And Now You´re Dead
And Now You´re Dead
And Now You´re Dead
Originaltitel: Enter the Eagles
Herstellungsland: Hong Kong/ Tschechien
Herstellungsjahr: 1998
Regie: Corey Yuen
Darsteller: Shannon Lee, Michael Wong, Anita Yuen, Jordan Chan, Benny "The Jet" Urquidez, J.J. Perry, Jan Revei, Rudolf Kubik, Jan Ruzicka, Magda Souskova, Michael Ian Lambert
ENTER THE EAGLES gehört zu meinen absoluten Favoriten im Bereich HK-Action der letzten Jahre. Und das liegt sicher nicht an der ergreifend schlichten Geschichte (die sich immerhin nicht ganz so dämlich gibt wie z.B. die in BLACKSHEEP AFFAIR oder NAKED WEAPON) und auch nicht an den großartigen Mimen, denn Michael Wong (Final Option, Knock Off) grimassiert wieder mal aufs schauderlichste, Shannon Lee (High Voltage) hat ähnlich viel Sexappeal wie ihr Vater nach seinem Ableben, Jordan Chan (Big Bullet) und Anita Yuen (God of Gamblers 3) kaspern auf´s infantilste herum, und die ganzen Gweilo-Fressen sind ohnehin über jede Qualität erhaben.
Aber der Film bietet, was man von ihm erwartet: Action vom Feinsten, und wenn Corey Yuen auf dem Regiestuhl hockt, dann hatte man zumindest damals auch mit nichts geringerem gerechnet. Noch frei von jedem Matrix-esquen Optik-Firlefanz, der seine neueren Arbeiten etwas uniform zu anderen Produktionen, die auf dieser Welle mitschwimmen, erscheinen läßt inszenierte Yuen sowohl hervorragende und teilweise sehr blutige Shootouts, als auch die erwarteten MartialArts-Fights, die trotz der Tatsache, daß bis auf Benny Urquidez keiner der Hauptdarsteller einen Kampfsport-Background hat, fantastisch aussehen, und auch die nötige Härte mitbringen, die Fights der Post-Matrix-Ära teilweise schmerzlich vermissen lassen. Sowohl in Qualität als auch Quantität bietet ENTER THE EAGLES mehr als ähnliche HK-Produktionen, auch als etliche Klassiker.
Aber auch die Nicht-Actionszenen sind solide inszeniert, wenn auch manch gefühlvolle Szene etwas talentiertere Mimen durchaus hätte vertragen können.
Hervorragend zur Stimmung paßt Peter Kams (Big Bullet, Silverhawk) druckvoller Score, der gerade beim grandiosen Finale die Emotionen hochputscht.
Negativ darf man dem Film einen trotz der renommierten Produktionsfirma Golden Harvest vorhandenen Budgetmangel ankreiden, statt immer nur Funken und Blitzen hätte ich auch gerne mal Einschußlöcher im Interieur gesehen, die CGI-Effekte sind auch sehr durchwachsen, gerade die ruckeligen Explosionen gegen Ende sehen eher etwas schäbig aus.
Trotz angesprochener Mängel ist ENTER THE EAGLES ein wahres Actioninferno, daß sich kein HK- und/ oder Actionfan entgehen lassen sollte.
,5
Die dt. DVD von SPLENDID ist geschnitten, aber ansehbar und dürfte die beste Qualität haben, die HK-DVD von Universe ist uncut, leidet aber unter filterbedingten Nachzieheffekten der übelsten Sorte, die UK-DVD dagegen unter normwandlungsbedingtem Ruckeln. Ich würde trotz allem zur HK-DVD raten.
Originaltitel: Enter the Eagles
Herstellungsland: Hong Kong/ Tschechien
Herstellungsjahr: 1998
Regie: Corey Yuen
Darsteller: Shannon Lee, Michael Wong, Anita Yuen, Jordan Chan, Benny "The Jet" Urquidez, J.J. Perry, Jan Revei, Rudolf Kubik, Jan Ruzicka, Magda Souskova, Michael Ian Lambert
ENTER THE EAGLES gehört zu meinen absoluten Favoriten im Bereich HK-Action der letzten Jahre. Und das liegt sicher nicht an der ergreifend schlichten Geschichte (die sich immerhin nicht ganz so dämlich gibt wie z.B. die in BLACKSHEEP AFFAIR oder NAKED WEAPON) und auch nicht an den großartigen Mimen, denn Michael Wong (Final Option, Knock Off) grimassiert wieder mal aufs schauderlichste, Shannon Lee (High Voltage) hat ähnlich viel Sexappeal wie ihr Vater nach seinem Ableben, Jordan Chan (Big Bullet) und Anita Yuen (God of Gamblers 3) kaspern auf´s infantilste herum, und die ganzen Gweilo-Fressen sind ohnehin über jede Qualität erhaben.
Aber der Film bietet, was man von ihm erwartet: Action vom Feinsten, und wenn Corey Yuen auf dem Regiestuhl hockt, dann hatte man zumindest damals auch mit nichts geringerem gerechnet. Noch frei von jedem Matrix-esquen Optik-Firlefanz, der seine neueren Arbeiten etwas uniform zu anderen Produktionen, die auf dieser Welle mitschwimmen, erscheinen läßt inszenierte Yuen sowohl hervorragende und teilweise sehr blutige Shootouts, als auch die erwarteten MartialArts-Fights, die trotz der Tatsache, daß bis auf Benny Urquidez keiner der Hauptdarsteller einen Kampfsport-Background hat, fantastisch aussehen, und auch die nötige Härte mitbringen, die Fights der Post-Matrix-Ära teilweise schmerzlich vermissen lassen. Sowohl in Qualität als auch Quantität bietet ENTER THE EAGLES mehr als ähnliche HK-Produktionen, auch als etliche Klassiker.
Aber auch die Nicht-Actionszenen sind solide inszeniert, wenn auch manch gefühlvolle Szene etwas talentiertere Mimen durchaus hätte vertragen können.
Hervorragend zur Stimmung paßt Peter Kams (Big Bullet, Silverhawk) druckvoller Score, der gerade beim grandiosen Finale die Emotionen hochputscht.
Negativ darf man dem Film einen trotz der renommierten Produktionsfirma Golden Harvest vorhandenen Budgetmangel ankreiden, statt immer nur Funken und Blitzen hätte ich auch gerne mal Einschußlöcher im Interieur gesehen, die CGI-Effekte sind auch sehr durchwachsen, gerade die ruckeligen Explosionen gegen Ende sehen eher etwas schäbig aus.
Trotz angesprochener Mängel ist ENTER THE EAGLES ein wahres Actioninferno, daß sich kein HK- und/ oder Actionfan entgehen lassen sollte.
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Die dt. DVD von SPLENDID ist geschnitten, aber ansehbar und dürfte die beste Qualität haben, die HK-DVD von Universe ist uncut, leidet aber unter filterbedingten Nachzieheffekten der übelsten Sorte, die UK-DVD dagegen unter normwandlungsbedingtem Ruckeln. Ich würde trotz allem zur HK-DVD raten.
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- Action Prolet
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Ich schließe mich kami und Cyborg Cop absolut an, vor allem den Actionabschnitt von kamis feinem Review unterschreibe ich hiermit ... wenn was rockt, dann das. Und vor allem Bennys Fights sind mal wirklich gut anzuschauen, dass hat man imo auch nicht allzuoft ... und vor allem der Schauplatz: Ein Zeppelin ... menno, was will man(n) mehr? Kihi
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
And now you´re dead
Marty (Martin Wong) & Mandy (Shannon Lee) sollen mit ihrer Bande aus einem Museum in Prag einen wertvollen Edelstein für den Gangster Karloff (Benny Urquidez) stehlen. Doch das Gauner-Pärchen Tommy & Lucy funken ihnen dazwischen. Nun stehen sie alle auf Karloffs Abschussliste…
Ein Hong-Kong-Action-Film, der in Prag spielt – schlechte Idee. Regisseur Corey Yuen (The Transporter, D.O.A.- Dead or Alive) schafft es nur in Ansätzen, dem europäischen Setting schöne Seiten abzugewinnen. Es ist halt nicht gerade von Vorteil, dass die Gangster sich in einer x-beliebigen Burgruine treffen, Verfolgungsjagden in langweiligen Vororten stattfinden oder der Zeppelin im Showdown übelst billig ins Bild kopiert wird. Es erinnert mitunter stark an Steven Seagals Ost-Europa-Ausflüge, wie z.B. „The Foreigner“. Schon die Teaser-Sequenz ist dilettantisch gefilmt und auch die nachfolgenden Action-Szenen sind z.T. eher hakig montiert. Einzig der Heist-Part im Museum kann einigermaßen überzeugen, hier kommt tatsächlich sowas wie Spannung auf. Bildet aber leider die Ausnahme.
Auch die Protagonisten helfen einen nicht weiter, Martin Long bleibt blass, Shannon Lee, Tochter von Bruce Lee, ebenso, sie kann aber wenigstens im Finale noch mit ihren Martial-Arts-Skills punkten. Auch konzentriert sich Yuen zur Mitte hin zu sehr auf das Gauner-Pärchen, das eigentlich höchstens Sidekick-Qualitäten besitzt. Als Schurke bietet Hackfresse Ben Urquidez eine gewohnt gute Vorstellung, wenigstens er kickt ass.
Im Finale an Bord eines Zeppelins geht es nochmal blutig zur Sache, doch die Henchmen sind hier leider nur Kanonenfutter, die ins Bild laufen & umfallen. Einige aüßerst billige Tricks vermiesen einen auch hier den Spaß.
Fazit: Nicht empfehlenswert.
Marty (Martin Wong) & Mandy (Shannon Lee) sollen mit ihrer Bande aus einem Museum in Prag einen wertvollen Edelstein für den Gangster Karloff (Benny Urquidez) stehlen. Doch das Gauner-Pärchen Tommy & Lucy funken ihnen dazwischen. Nun stehen sie alle auf Karloffs Abschussliste…
Ein Hong-Kong-Action-Film, der in Prag spielt – schlechte Idee. Regisseur Corey Yuen (The Transporter, D.O.A.- Dead or Alive) schafft es nur in Ansätzen, dem europäischen Setting schöne Seiten abzugewinnen. Es ist halt nicht gerade von Vorteil, dass die Gangster sich in einer x-beliebigen Burgruine treffen, Verfolgungsjagden in langweiligen Vororten stattfinden oder der Zeppelin im Showdown übelst billig ins Bild kopiert wird. Es erinnert mitunter stark an Steven Seagals Ost-Europa-Ausflüge, wie z.B. „The Foreigner“. Schon die Teaser-Sequenz ist dilettantisch gefilmt und auch die nachfolgenden Action-Szenen sind z.T. eher hakig montiert. Einzig der Heist-Part im Museum kann einigermaßen überzeugen, hier kommt tatsächlich sowas wie Spannung auf. Bildet aber leider die Ausnahme.
Auch die Protagonisten helfen einen nicht weiter, Martin Long bleibt blass, Shannon Lee, Tochter von Bruce Lee, ebenso, sie kann aber wenigstens im Finale noch mit ihren Martial-Arts-Skills punkten. Auch konzentriert sich Yuen zur Mitte hin zu sehr auf das Gauner-Pärchen, das eigentlich höchstens Sidekick-Qualitäten besitzt. Als Schurke bietet Hackfresse Ben Urquidez eine gewohnt gute Vorstellung, wenigstens er kickt ass.
Im Finale an Bord eines Zeppelins geht es nochmal blutig zur Sache, doch die Henchmen sind hier leider nur Kanonenfutter, die ins Bild laufen & umfallen. Einige aüßerst billige Tricks vermiesen einen auch hier den Spaß.
Fazit: Nicht empfehlenswert.
"Du bist vielleicht groß, dafür bin ich aber klein!" (Duffy Duck aka Duck Dodgers)
The Expendables-Countdown
The Expendables-Countdown
Kann die Kritik teilweise überhaupt nicht nachvollziehen, gerade die angeblich haklige Montage kann bestenfalls bei den Autostunts diagnostiziert werden, bei den Actionszenen, auf die es ankommt, nämlich Shootouts und Fights, ist sie exzellent. Zudem bleibt die hohe Actionquantität unberücksichtigt. Und die Effekte sind zwar in der Tat bescheiden, aber ja nicht gerade omnipräsent.TomHorn hat geschrieben:And now you´re dead
Marty (Martin Wong) & Mandy (Shannon Lee) sollen mit ihrer Bande aus einem Museum in Prag einen wertvollen Edelstein für den Gangster Karloff (Benny Urquidez) stehlen. Doch das Gauner-Pärchen Tommy & Lucy funken ihnen dazwischen. Nun stehen sie alle auf Karloffs Abschussliste…
Ein Hong-Kong-Action-Film, der in Prag spielt – schlechte Idee. Regisseur Corey Yuen (The Transporter, D.O.A.- Dead or Alive) schafft es nur in Ansätzen, dem europäischen Setting schöne Seiten abzugewinnen. Es ist halt nicht gerade von Vorteil, dass die Gangster sich in einer x-beliebigen Burgruine treffen, Verfolgungsjagden in langweiligen Vororten stattfinden oder der Zeppelin im Showdown übelst billig ins Bild kopiert wird. Es erinnert mitunter stark an Steven Seagals Ost-Europa-Ausflüge, wie z.B. „The Foreigner“. Schon die Teaser-Sequenz ist dilettantisch gefilmt und auch die nachfolgenden Action-Szenen sind z.T. eher hakig montiert. Einzig der Heist-Part im Museum kann einigermaßen überzeugen, hier kommt tatsächlich sowas wie Spannung auf. Bildet aber leider die Ausnahme.
Auch die Protagonisten helfen einen nicht weiter, Martin Long bleibt blass, Shannon Lee, Tochter von Bruce Lee, ebenso, sie kann aber wenigstens im Finale noch mit ihren Martial-Arts-Skills punkten. Auch konzentriert sich Yuen zur Mitte hin zu sehr auf das Gauner-Pärchen, das eigentlich höchstens Sidekick-Qualitäten besitzt. Als Schurke bietet Hackfresse Ben Urquidez eine gewohnt gute Vorstellung, wenigstens er kickt ass.
Im Finale an Bord eines Zeppelins geht es nochmal blutig zur Sache, doch die Henchmen sind hier leider nur Kanonenfutter, die ins Bild laufen & umfallen. Einige aüßerst billige Tricks vermiesen einen auch hier den Spaß.
Fazit: Nicht empfehlenswert.
BTW, wer ist Martin Long? Michael Wong?
And now you`re dead
Der Streifen ist ordentlich inszeniert, da kann man nicht viel gegen sagen, gerade wenn man wie man hier liest kein dickes Budget zur Verfügung hatte...und, und das unterscheidet ihn von vielen anderen Hongkong-Produktionen, die ich in letzter Zeit gesichtet habe, verwirrt den Zuschauer nicht mit dem üblichen uninteressanten Triaden-Intrigen-Gewäsch, die Story ist gut zu verstehen und man ist sofort drin im Film.
Der Score hat mich am Anfang ein wenig an den Anfang von Bad Boys (Michael Bay & Jerry Bruckheimer, 1995) erinnert.
Die erste Actionszene lässt einen größeren Kick vermissen, stimmt. Da hat man irgendwie aufgehört, bevor es richtig losgegangen war.
Shannon Lee hat keinen Kampfsporthintergrund? - Wenn das stimmt, dann sind ihre Kämpfe trotzdem geil choreographiert. Insbesondere der Kampf auf Leben und Tod in der Scheune um die todbringenden rotierenden Messer herum war echt geil.
Streckenweise war mir die Komik etwas zu gagamäßig, was der Action irgendwie manchmal ihre Konsequenz nahm.
Einige Fights - insbesondere der unter freiem Himmel mit den ganzen Autos und Explosionen - waren der Hammer und nahe an Woos Arbeiten, und auch die Höhenstunts und anderen Actionszenen haben - gerade für ein B-Movie durchaus ihren Reiz, könnten aber noch fetziger sein teilweise.
Mankos des Films: Einige Szenen (z. B. der erste Museumseinbruch) wirken etwas arg gestreckt, der Showdown ist zwar hübsch blutig, verliert aber stark durch einige miese Computersequenzen (den grottig animierten Zeppelin und die furchtbar desaströse Szene, wo Shannon Lee an selbigem baumelt)
Und die FSK 18 dürfte vor allem durch den sehr blutigen Schlusskampf zusammengekommen sein, denke ich
ich denke, trotz einiger Längen, da ich mich recht gut unterhalten gefühlt hab, zück ich die...
Der Streifen ist ordentlich inszeniert, da kann man nicht viel gegen sagen, gerade wenn man wie man hier liest kein dickes Budget zur Verfügung hatte...und, und das unterscheidet ihn von vielen anderen Hongkong-Produktionen, die ich in letzter Zeit gesichtet habe, verwirrt den Zuschauer nicht mit dem üblichen uninteressanten Triaden-Intrigen-Gewäsch, die Story ist gut zu verstehen und man ist sofort drin im Film.
Der Score hat mich am Anfang ein wenig an den Anfang von Bad Boys (Michael Bay & Jerry Bruckheimer, 1995) erinnert.
Die erste Actionszene lässt einen größeren Kick vermissen, stimmt. Da hat man irgendwie aufgehört, bevor es richtig losgegangen war.
Shannon Lee hat keinen Kampfsporthintergrund? - Wenn das stimmt, dann sind ihre Kämpfe trotzdem geil choreographiert. Insbesondere der Kampf auf Leben und Tod in der Scheune um die todbringenden rotierenden Messer herum war echt geil.
Streckenweise war mir die Komik etwas zu gagamäßig, was der Action irgendwie manchmal ihre Konsequenz nahm.
Einige Fights - insbesondere der unter freiem Himmel mit den ganzen Autos und Explosionen - waren der Hammer und nahe an Woos Arbeiten, und auch die Höhenstunts und anderen Actionszenen haben - gerade für ein B-Movie durchaus ihren Reiz, könnten aber noch fetziger sein teilweise.
Mankos des Films: Einige Szenen (z. B. der erste Museumseinbruch) wirken etwas arg gestreckt, der Showdown ist zwar hübsch blutig, verliert aber stark durch einige miese Computersequenzen (den grottig animierten Zeppelin und die furchtbar desaströse Szene, wo Shannon Lee an selbigem baumelt)
Und die FSK 18 dürfte vor allem durch den sehr blutigen Schlusskampf zusammengekommen sein, denke ich
ich denke, trotz einiger Längen, da ich mich recht gut unterhalten gefühlt hab, zück ich die...
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