
Originaltitel: Kwai tsan tseh (Wheels on Meals)
Herstellungsland: Hongkong / Spanien
Erscheinungsjahr: 1984
Regie: Sammo Hung
Darsteller: Jackie Chan, Sammo Hung, Yuen Biao, Benny "the Jet" Urquidez, Keitz Vitali, Lola Forner, Richard NG
geschrieben am 25.10.2005
Das ist mal ein stylischer Jackie Chan Film. Besser gesagt, ein Chan-Hung-Biao Film. Der zweite des asiatischen Kulttrios. Nach Project A musste unbedingt noch ein Film der 3 Brüder her, und um diesen noch erfolgreicher zu machen, wurde dieser auf den internationalen Markt ausgelegt. Das Set wurde komplett nach Spanien/Barcelona verlegt, und bis auf den 3 Hongkonger Actionstars und ein paar asiatische Guestappearences sind sonst nur "westliche" Gesichter zu sehen. Damit der Film "Meals on Wheels" keinen Flop erleidet, wie die 2 vorherigen Projekte von Golden Harvest "Megaforce" und "Menage-a-Trois",die jeweils mit einem "M" angingen, haben die Produzenten den Titel abergläuberischerweise auf "Wheels on Meals" umgetauft.
Unabhängig von diesen Namen (der in Deutschland dann eh auf "Powerman" umbenannt wurde) ist aus diesem Film ein richtiger Knüller geworden, was an aller erster Stelle an der Chemie zwischen den 3 Brüdern lag.
Sylvia ist eine hübsche Taschendiebin, die von den Männern ihres gierigen Onkels verfolgt wird. Dieser will nämlich das Erbe der Familie Lobus streitig machen. Doch nicht nur der böse Onkel ist hinterihr her. Der Privatdetektiv Mobby (Samo Hung) hat den Auftrag sie zu finden und sie zu ihrer Familie zurückzubringen, damit sie die Erbschaft antreten kann, (von der sie noch nichts weiß) bevor es ihr Onkel durch Zwang tun kann! Die Zwei Köche Thomas (Jackie Chan) und David (Yuen Biao) verlieben sich beide in Sylvia und wollen dieser (und somit auch Samo) helfen!
Ja und das war auch schon die Story. Nichts ausergewöhnlich originelles, aber auch nichts schlechtes. Ideal für einen Jackie Chan Klopper! Der Film hat eigentlich alles um voll unterhalten zu können. Ich musste dennoch feststellen, dass es einige Reviews gibt, die den Film eher in den Durchschnitt stellen, und als überbewertet bezeichnen. Daher will ich mal die Offizielle Jackie Chan-Film-Feature Liste durchgehen.
Darsteller: Check!
Natürlich sind hier keine schauspielerischen Glanzleistungen zu finden, doch die Charactere sind alle sympatisch, und spielen ihre wenig fordernden Rollen ganz gut. Chan und Biao spielen zwei Kumpels, die eine Imbissbude betreiben. Sie verlieben sich beide in die weibliche Hauptrolle, die von der ehemaligen Miss Spanien "Lola Forner" gespielt wird, und wollen diese zum Schluss auch befreien. Samo ist der Detektiv, der sie finden soll. Diese Rollen fordern nicht viel und daher ist das, was die 3 Brüder hier leisten vollkommen zufrieden stellend, da man sich einfach nicht beklagen kann. Lola Forner bekommt eine kleine Emotional-Character Szene, in der sie auch heulen darf. Dieses Gesicht passt aber gar nicht zu der Art, in der sie redet. Hier ist die deutsche Synchro schuld.
Ansonsten gibt es noch einige Gastauftritte, unter anderem von Richard NG, der einen kleinen geisteskranken spielt.
zudem wurden auch 2 proffesionelle Kampfsportler für die großen Fights angeheuert, Benny Urquidez und Keitz Vitali, die kaum Text haben, aber dafür beachtlich die Beine heben dürfen.
Insgesamt alles passende Darsteller, die ihre Sache ganz gut machen.
Comedy: Check!
Auch hier gibt es wieder jede Menge Humor. Das fängt bei toller Situationskomik an, geht über blöde Sprüche zwischen den 3 Brüdern und endet bei den Fights, die einige Lacher bieten.
Auch hier ist es der deutschen Synchro zu verdanken, dass es blöde Sprüche gibt, die die Darsteller in echt, wohl nie von sich gegeben haben. Am besten ist hier immernoch die Beziehung zwischen Chan, Biao und Hung, die im film zwar Freunde sind, aber sich dennoch mit dummen Kommentaren bewerfen. Es gibt nur sehr wenige Stellen, bei denen mal die Comedy ganz dem Voranschreiten der Story weichen muss. Hier kann man die meiste Zeit schmunzeln, grinsen und lachen.
Atmosphäre: Check!
Hier wirkt alles immer super freundlich und unernst.
Der ganze Film spielt in Barcelona, und der Zuschauer bekommt an geeigneten Stellen immer einige Sehenswürdigkeiten der spanischen Pracht-Stadt zu sehen.
Dass der Film in den 80ern gedreht wurde, wird auch klar, wenn man sich die Klamotten und Frisuren ansieht.
Wobei Chan und Biao in der Mitte des Films doch sehr geschmacklose Klamotten anhaben. Da hätten sie die beiden weniger auffallende Kleider besorgen können. Zum Schluss trägt Jackie, eine Jacke, die doch sehr an die deutsche National-Flagge erinnert. Das war wohl ein Teil der Strategie, den Film für den internationalen Markt interessanter zu machen, scheint für mich aber doch eher nur Zufall zu sein.
Musik: CHECK!
Trägt zur guten Atmosphäre des Films bei. Eine der Stärken des Films. Er beginnt bereits mit einer coolen Melodie, die das Morgentraining von Chan und Biao begleitet und für einen Ohrwurm sorgen kann. Dann kommt da ein Lied in der Mitte des Films, die auch das Ending Theme darstellt, und sich super anhört. Das war noch richtig gute Musik, die schön ins Ohr geht. Lediglich ein kleiner Track am Anfang des Films, wo Biao gerade den Imbisswagen ausfährt, könnte glatt aus einem Pornofilm stammen, doch das stört natürlich nicht.
Fights: Halb Check!
Ja hier sind wir an einer Stelle angelangt, bei der nicht jeder Jackie chan Fan auf denselben Nenner kommt.
Die ersten Prügeleien sind ganz nett, aber nichts besonderes. Man könnte fast sagen sie wären billig, wenn man Police Story und Drunken Master 2 gesehen hat.
Im Laufe des Films werden die Fights ein wenig besser, bis dann das große Finale kommt, das alles entschädigt.
Jackie Chan kämpft gegen den 6-fachen Kickbox-Weltmeister Benny "the Jet" Urquidez. Dieser Kampf gilt zu Recht als einer der besten One-on-One Fights der Filmgeschichte. Es ist zwar ein reinrassiger Martial-Arts Kampf, doch er wirkt dennoch verdammt realistisch. Selten habe ich bei einem Kampf so eine Dynamik erlebt wie hier. Die beiden prügeln sich echt lange, und dabei sieht es für Jackie teilweise ganz mies aus. Der Fight enthält auch einige akrobatische Einlagen, und ist teilweise so schnell, dass man gar nicht richtig folgen kann. Die beiden schlagen kurz aufeinander ein, und springen dann wieder zur Seite. Die Schläge erfolgen sehr schnell, und beide gehen rechtzeitig auch wieder in Deckung. So einen Kampf wird man in keinem Hollywood-blockbuster finden. Das hier ist eine der Stärken der HK Filme. Der Kampf wird irgendwann dann auch von der Anfangsmusik des Films begleitet, und da macht es gleich noch viel mehr Spass sich den Kampf anzusehen. Thumbs up!!
Biao und Hung treten dagegen kürzer, die findet man nicht in so einem langen Kampf. Yuen Biao wird mit seinem Kontrahent, dem Karatechampion Keith Vitali, enttäuschend schnell fertig, und auch Samo ist mit dem Fechter nicht lange beschäftigt, da er zum Schluss sowieso Hilfe von seinen 2 Brüdern bekommt.
Das Finale ist einer der besten Kämpfe überhaupt, während die anderen kleinen Fights eher durchschnittskost sind!

Der genialste One-on-One den man sich vorstellen kann!
Stunts: örks
Hier darf man nicht zu viel erwarten. Es gibt einige kleine nette Stunts, die aber eigentlich von jedem halbwegs talentierten Akrobat ausgeführtwerden könnten. Die Szene, in der Jackie auf das Spanntuch springt, sich überschlägt, und dann sicher auf dem Boden landet, ist schön anzusehen, doch für Chan wirklich nur ein Durchschnittsstunt. Biao will das nachmachen, verfehlt jedoch die Matte und landet mit dem Hintern auf den Boden. Das sieht übel aus, und das war auch schon der beste Stunt im Film! Was dann kommt, sind einige Skateboardszenen, die aber größtenteils eben von erfahrenen Skateboardern durchgeführt wurden. Dann gibt es da noch hübsche Autostunts, die sich jedoch auch nicht von anderen dieser Art allzu abheben.
Insgesamt, einige nette kleine Stunts dabei, aber keine großen Sachen wie der Turmjump aus Project A oder der Glasslide aus Police Story.
Aber vielleicht bin ich auch nur zu sehr abgehärtet und würdige die Stunts hier nicht so sehr, wie sie es sich eigenltich verdient hätten. Hier gibt es immer noch bessere Sachen zu sehen als in manchen Hollywood Schinken.
Damit wäre die Liste durch.
Jackie Chan Fans sind nach diesem Film gut gesättigt. Und der "neutrale" Filmgucker, dürfte hier auch sein Vergnügen gehabt haben. Es gibt viel Comedy, eine super Musik, einen klasse Endfight, und das ergibt alles zusammen einen wirklich tollen Film. Mit diesem Streifen habe ich das banale Kunststück vollbracht, mir ein und denselben Film 4 mal In Folge an einen Tag anzusehen. *lol*
Kann ich jedem nur empfehlen!!

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Wie jeder alte Chan film, von Splendid vertrieben, bietet auch dieser hier immer dieselben Extras und die durchschnittliche Sound-und Bildqualität
die weiteren Powermänner folgen noch

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Dem Vince tut das wie folgt meinen:
Zwei ulkige Freunde mit einem sehr merkwürdigen Fressbudengeschäft werden per Zufall in eine Entführungsgeschichte gezogen. Das Opfer ist eine hübsche Frau, die sich als Straßenmädchen eigentlich auch selbst ganz gut zu helfen weiß - aber wer lehnt schon die Hilfe zweier durchtrainierter Imbissverkäufer ab? Und wer ist eigentlich dieser kleine dicke Detektiv, der die ganze Zeit hinter der Frau herschleicht?
An einem Orte der Mancha, an dessen Namen ich mich nicht erinnern will, lebte vor nicht langer Zeit ein Hidalgo, einer von jenen, die einen Speer im Lanzengestell, eine alte Tartsche, einen hagern Gaul und einen Windhund zum Jagen haben.
Schon wieder? Hongkong-Ulk, wie er typischer nicht sein könnte? Das lässt sich machen... selbst in Spanien. Genaugenommen verhilft der europäische Handlungsort dem Konzept der drei “Superfreunde” Jackie Chan, Yuen Biao und Sammo Hung zu neuer Kreativität. Die Geschichte der “Wheels on Meals” ist zugleich die des spanischen Volkshelden Don Quijote. Der Geist des vom Rittertum besessenen Junkersmannes findet sich in Yuen Biaos edelmütig denkendem David wieder, einem Mann, der unter allen Umständen dem holden Weibe Sylvia (Lola Forner) helfen möchte, und möge sie ihn auch hundertmal in seinem eigenen Heim bestehlen. Jackie Chans Thomas ist sein treuer Gaul Rosinante, nicht ganz so sehr von der guten Frau besessen, aber treu zu seinem besten Freund stehend und ihm auch mal auf die Sprünge helfend. Und dann ist da natürlich noch Sammo Hungs Privatdetektiv Moby als einfältiger, aber beherzter Sancho Pansa mit sinnvoller Hilfestellung von außen.
So wird das erfolgreich erprobte Rezept (“Project A” war schließlich ein Kracher vor dem heiligen Vater) freilich ohne wirkliche Innovationen in die spanischen Katalanen verlegt und man bekommt ein wenig einen Eindruck davon, was US-Filme wie “The Protector” hätten sein können, würde man die eingespielte Crew einfach mal ohne Auflagen gewähren lassen. Ein Hauch von Exotik ist nämlich vorhanden, wenn Sonnenuntergänge am Strand gezeigt werden, Palmen und die ureigene Architektur der Innenstadt Barcelonas. Da sich Sammo Hungs Martial Arts-Komödien weniger über die Stories auszeichnen als vielmehr über die situative Aneinanderreihung von Szenen - ob nun durch Slapstick, Dialoghumor oder Action - ist die Location nicht ganz unerheblich für das Resultat. Und die Spanier (teilweise im Cast verankert über Schauspieler, Kameramann und Ausstatter) ziehen die Schlinge glücklicherweise lange nicht so eng wie die Amerikaner, so dass “Powerman” wirklich ausschaut wie ein waschechter HK-Film - nur, dass er eben in Barcelona spielt.
Für die Comedy bedeutet das ein paar eher harmlose Gags auf Kosten des Culture Clashs. Offensichtlich spielen Jackie und Yuen - in einem (vorerst autarken) anderen Handlungsstrang auch Sammo Hung - chinesische Emigranten, die sich alles in allem inzwischen recht gut mit ihren spanischen Nachbarn verstehen. Sie machen sich ihre Späße mit dem grimmigen alten Ladenbesitzer, gehen in örtliche Discos (mit einem feinen “Sammo-brüllt-Beleidigungen-und-wird-von-Musik-übertönt-bis-jemand-den-Stecker-zieht”-Gag) und schlichten Ehestreits mit dem italienischen Nachbarspaar. Hier wird auch mal so manches Klischee verbraten (italienische Ehemänner sind nicht treu), ohne dass es aber unpassend rüberkommen würde. Die Nachzeichnung der Situation vor Ort ist sehr sympathisch und einige Witze sind erstaunlich westlich ausgefallen. Klamauk bleibt es zwar, doch der Europäer wird nicht mehr notgedrungen bei jedem Gag den Kopf schütteln. Als Beispiel sei gleich die erste Szene genannt, in der Yuen und Jackie nacheinander aufstehen, die gleichen Routinetätigkeiten ausführen, bis Yuen den Trainingsbock massiv bearbeitet und Jackie anschließend folgt - aber entgegen der Erwartungshaltung des Zuschauers nur mit einer Bewegung. Das ist auch in diesen Breitengraden zu verstehen.
So entwickelt sich die Situation mit Sylvia, die im Haus von Thomas und David übernachtet, auch nicht zu einer kindischen “Lucky Stars”-Angelegenheit, obwohl Lola Forners Rolle genau diesen Typus bedient und ihn mit einigen Sätzen auch forciert (“Ihr wollt doch beide mit mir schlafen, aber ihr traut euch nicht ran.”) - bei Yuen und Jackie ist aber trotz vorhandener Ansätze noch genug Respekt vor der Dame im Haus da; sie haben nicht ganz die Infantilität der Lucky Stars, welche übrigens mit Richard Ng, John Sham und eben Sammo Hung zum Teil mit Cameos auch im Cast vertreten sind.
Auch wird der Plot niemals wie bei den “Lucky Stars” für sinnlose Comedypassagen angehalten, sondern über die Comedyszenen hinaus wird er stets weiter vorangetrieben. Das ermöglicht es Sammo Hung, mit sinniger Portionierung seiner Zutaten die Kurzweil aufrecht zu erhalten. Der interessanten Location zum Dank fällt die Aufmerksamkeit des Zuschauers kaum ab. Das kaschiert sogar den über weite Strecken zu konstatierenden Mangel an Stuntarbeit. Herausragend ist da nur der Umgang mit den Motorrad-Rowdys, die in feinster SloMo-Arbeit die Quittung für ihre Frechheit bekommen - eine Frechheit von der Art, die den Bad Guys aus “Rumble in the Bronx” später dauerhaft auf die Flagge geschrieben wurde.
Ähnlich mager sieht es lange Zeit mit Martial Arts-Choreografien aus. Im Gedächtnis bleibt zunächst nur die ungewöhnliche Art von Jackies Bestellungsaufnahme mit seinem Skateboard, ansonsten noch ein paar vorzeitige Zusammentreffen mit dem Highlight des Finales, Benny Urquidez. Der wird zusammen mit dem ersten richtigen Fightchoreografie-Megaflash erst kurz vor Ladenschluss so richtig aktiv. Auf einem Schloss angesiedelt, wird im Finale ganz offensichtlich das “Project A”-Finale in der Piratenhöhle wiederaufgeführt, denn nun endlich hat sich der Nebenplot von Sammo Hung endgültig mit dem von Chan und Biao verknüpft und zu dritt dringen sie in die Festung ein, eine Verbildlichung der ritterlichen Tagträume des Don Quijote. Jeder der drei “Superfreunde”, zuletzt noch zu den heldenhaften “Musketieren” mit Kostüm und Degen hochstilisiert, bekommt seinen eigenen Rivalen zugewiesen. Biao geht in seiner Aufgabe etwas unter, Hung gibt sich wenigstens genug Zeit, um einen attraktiven Kampf gegen den Hausherrn zu veranstalten. Alles verblasst aber gegen den Kampf Jackie Chan vs. “The Jet” Urquidez. Der in mehr als 200 Kämpfen ungeschlagene Kickbox-Champion sollte vier Jahre später in “Action Hunter” erneut einen Höhepunkt in Sachen Finalduell-Gegner von Jackie Chan stellen. Dabei wurde er angeblich aufgrund übertriebener Härte seinen Komparsen gegenüber beinahe gefeuert. So wären wir allerdings eines oder mehrerer Genre-Highlights beraubt worden, denn die Geschwindigkeit, mit der die beiden Rivalen ein Stakkato von Angriffs- und Abwehrhaltungen aufeinander loslassen, ist mehr als bemerkenswert. Nicht ganz so schön eingefangen wie in “Action Hunter” (Zeitlupen machen sich bei derartiger Geschwindigkeit immer gut), sitzt man ganz schnell staunend da und erfreut sich an einer Szene, auf die man schon rund 100 Genre-Filme warten muss, bis man eine ähnliche zu Gesicht bekommt.
Typisch HK-Kino bekommt man also einmal mehr das Highlight als Dessert serviert und blickt anschließend pappesatt auf 100 Minuten Unterhaltung ohne Langeweile zurück, die sich allenfalls vorwerfen lassen muss, mit Stunts und Kämpfen bis zum Finale etwas sparsam umzugehen. Die Standortverlagerung ist aber in jeder Hinsicht ein Gewinn: Ohne die Qualitäten des chinesischen Kinos einzuschränken, kommt Barcelona als Drehort gut zur Geltung und selbst die Gags atmen ein wenig europäisches Flair. So lässt man sich Jackie Chans Klassiker gerne gefallen.
Ganz phatte
