? Als 1:1-Neuauflage, die das gleiche Drehbuch als Vorlage verwendet wie der Ur-Film, weckt "Cabin Fever: The New Outbreak" unliebsame Erinnerungen an längst vergessene Remakes der Marke "The Fog" (2005), die nichts als überschüssiges Zelluloid zur Filmgeschichte beitrugen.

Mr. Z macht also alles nach, was Roth auch machte, nur stets schlechter. Die (natürlich durchweg unsympathischen) Darsteller brauchen eine halbe Ewigkeit, um überhaupt im Film anzukommen. Bis dahin tragen sie ihre dümmlichen Dialoge mit dem Verve eines Vorsprechens vor und lassen den Zuschauer dank ihrer Unnatürlichkeit spüren, dass ein ganzes Filmset mit ihnen vor Ort steht und alles aufnimmt. Verlegene Pausen entstehen jedes Mal, ehe ein unbeholfener Schnitt gesetzt wird. Schnell entsteht der Eindruck, dass the "Z" bei der Schauspielführung wie auch beim Abpausen dezent überfordert ist.

Um hin und wieder doch ein wenig zu alternieren, weil ihm die 1:1-Methode vielleicht nicht ganz so geheuer ist, wechselt er also bei Deputy Winston, im Original ein jungenhafter, partygeiler Stoner-Typ mit Macho-Allüren, einfach mal das Geschlecht – und behält im Sinne der Gleichberechtigung ansonsten alle Charaktereigenschaften bei, was Louise Linton in eine grauenvolle Parodie zwingt, die in etwa den satirischen Gehalt einer beliebigen "Date Movie"-Figur aufbringt.Schwer, sich das ohne abfälligen Gesichtsausdruck anzusehen.

Ansonsten versucht Z vor allem mit Sex zu punkten. Gepimpert wird kreuz und quer, insbesondere Nadine Crocker soll immer mal wieder ihre Hupen ins Bild rücken. Suspense reichert er durch diese offenherzige Verteilung von Körperflüssigkeiten jedoch nicht an, weil man ohnehin recht schnell annimmt, dass alles und jeder infiziert ist, da noch unzählige weitere Verseuchungsgefahren aufgefahren werden (inklusive eines bissigen Hinterwäldlerkindes mit verstörend gemeinter Post-Donnie-Darko-Hasenmaske). Als später einer der Hüttenbewohner auf die Quelle der Verseuchung stößt, hat Z die "Überraschung" ohnehin bereits mit unzähligen Close Ups auf Wassergläser und dergleichen vorweggenommen und der Warnschrei kommt reichlich spät, da zu diesem Zeitpunkt sowieso bereits alles den Bach runter ist.

Wenigstens in Sachen Gore und Ekelfaktor hätte man von einem Remake eine Steigerung erwartet (gerade nach dem recht ekligen zweiten Teil und einer gewissen Szene aus dem dritten), doch selbst hier bleibt das Remake hinter seiner Vorlage zurück – trotz Resident-Evil-Hund. Dabei wäre die Ausschlachtung der Visualisierung fleischfressender Bakterien sehr wohl steigerungsfähig gewesen.

Immerhin ist "Cabin Fever" anno 2016 somit einfach zu kategorisieren: Mülltonne.
:liquid2:

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