Into the Badlands (Season 1 + 2)
Into the Badlands (Season 1 + 2)
Into the Badlands
Originaltitel: Into the Badlands
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2015
Regie: David Dobkin, Guy Ferland
Darsteller: Daniel Wu, Orla Brady, Sarah Bolger, Aramis Knight, Emily Beecham, Oliver Stark, Madeleine Mantock, Ally Ioannides, Marton Csokas, Benjamin Papac, Stephen Lang, Lance Henriksen, Cung Le u.a.
In einer postapokalyptischen Welt versucht der kampferprobte Sunny mit seiner großen Liebe Veil dem Einflussbereich eines despotischen Fieslings zu entkommen. Hilfe verspricht er sich von einem Jungen namens M.K., der offensichtlich im Besitz ganz besonderer Kräfte ist… Unterhaltsame und extrem flotte Action-Serie im coolen Look und mit fantastischen Martial-Arts-Einlagen!
Zur "Into the Badlands" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Into the Badlands
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2015
Regie: David Dobkin, Guy Ferland
Darsteller: Daniel Wu, Orla Brady, Sarah Bolger, Aramis Knight, Emily Beecham, Oliver Stark, Madeleine Mantock, Ally Ioannides, Marton Csokas, Benjamin Papac, Stephen Lang, Lance Henriksen, Cung Le u.a.
In einer postapokalyptischen Welt versucht der kampferprobte Sunny mit seiner großen Liebe Veil dem Einflussbereich eines despotischen Fieslings zu entkommen. Hilfe verspricht er sich von einem Jungen namens M.K., der offensichtlich im Besitz ganz besonderer Kräfte ist… Unterhaltsame und extrem flotte Action-Serie im coolen Look und mit fantastischen Martial-Arts-Einlagen!
Zur "Into the Badlands" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Into the Badlands (Season 2)
freeman lässt die Schwerter klirren:
Into the Badlands (Season 2)
Originaltitel: Into the Badlands (Season 2)
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2016
Regie: Stephen Fung, Paco Cabezas, Nick Copus u.a.
Darsteller: Daniel Wu, Orla Brady, Sarah Bolger, Aramis Knight, Emily Beecham, Oliver Stark, Madeleine Mantock, Marton Csokas, Stephen Lang, Lance Henriksen u.a.
Nach den Ereignissen in Staffel 1 setzt Sunny alles daran, wieder mit seiner Frau und dem gemeinsamen Kind zusammen zu kommen. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit ihm und stellt ihm viele Hindernisse in den Weg. Darunter eine nach Macht gierende Witwe und der immer wahnsinniger werdende Quinn... "Game of Thrones" mit Martial Arts geht in die zweite Runde.
Zur Kritik von "Into the Badlands (Season 2)"
In diesem Sinne:
freeman
Into the Badlands (Season 2)
Originaltitel: Into the Badlands (Season 2)
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2016
Regie: Stephen Fung, Paco Cabezas, Nick Copus u.a.
Darsteller: Daniel Wu, Orla Brady, Sarah Bolger, Aramis Knight, Emily Beecham, Oliver Stark, Madeleine Mantock, Marton Csokas, Stephen Lang, Lance Henriksen u.a.
Nach den Ereignissen in Staffel 1 setzt Sunny alles daran, wieder mit seiner Frau und dem gemeinsamen Kind zusammen zu kommen. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit ihm und stellt ihm viele Hindernisse in den Weg. Darunter eine nach Macht gierende Witwe und der immer wahnsinniger werdende Quinn... "Game of Thrones" mit Martial Arts geht in die zweite Runde.
Zur Kritik von "Into the Badlands (Season 2)"
In diesem Sinne:
freeman
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Platzhalter für eine mögliche Season 3
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Aus meinem Filmtagebuch:
Season 1
Nachdem “The Walking Dead” so erfolgreich war, versucht man sich bei AMC an einer weiteren Dystopie und bemüht dazu chinesische Mythologie gepaart mit westlicher Motivik, um die ersten sechs Stufen auf dem Weg zu einem Endzeitepos zu nehmen. Doch bis hierhin ist das Ergebnis noch eine mehr als krude Angelegenheit, die gemischte Gefühle hinterlässt.
Was nicht für die Martial-Arts-Sequenzen gilt, denen in der Produktion offenbar die höchste Aufmerksamkeit zuteil wurde. „Into The Badlands“ zeigt eine Welt mit verkrampften Regeln, die man sich im Ambiente rund um abgesteckte Grenzen eigentlich nur schwer vorstellen kann – sieben Regimente, keine Schusswaffen, dafür aber Motorräder, coole Mäntel, Schlagwaffen und vor allem hohe Kampfkunst. Ein bis zwei größer angelegte Actionszenen bietet jede der sechs Folgen der ersten Staffel – Momente, die man während der Dialogsequenzen, die der Klasse der „Game Of Thrones“-Intrigen nacheifern und sie niemals erreichen, regelrecht herbeisehnt. Was das Team hier in verschiedenen Kulissen bietet, lässt viele thematisch ähnliche Filmproduktionen alt aussehen und hält allerhöchstes Niveau in jeder Hinsicht. Choreografie, Schnitt und Kamera ergeben ein fließendes Ganzes mit ausdefinierter Variabilität. Auf diesem Niveau ist das im Bereich TV-Serien sicherlich ein Novum, zumal die Kämpfe auch im Ausgang keine Gnade kennen und konsequent die roten Säfte fließen lassen.
Der Rest ist da schon von spröderer Struktur. Waldgebiete, Ödland, Mohnfelder, Forts und Burgruinen dominieren die Landschaft und werden inkonsistent mal in strahlenden Farben, mal ausgeblasst dargestellt. Indem etwa auch gezeigt wird, wie Mohnkapseln geschnitten werden, indem man also ganz nah an die Beschaffenheit dieser Zukunftsvision geführt wird, fühlt sie sich zwar einerseits realistischer an. Andererseits ist sie in vielerlei Hinsicht zu unglaubwürdig oder schlichtweg uninteressant.
Dass die Darsteller einander dennoch mit bedeutungsschwangerer Mimik begegnen, während sie ihre persönlichen Führungs- oder Lebensstile verkörpern, macht die Serie in gewisser Hinsicht sogar zum Trash. Marton Csokas kann man nun nicht vorwerfen, dass er als rätselhafter Baron keinen Eindruck hinterließe, und doch können weder er noch sein gewöhnungsbedürftiger Zottelbart etwas gegen die nur mäßig spannenden Konflikte unternehmen, denen sie ausgesetzt sind. Was zudem anfangs eine weitestgehend frauenlose Serie zu werden scheint, holen sich durchweg starke Frauencharaktere später mit aller Gewalt zurück – einerseits eine schöne Entwicklung, die andererseits in ihrer Durchgängigkeit aber auch wieder steril und uninteressant erscheint. Hauptdarsteller Daniel Wu hingegen könnte sich hiermit in den USA endlich mal einen Namen machen. Seine meditative Ausstrahlung ist jedenfalls der notwendige Ruhepol in dieser von Misstrauen und Vorsicht begleiteten Kreuzung von Menschenwegen, wobei es sicherlich auch interessant gewesen wäre, welchen Weg die Handlung angenommen hätte, wäre die Hauptrolle mit einem totalen Maniac besetzt worden.
In der zweiten Staffel kann „Into The Badlands“ nun viele Formen annehmen. Der ersten Staffel jedenfalls möchte man nicht absprechen, dass sie Voraussetzungen für eine positive Entwicklung schafft, für sich genommen bietet sie aber nur eine halbgare Zukunftsvision mit allerdings hochklassigen Martial Arts.
Season 1
Nachdem “The Walking Dead” so erfolgreich war, versucht man sich bei AMC an einer weiteren Dystopie und bemüht dazu chinesische Mythologie gepaart mit westlicher Motivik, um die ersten sechs Stufen auf dem Weg zu einem Endzeitepos zu nehmen. Doch bis hierhin ist das Ergebnis noch eine mehr als krude Angelegenheit, die gemischte Gefühle hinterlässt.
Was nicht für die Martial-Arts-Sequenzen gilt, denen in der Produktion offenbar die höchste Aufmerksamkeit zuteil wurde. „Into The Badlands“ zeigt eine Welt mit verkrampften Regeln, die man sich im Ambiente rund um abgesteckte Grenzen eigentlich nur schwer vorstellen kann – sieben Regimente, keine Schusswaffen, dafür aber Motorräder, coole Mäntel, Schlagwaffen und vor allem hohe Kampfkunst. Ein bis zwei größer angelegte Actionszenen bietet jede der sechs Folgen der ersten Staffel – Momente, die man während der Dialogsequenzen, die der Klasse der „Game Of Thrones“-Intrigen nacheifern und sie niemals erreichen, regelrecht herbeisehnt. Was das Team hier in verschiedenen Kulissen bietet, lässt viele thematisch ähnliche Filmproduktionen alt aussehen und hält allerhöchstes Niveau in jeder Hinsicht. Choreografie, Schnitt und Kamera ergeben ein fließendes Ganzes mit ausdefinierter Variabilität. Auf diesem Niveau ist das im Bereich TV-Serien sicherlich ein Novum, zumal die Kämpfe auch im Ausgang keine Gnade kennen und konsequent die roten Säfte fließen lassen.
Der Rest ist da schon von spröderer Struktur. Waldgebiete, Ödland, Mohnfelder, Forts und Burgruinen dominieren die Landschaft und werden inkonsistent mal in strahlenden Farben, mal ausgeblasst dargestellt. Indem etwa auch gezeigt wird, wie Mohnkapseln geschnitten werden, indem man also ganz nah an die Beschaffenheit dieser Zukunftsvision geführt wird, fühlt sie sich zwar einerseits realistischer an. Andererseits ist sie in vielerlei Hinsicht zu unglaubwürdig oder schlichtweg uninteressant.
Dass die Darsteller einander dennoch mit bedeutungsschwangerer Mimik begegnen, während sie ihre persönlichen Führungs- oder Lebensstile verkörpern, macht die Serie in gewisser Hinsicht sogar zum Trash. Marton Csokas kann man nun nicht vorwerfen, dass er als rätselhafter Baron keinen Eindruck hinterließe, und doch können weder er noch sein gewöhnungsbedürftiger Zottelbart etwas gegen die nur mäßig spannenden Konflikte unternehmen, denen sie ausgesetzt sind. Was zudem anfangs eine weitestgehend frauenlose Serie zu werden scheint, holen sich durchweg starke Frauencharaktere später mit aller Gewalt zurück – einerseits eine schöne Entwicklung, die andererseits in ihrer Durchgängigkeit aber auch wieder steril und uninteressant erscheint. Hauptdarsteller Daniel Wu hingegen könnte sich hiermit in den USA endlich mal einen Namen machen. Seine meditative Ausstrahlung ist jedenfalls der notwendige Ruhepol in dieser von Misstrauen und Vorsicht begleiteten Kreuzung von Menschenwegen, wobei es sicherlich auch interessant gewesen wäre, welchen Weg die Handlung angenommen hätte, wäre die Hauptrolle mit einem totalen Maniac besetzt worden.
In der zweiten Staffel kann „Into The Badlands“ nun viele Formen annehmen. Der ersten Staffel jedenfalls möchte man nicht absprechen, dass sie Voraussetzungen für eine positive Entwicklung schafft, für sich genommen bietet sie aber nur eine halbgare Zukunftsvision mit allerdings hochklassigen Martial Arts.
Season 2
Wie schon Quentin Tarantino mit „Kill Bill“ den Martial-Arts-Film kapitelweise postmodernisierte, zieht die zweite Staffel von „Into The Badlands“ mit zehn bedeutungsschwanger getauften Episoden nach, die allesamt als „Kapitel“ verstanden werden, begonnen mit Kapitel 7 (da die erste Staffel AMC-typisch sechs Folgen umfasst). Die Pre-Title-Sequenz ist betont bunt und voller Farbkleckser, sie gibt einen Vorgeschmack auf das ungestüme, bisweilen splatterreiche Aufbegehren gegen manipulative Herrscher, die mit tyrannischer Hand über ihr Volk regieren und es in einem Zug ausbeuten.
Nachdem die erste Staffel mit der Vorstellung der sieben Regimente beschäftigt war und zu diesem Zweck in ausgewählten Ortschaften verweilte, gestaltet sich die Rahmenhandlung in diesem zweiten Jahr als waschechtes Road Movie. So variieren immerhin Struktur und erzählerischer Fokus, was dem manchmal etwas statisch wirkenden Konzept zugute kommt. Insbesondere Nick Frost lockert die Chose spürbar auf, auch wenn er leider die Qualität der Kampfsequenzen mit seinem häufigen Körpereinsatz senkt; er ist eben kein Sammo Hung. Dafür ist er aber als alter Hase im Buddy-Geschäft bekannt und so bekommt der wortkarge Daniel Wu zwangsläufig ein westliches Großmaul zur Seite gestellt. Klingt so klischeehaft wie es ist, wirft aber einen willkommenen Kontrast zu der in sich gekehrten Ernsthaftigkeit, mit der nicht nur Wu, sondern auch seine Gegner ihrer vorbestimmten Wege gehen.
Von den internen Machenschaften der Regenten möchte man dabei eigentlich gar nicht so viel erfahren; wenn Emily Beecham, Sarah Bolger oder Stephen Lang ihre Zwiste austragen, fühlt man sich betreten wie ein Kellner, der unglücklicherweise im gleichen Raum steht und mit Tablett in der Hand all die Auseinandersetzungen mithören muss, obwohl er eigentlich viel lieber an die frische Luft ginge. Wenn die Streitigkeiten ausarten, dann meist im Stil der ersten Staffel, nur nicht mehr mit ganz so viel choreografischer Raffinesse.
Martin Csokas geht derweil als Ober-Fiesling die Puste aus, obwohl er viel dafür tut, damit man ihn aus ganzem Herzen hassen müsste. Da es der Serie aber nicht gelingt, den Zuschauer nah genug an das Szenario heranzuführen, verfolgt man die Ränkespiele eher mit gemäßigtem Interesse, das hin und wieder kurz aufflammt, wenn sich die Darsteller ins Wirework stürzen. Es bleibt aber trotz des schillernden Querbeet-Artdesigns mit seinen satten Grün-, Blau-, Rot- und Weiß-Kontrasten eine insgesamt zähe Angelegenheit, die mit den vollen 16 Episoden der geplanten dritten Staffel vermutlich nicht besser wird.
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Wie schon Quentin Tarantino mit „Kill Bill“ den Martial-Arts-Film kapitelweise postmodernisierte, zieht die zweite Staffel von „Into The Badlands“ mit zehn bedeutungsschwanger getauften Episoden nach, die allesamt als „Kapitel“ verstanden werden, begonnen mit Kapitel 7 (da die erste Staffel AMC-typisch sechs Folgen umfasst). Die Pre-Title-Sequenz ist betont bunt und voller Farbkleckser, sie gibt einen Vorgeschmack auf das ungestüme, bisweilen splatterreiche Aufbegehren gegen manipulative Herrscher, die mit tyrannischer Hand über ihr Volk regieren und es in einem Zug ausbeuten.
Nachdem die erste Staffel mit der Vorstellung der sieben Regimente beschäftigt war und zu diesem Zweck in ausgewählten Ortschaften verweilte, gestaltet sich die Rahmenhandlung in diesem zweiten Jahr als waschechtes Road Movie. So variieren immerhin Struktur und erzählerischer Fokus, was dem manchmal etwas statisch wirkenden Konzept zugute kommt. Insbesondere Nick Frost lockert die Chose spürbar auf, auch wenn er leider die Qualität der Kampfsequenzen mit seinem häufigen Körpereinsatz senkt; er ist eben kein Sammo Hung. Dafür ist er aber als alter Hase im Buddy-Geschäft bekannt und so bekommt der wortkarge Daniel Wu zwangsläufig ein westliches Großmaul zur Seite gestellt. Klingt so klischeehaft wie es ist, wirft aber einen willkommenen Kontrast zu der in sich gekehrten Ernsthaftigkeit, mit der nicht nur Wu, sondern auch seine Gegner ihrer vorbestimmten Wege gehen.
Von den internen Machenschaften der Regenten möchte man dabei eigentlich gar nicht so viel erfahren; wenn Emily Beecham, Sarah Bolger oder Stephen Lang ihre Zwiste austragen, fühlt man sich betreten wie ein Kellner, der unglücklicherweise im gleichen Raum steht und mit Tablett in der Hand all die Auseinandersetzungen mithören muss, obwohl er eigentlich viel lieber an die frische Luft ginge. Wenn die Streitigkeiten ausarten, dann meist im Stil der ersten Staffel, nur nicht mehr mit ganz so viel choreografischer Raffinesse.
Martin Csokas geht derweil als Ober-Fiesling die Puste aus, obwohl er viel dafür tut, damit man ihn aus ganzem Herzen hassen müsste. Da es der Serie aber nicht gelingt, den Zuschauer nah genug an das Szenario heranzuführen, verfolgt man die Ränkespiele eher mit gemäßigtem Interesse, das hin und wieder kurz aufflammt, wenn sich die Darsteller ins Wirework stürzen. Es bleibt aber trotz des schillernden Querbeet-Artdesigns mit seinen satten Grün-, Blau-, Rot- und Weiß-Kontrasten eine insgesamt zähe Angelegenheit, die mit den vollen 16 Episoden der geplanten dritten Staffel vermutlich nicht besser wird.
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Into the Badlands (Season 2)
Nach den Ereignissen in Staffel 1 setzt Sunny alles daran, wieder mit seiner Frau und dem gemeinsamen Kind zusammen zu kommen. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit ihm und stellt ihm viele Hindernisse in den Weg. Darunter eine nach Macht gierende Witwe und der immer wahnsinniger werdende Quinn... "Game of Thrones" mit Martial Arts geht in die zweite Runde.
Zur Kritik von "Into the Badlands (Season 2)"
In diesem Sinne:
freeman
Nach den Ereignissen in Staffel 1 setzt Sunny alles daran, wieder mit seiner Frau und dem gemeinsamen Kind zusammen zu kommen. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit ihm und stellt ihm viele Hindernisse in den Weg. Darunter eine nach Macht gierende Witwe und der immer wahnsinniger werdende Quinn... "Game of Thrones" mit Martial Arts geht in die zweite Runde.
Zur Kritik von "Into the Badlands (Season 2)"
In diesem Sinne:
freeman
Zum Glück! War nach deinem Fazit nämlich schon entsetzt und befürchtete das Schlimmste. Dann fiel mir aber auf, dass du Staffel 1 ähnlich abgestraft hattest. Da war ich wieder beruhigter ;-)Vince hat geschrieben:Das widerspricht so ziemlich allem, was ich da gesehen habe. ;)
Achja, und damit sich noch mehr Liquidianer von den Qualitäten der Serie überzeugen können, verlosen wir Staffel 2:
Into the Badlands Staffel 2 gewinnen
In diesem Sinne:
freeman
- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3774
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Sehenswert sind auf jeden Fall einige der Kampfeinlagen (in der ersten Staffel aber vielleicht mehr noch als in der zweiten), ansonsten hat man sich vor allem bei der Gestaltung der Postapokalypse irgendwie verzettelt, das passt alles nicht so richtig zusammen. Und ich bin ja einer von denen, die AMCs "The Walking Dead" sehr mögen (und sogar finden, dass sie eher besser als schlechter wird).
Mehr muss man da net sagen ;-)Und ich bin ja einer von denen, die AMCs "The Walking Dead" sehr mögen (und sogar finden, dass sie eher besser als schlechter wird).
Ich sehe Stefan aber eh nicht als Zielpublikum dieser Serie. Absolut net. Ich denke, er würde kaum die erste Staffel schaffen und die hat ja gerade mal 6 Folgen ;-)
In diesem Sinne:
freeman
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