Underworld, Evolution, Rise of the Lykans, Awakening
Die 5 schau ich vermutlich heut abend. Für mich ist die Reihe fast kontinuierlich im Sinkflug, mit der 3 und 4 auf einem ähnlichen Level von belanglos-egal-aber-nicht-ganz-misslungen. Stähle mich schon mal mental für die 5.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Underworld: Bllood Wars
Originaltitel: Underworld: Bllood Wars
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2016
Regie: Anna Foerster
Darsteller: Kate Beckinsale, Theo James, Charles Dance, Alicia Vela-Bailey, Tobias Menzies, Lara Pulver, Bradley James, Daisy Head, Trent Garrett, James Faulkner u.a.
In „Underworld: Bllood Wars“, dem fünften Film der Reihe, wird Selene wieder in die Reihen der Vampire aufgenommen, da diese tatkräftige Unterstützung im Kampf gegen die neu erstarkten Lykaner brauchen. Doch eine Intrige schickt Selene bald wieder auf die Flucht in diesem neuen Aufguss der Reihe.
Hier geht's zur Kritik
Originaltitel: Underworld: Bllood Wars
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2016
Regie: Anna Foerster
Darsteller: Kate Beckinsale, Theo James, Charles Dance, Alicia Vela-Bailey, Tobias Menzies, Lara Pulver, Bradley James, Daisy Head, Trent Garrett, James Faulkner u.a.
In „Underworld: Bllood Wars“, dem fünften Film der Reihe, wird Selene wieder in die Reihen der Vampire aufgenommen, da diese tatkräftige Unterstützung im Kampf gegen die neu erstarkten Lykaner brauchen. Doch eine Intrige schickt Selene bald wieder auf die Flucht in diesem neuen Aufguss der Reihe.
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Underworld - Blood Wars
In das Lied stimme ich gerne mit ein: Langweiliger Aufguss von Aufgüssen, der mit deinem dunklen Bild an so manche 3D Vorstellung erinnerte. Inhaltlich wurde vor Jahren sowieso schon alles gesagt. So versucht sich der Zuschauer an der Aneinanderreihung von Kampfszenen zu ergötzen, doch auch dies klappt nur bedingt.
In das Lied stimme ich gerne mit ein: Langweiliger Aufguss von Aufgüssen, der mit deinem dunklen Bild an so manche 3D Vorstellung erinnerte. Inhaltlich wurde vor Jahren sowieso schon alles gesagt. So versucht sich der Zuschauer an der Aneinanderreihung von Kampfszenen zu ergötzen, doch auch dies klappt nur bedingt.
Underworld: Blood Wars
Nun gilt es schnell noch ein paar Worte als Andenken an redundante eineinhalb Stunden blauer Chrom-Optik mit Schneeflöckchen zu finden, bevor sich das Hirn seinen mit „Blood Wars“ belegten Speicherplatz wieder zurückholt...
Ja, es hat schon seinen Grund, weshalb einer „Underworld“-Fortsetzung zum wiederholten Mal eine Was-bisher-geschah-Montage vorangestellt wird, denn Erinnerungswürdiges lässt die Reihe mindestens seit dem zweiten Teil vermissen. Es geht mal wieder um Intrigen, Familienzwiste und Rivalitäten zwischen Lykaner und Wampyrrr. Wie zu Königshofe werden Artgenossen über den gewienerten Boden geworfen, der im stählernen Licht funkelt. Eckzähne blitzen aus Bedrohung, Angst oder Hinterlist, während sich das gleiche Spiel auf der anderen Seite mit obszönen Verwandlungsszenen aus dem PC wiederholt. Die Lumpenschar auf beiden Seiten wird mit durchaus vernunftgesteuerten Prinzipien ausgestattet, wird aber in einen Krieg gejagt, der an Selbstzweckhaftigkeit kaum mehr zu toppen ist; Kate Beckinsale, körperlich immer noch gut dabei, mit ausdruckslosem, fast schon toten Blick mittendrin.
„Neu“ ist eigentlich nur das Setting rund um die Festung im Eis, das die Produzenten wegen der Bezüge zu „Game Of Thrones“ wohl gerne ins Drehbuch haben aufnehmen lassen. Doch im ewigen Blauschwarz der Reihe sieht ohnehin alles gleich aus – eben auch Beckinsale, selbst wenn sie mit dem Modell „Eskimo“ über ihrem Standard-Latex einen neuen Fetisch zu etablieren hat.
Wahrlich zerrissene Figuren wie jene von Scott Speedman werden weiterhin schmerzlich vermisst, während die Reihe kontinuierlich an Qualität und Relevanz verliert. Denn wo Fortsetzungen dieser Art üblicherweise dazu angehalten sind, zumindest in Sachen Action, Tempo und Effekte stets einen draufzusetzen, wird die „Underworld“-Franchise mit jedem Mal einfach nur öder und einfallsloser...
Nun gilt es schnell noch ein paar Worte als Andenken an redundante eineinhalb Stunden blauer Chrom-Optik mit Schneeflöckchen zu finden, bevor sich das Hirn seinen mit „Blood Wars“ belegten Speicherplatz wieder zurückholt...
Ja, es hat schon seinen Grund, weshalb einer „Underworld“-Fortsetzung zum wiederholten Mal eine Was-bisher-geschah-Montage vorangestellt wird, denn Erinnerungswürdiges lässt die Reihe mindestens seit dem zweiten Teil vermissen. Es geht mal wieder um Intrigen, Familienzwiste und Rivalitäten zwischen Lykaner und Wampyrrr. Wie zu Königshofe werden Artgenossen über den gewienerten Boden geworfen, der im stählernen Licht funkelt. Eckzähne blitzen aus Bedrohung, Angst oder Hinterlist, während sich das gleiche Spiel auf der anderen Seite mit obszönen Verwandlungsszenen aus dem PC wiederholt. Die Lumpenschar auf beiden Seiten wird mit durchaus vernunftgesteuerten Prinzipien ausgestattet, wird aber in einen Krieg gejagt, der an Selbstzweckhaftigkeit kaum mehr zu toppen ist; Kate Beckinsale, körperlich immer noch gut dabei, mit ausdruckslosem, fast schon toten Blick mittendrin.
„Neu“ ist eigentlich nur das Setting rund um die Festung im Eis, das die Produzenten wegen der Bezüge zu „Game Of Thrones“ wohl gerne ins Drehbuch haben aufnehmen lassen. Doch im ewigen Blauschwarz der Reihe sieht ohnehin alles gleich aus – eben auch Beckinsale, selbst wenn sie mit dem Modell „Eskimo“ über ihrem Standard-Latex einen neuen Fetisch zu etablieren hat.
Wahrlich zerrissene Figuren wie jene von Scott Speedman werden weiterhin schmerzlich vermisst, während die Reihe kontinuierlich an Qualität und Relevanz verliert. Denn wo Fortsetzungen dieser Art üblicherweise dazu angehalten sind, zumindest in Sachen Action, Tempo und Effekte stets einen draufzusetzen, wird die „Underworld“-Franchise mit jedem Mal einfach nur öder und einfallsloser...
Den ersten fand ich eher weniger toll. Stil und Optik waren gut, aber zwischendurch zogs sichs schon ganz schön. Teil 2 ist imo ein echtes Brett. Furios, schnell, actionreich, flott erzählt. Riesending. Teil 3 war dann wieder ein Downer und Teil 4 für mich eine Rückkehr zu besten Teil 2 Qualitäten. Und bei Teil 5 bin ich im Kino fast eingepennt. Mit der 3D-Brille wirkte das Ding wie ein Schwarz-Weiß-Fetischvideo in extraklemmig. Die Bösewichtin ging mir nur auf die Eier und das öde Geswitche zwischen dem ewigen Eis Setting und der bulgarischen Burg brach mir fast das Genick. Dazu kaum Action. Seltsame Millisekunden-Verwandlungen und eine absolut konzeptlose Story, die mehr Flashbacks als eigene Ideen präsentierte. Pfui Deibel!
Irgendwas zwischen und
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
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