Sin City + Sin City 2: A Dame To Kill For
Sin City + Sin City 2: A Dame To Kill For
Sin City
Originaltitel: Sin City
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Frank Miller, Robert Rodriguez, Quentin Tarantino
Darsteller: Jessica Alba, Rosario Dawson, Elijah Wood, Bruce Willis, Benicio Del Toro, Michael Clarke Duncan, Carla Gugino, Josh Hartnett, Michael Madsen, Jaime King, Brittany Murphy, Clive Owen, Mickey Rourke, Nick Stahl, Marley Shelton und Rutger Hauer
Basin City, ein Moloch, eine Stadt, vollkommen gekleidet in Schwarz und ein Ort, an dem es kein natürliches Licht zu geben scheint, ist der Schauplatz von 3 skurrilen, teils hammerharten Rachestorys. Da ist Marv, ein Klumpen von einem Mensch. Halt? Sagte ich Mensch? Er ist ein Ding, ein Wesen, unfähig zu Gefühlen, der nach einer durchpimperten Nacht endlich einmal einen Antrieb für sein trostloses Leben findet. Immerhin wacht er neben der Leiche seiner Freudenspenderin auf. Marv kennt ab jetzt nur noch ein Ziel. Er muss seine Liebesgöttin rächen ...
Zur gleichen Zeit verstrickt Dwight ungewollt eine Bande von Prostituierten in eine Zwistigkeit mit der Polizei und der Mafia. Bevor diese Situation eskaliert, versucht er zu retten, was noch zu retten ist ...
Und während Dwight sich um Frieden zwischen Nutten, Bullen und Mafiosi bemüht, ist es an Detective (sorry, Ex – Detective) Hartigan seine einzige große Liebe seines Lebens, Nancy Callahan, vor Ungemach zu bewahren und dem Yellow Bastard den Arsch auf- äääh die Eier abzureißen ...
Wow! Das nenne ich mal harten Tobak. Storys, die sich nur um unsere Urtriebe drehen: Pimpern, der Gewalt frönen, zwischendurch Tabletten einwerfen und ordentlich einen Saufen. So wie sich diese Beschreibung liest, ist denn auch der ganze Film: Wunderbar unmoralisch, mit einem Sinn für Happy und Unhappy Endings, schnell gepaced und einfach nur atemberaubend konsequent. Dementsprechend machen die Geschichten für sich betrachtet viel Spaß und vor allem: HUNGER auf MEHR!!!
Auch optisch ist der Film ein Schmankerl durch und durch. Die schwarz – weißen Bildkompositionen sind von Grund auf megaedel und durchgestylt. Die Farbtupfer hier und da werten das ganze zusätzlich durchaus auf und die Settings geben dem Film einen wunderbar irrealen Touch. Optisch ist der Film ein Meilenstein geworden und gemeinsam mit der eigentlich recht stimmigen Geschichte, dem immer passenden Soundtrack und den guten Darstellern müsste doch eine 5 Kappenwertung drin sein? Nein!
Denn, es gibt einige Sünden in Sin City, über die man einfach nicht hinwegsehen kann. Tauchen wir noch einmal ein in die Geschichten. Was dann sofort auffällt sind die absolut antriebslosen Figuren. Keine Figur wird näher charakterisiert, keine Figur entwickelt sich, bei keiner Figur wird so richtig klar, was ihre Motivation ist. Klar, Rache höre ich jemanden rufen. Das mag für die 3 Hauptfiguren durchaus stimmen, nur: Was ist mit dem Rest? Bei genauer Betrachtung hat man es hier wirklich nur mit Comicfiguren zu tun, keinen Figuren aus Fleisch und Blut.
Und da sind wir bei Problem Nummer 2: Rodriguez verwechselt die narrativen Elemente eines Comics mit denen eines Filmes. Im Comic ist klar, dass man, um von einem Panel zum nächsten zu kommen und den Anschluss nicht verpassen will, Gefühle und Gedachtes der Figuren mit Text verdeutlichen muss. Anders ist der Fluss in Comicgeschichten wohl kaum aufrecht zu erhalten. Denn ein Comic kann doch seine Geschichte NIEMALS zufriedenstellend nur über Bilder erzählen. Wer schon mal ein richtiges Comic in der Hand hatte und dieses dann durchblätterte, wird wissen, was ich meine, wenn ich sage: Die Chancen, dass man verstanden hat, worum es geht, sind minimal. All das kann ein Film. Ein Film funktioniert über Bilder. Er erzählt seine Geschichte über Bilder, die ineinander überfließen. Doch was macht Rodriguez? Er erzählt seine Geschichten auf 2 Ebenen! Warum? Er zeigt uns einen sich anschleichenden Bruce Willis und aus dem Off hören wir Bruce Willis: „Ich schleiche mich an“. Wir sehen die tanzende Jessica Alba und JEDER denkt sich: Allmächt, is die gewachsen ;-). Was hören wir von Bruce Willis, der sieht, was wir sehen? „Sie ist erwachsen geworden.“ Wofür braucht es das? Vertraut Rodriguez seinen Bildern nicht? Vertraut er nicht der Intelligenz seines Publikums Zusammenhänge und das Offensichtliche zu erkennen? Die Folge ist eine ständig zugequasselte Tonspur, die einen teils echt verzweifeln ließ, weil wirklich STÄNDIG einer meinte, seinen Senf abgeben zu müssen.
Doch nicht nur hier scheitert Rodriguez, nein, er verliert auch ein gesundes Maß an Vernunft ein wenig aus den Augen. Klar, die Comicvorlagen sind hart. Das ist aber kein Grund, geifernd von einem Splatterhöhepunkt zum nächsten zu jagen. Und bei mindestens 2 Episoden hat man wirklich den Eindruck, dass Rodriguez hier einige Sachen einfach nur eingebaut hat, weil sie erstens funktionieren (sprich machbar waren) und zweitens: weil sie eben cool aussahen. Ich werfe ihm keine Gewaltverherrlichung vor – mitnichten! Davon ist er dank der comichaften Überzogenheit meilenweit entfernt, aber ich werfe ihm vor, dass er aus den Sin City Nachtmahren hier und da einen reinen Splatterirrsinn zusammengebastelt hat.
Ein weiteres Stilmittel, dass Rodriguez nicht im Griff hat sind die Farbtupfer. Wie bereits erwähnt, sehen sie stylish aus, leider scheint das aber auch der einzige Zweck der Farbtupfer zu sein. Ein dramaturgisches Konzept konnte ich hinter dem Farbeinsatz mitnichten erkennen. So zum Beispiel die Bruce Willis Episode: Warum ist der Yellow Bastard gelb? Wurde gelb in dem Film als Farbe der Bedrohung eingeführt? Spielt gelb ansonsten überhaupt eine Rolle? NEIN! Warum blutet Willis einmal neonfarben/weiß und dann wieder rot? Was ist der Sinn? So verkommen die Farbtupfer zu einem ebensolchen Selbstzweck wie die Splattereinlagen. Es ist halt cool.
Ein persönliches Problem, dass vermutlich jeder anders empfinden wird, ist, dass die Episoden meines Erachtens falsch angeordnet sind. Rodriguez hätte erst Dwight, dann Hartigan und dann Marv ranlassen sollen. So verpulvert er die hochtourigste Folge viel zu früh und weckt Erwartungen, die er nicht halten kann. Ich gebe offen zu, dass ich nach Marv dachte: Wow, wie soll das noch gesteigert werden? Und wirklich, es klappt nicht. Die Dwight Folge ist im Vergleich zu Marv deutlich langsamer und hat einen fast schon zu sympathischen Hauptcharakter und die Episode um Hartigan lahmt im Vergleich zu Marv gerade zu. Schade.
Der letzte Punkt soll jetzt aber nicht heißen, dass der Film langweilig sei. Mitnichten. Er hat halt zu Beginn ein geradezu irrwitziges Tempo, dass er in dieser furiosen Art nicht ganz halten kann und das merkt man als Zuschauer auch deutlich.
Um zu einem versöhnlichen Ende zu kommen, muss ich erwähnen, dass die Besetzungsliste des Filmes einfach grandios ist. Klar, einige werden ordentlich verheizt (Madsen, Hauer oder Gugino (was eine Kiste und was für Moppen!!!)) aber alle sind eigentlich mit viel Spaß bei der Sache. Man kann auch nicht behaupten, dass irgendjemand sonderlich hervorstechen würde. Es ist einfach eine geschlossene, sehr gute Ensembleleistung von richtigen Urgesteinen (Rutger Hauer, der eine megakurze aber brillant gespielte Szene hat, Willis, Madsen) und extrem jungen Blut (Wood, Alba, Dawson, ...)
Trotzdem ist der Film in meinen Augen nicht der Kult, den alle in ihm sehen wollen, da mir manche Elemente des Filmes zu selbstzweckhaft und effektheischend sind, dem gegenüber stehen aber Momente puren Tempoirrsinns, bei dem man sich nicht traute zu blinzeln, weil man Angst hatte etwas zu verpassen, und purer Kinomagie zu denen ich insbesondere die GENIALEN 2 Szenen um die Figur von Josh Hartnett zähle. Diese bildeten einen herrlich melancholischen Rahmen zu diesem eher zwiespältigen Vergnügen.
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Sin City
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Frank Miller, Robert Rodriguez, Quentin Tarantino
Darsteller: Jessica Alba, Rosario Dawson, Elijah Wood, Bruce Willis, Benicio Del Toro, Michael Clarke Duncan, Carla Gugino, Josh Hartnett, Michael Madsen, Jaime King, Brittany Murphy, Clive Owen, Mickey Rourke, Nick Stahl, Marley Shelton und Rutger Hauer
Basin City, ein Moloch, eine Stadt, vollkommen gekleidet in Schwarz und ein Ort, an dem es kein natürliches Licht zu geben scheint, ist der Schauplatz von 3 skurrilen, teils hammerharten Rachestorys. Da ist Marv, ein Klumpen von einem Mensch. Halt? Sagte ich Mensch? Er ist ein Ding, ein Wesen, unfähig zu Gefühlen, der nach einer durchpimperten Nacht endlich einmal einen Antrieb für sein trostloses Leben findet. Immerhin wacht er neben der Leiche seiner Freudenspenderin auf. Marv kennt ab jetzt nur noch ein Ziel. Er muss seine Liebesgöttin rächen ...
Zur gleichen Zeit verstrickt Dwight ungewollt eine Bande von Prostituierten in eine Zwistigkeit mit der Polizei und der Mafia. Bevor diese Situation eskaliert, versucht er zu retten, was noch zu retten ist ...
Und während Dwight sich um Frieden zwischen Nutten, Bullen und Mafiosi bemüht, ist es an Detective (sorry, Ex – Detective) Hartigan seine einzige große Liebe seines Lebens, Nancy Callahan, vor Ungemach zu bewahren und dem Yellow Bastard den Arsch auf- äääh die Eier abzureißen ...
Wow! Das nenne ich mal harten Tobak. Storys, die sich nur um unsere Urtriebe drehen: Pimpern, der Gewalt frönen, zwischendurch Tabletten einwerfen und ordentlich einen Saufen. So wie sich diese Beschreibung liest, ist denn auch der ganze Film: Wunderbar unmoralisch, mit einem Sinn für Happy und Unhappy Endings, schnell gepaced und einfach nur atemberaubend konsequent. Dementsprechend machen die Geschichten für sich betrachtet viel Spaß und vor allem: HUNGER auf MEHR!!!
Auch optisch ist der Film ein Schmankerl durch und durch. Die schwarz – weißen Bildkompositionen sind von Grund auf megaedel und durchgestylt. Die Farbtupfer hier und da werten das ganze zusätzlich durchaus auf und die Settings geben dem Film einen wunderbar irrealen Touch. Optisch ist der Film ein Meilenstein geworden und gemeinsam mit der eigentlich recht stimmigen Geschichte, dem immer passenden Soundtrack und den guten Darstellern müsste doch eine 5 Kappenwertung drin sein? Nein!
Denn, es gibt einige Sünden in Sin City, über die man einfach nicht hinwegsehen kann. Tauchen wir noch einmal ein in die Geschichten. Was dann sofort auffällt sind die absolut antriebslosen Figuren. Keine Figur wird näher charakterisiert, keine Figur entwickelt sich, bei keiner Figur wird so richtig klar, was ihre Motivation ist. Klar, Rache höre ich jemanden rufen. Das mag für die 3 Hauptfiguren durchaus stimmen, nur: Was ist mit dem Rest? Bei genauer Betrachtung hat man es hier wirklich nur mit Comicfiguren zu tun, keinen Figuren aus Fleisch und Blut.
Und da sind wir bei Problem Nummer 2: Rodriguez verwechselt die narrativen Elemente eines Comics mit denen eines Filmes. Im Comic ist klar, dass man, um von einem Panel zum nächsten zu kommen und den Anschluss nicht verpassen will, Gefühle und Gedachtes der Figuren mit Text verdeutlichen muss. Anders ist der Fluss in Comicgeschichten wohl kaum aufrecht zu erhalten. Denn ein Comic kann doch seine Geschichte NIEMALS zufriedenstellend nur über Bilder erzählen. Wer schon mal ein richtiges Comic in der Hand hatte und dieses dann durchblätterte, wird wissen, was ich meine, wenn ich sage: Die Chancen, dass man verstanden hat, worum es geht, sind minimal. All das kann ein Film. Ein Film funktioniert über Bilder. Er erzählt seine Geschichte über Bilder, die ineinander überfließen. Doch was macht Rodriguez? Er erzählt seine Geschichten auf 2 Ebenen! Warum? Er zeigt uns einen sich anschleichenden Bruce Willis und aus dem Off hören wir Bruce Willis: „Ich schleiche mich an“. Wir sehen die tanzende Jessica Alba und JEDER denkt sich: Allmächt, is die gewachsen ;-). Was hören wir von Bruce Willis, der sieht, was wir sehen? „Sie ist erwachsen geworden.“ Wofür braucht es das? Vertraut Rodriguez seinen Bildern nicht? Vertraut er nicht der Intelligenz seines Publikums Zusammenhänge und das Offensichtliche zu erkennen? Die Folge ist eine ständig zugequasselte Tonspur, die einen teils echt verzweifeln ließ, weil wirklich STÄNDIG einer meinte, seinen Senf abgeben zu müssen.
Doch nicht nur hier scheitert Rodriguez, nein, er verliert auch ein gesundes Maß an Vernunft ein wenig aus den Augen. Klar, die Comicvorlagen sind hart. Das ist aber kein Grund, geifernd von einem Splatterhöhepunkt zum nächsten zu jagen. Und bei mindestens 2 Episoden hat man wirklich den Eindruck, dass Rodriguez hier einige Sachen einfach nur eingebaut hat, weil sie erstens funktionieren (sprich machbar waren) und zweitens: weil sie eben cool aussahen. Ich werfe ihm keine Gewaltverherrlichung vor – mitnichten! Davon ist er dank der comichaften Überzogenheit meilenweit entfernt, aber ich werfe ihm vor, dass er aus den Sin City Nachtmahren hier und da einen reinen Splatterirrsinn zusammengebastelt hat.
Ein weiteres Stilmittel, dass Rodriguez nicht im Griff hat sind die Farbtupfer. Wie bereits erwähnt, sehen sie stylish aus, leider scheint das aber auch der einzige Zweck der Farbtupfer zu sein. Ein dramaturgisches Konzept konnte ich hinter dem Farbeinsatz mitnichten erkennen. So zum Beispiel die Bruce Willis Episode: Warum ist der Yellow Bastard gelb? Wurde gelb in dem Film als Farbe der Bedrohung eingeführt? Spielt gelb ansonsten überhaupt eine Rolle? NEIN! Warum blutet Willis einmal neonfarben/weiß und dann wieder rot? Was ist der Sinn? So verkommen die Farbtupfer zu einem ebensolchen Selbstzweck wie die Splattereinlagen. Es ist halt cool.
Ein persönliches Problem, dass vermutlich jeder anders empfinden wird, ist, dass die Episoden meines Erachtens falsch angeordnet sind. Rodriguez hätte erst Dwight, dann Hartigan und dann Marv ranlassen sollen. So verpulvert er die hochtourigste Folge viel zu früh und weckt Erwartungen, die er nicht halten kann. Ich gebe offen zu, dass ich nach Marv dachte: Wow, wie soll das noch gesteigert werden? Und wirklich, es klappt nicht. Die Dwight Folge ist im Vergleich zu Marv deutlich langsamer und hat einen fast schon zu sympathischen Hauptcharakter und die Episode um Hartigan lahmt im Vergleich zu Marv gerade zu. Schade.
Der letzte Punkt soll jetzt aber nicht heißen, dass der Film langweilig sei. Mitnichten. Er hat halt zu Beginn ein geradezu irrwitziges Tempo, dass er in dieser furiosen Art nicht ganz halten kann und das merkt man als Zuschauer auch deutlich.
Um zu einem versöhnlichen Ende zu kommen, muss ich erwähnen, dass die Besetzungsliste des Filmes einfach grandios ist. Klar, einige werden ordentlich verheizt (Madsen, Hauer oder Gugino (was eine Kiste und was für Moppen!!!)) aber alle sind eigentlich mit viel Spaß bei der Sache. Man kann auch nicht behaupten, dass irgendjemand sonderlich hervorstechen würde. Es ist einfach eine geschlossene, sehr gute Ensembleleistung von richtigen Urgesteinen (Rutger Hauer, der eine megakurze aber brillant gespielte Szene hat, Willis, Madsen) und extrem jungen Blut (Wood, Alba, Dawson, ...)
Trotzdem ist der Film in meinen Augen nicht der Kult, den alle in ihm sehen wollen, da mir manche Elemente des Filmes zu selbstzweckhaft und effektheischend sind, dem gegenüber stehen aber Momente puren Tempoirrsinns, bei dem man sich nicht traute zu blinzeln, weil man Angst hatte etwas zu verpassen, und purer Kinomagie zu denen ich insbesondere die GENIALEN 2 Szenen um die Figur von Josh Hartnett zähle. Diese bildeten einen herrlich melancholischen Rahmen zu diesem eher zwiespältigen Vergnügen.
In diesem Sinne:
freeman
Sin City 2: A Dame To Kill For
freeman kehrt zurück in die Stadt der Sünde:
Sin City 2: A Dame To Kill For
Originaltitel: Sin City 2: A Dame to Kill for
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Frank Miller, Robert Rodriguez
Darsteller: Bruce Willis, Mickey Rourke, Josh Brolin, Eva Green, Jessica Alba, Rosario Dawson, Joseph Gordon-Levitt, Juno Temple, Jaime King, Jamie Chung, Lady Gaga, Ray Liotta u.a.
Erneut verschlägt es eine ganze Wagenladung an Stars in die verkommenste Stadt überhaupt: Basin City. Der Großstadtmoloch, der seine Bewohner mit Haut und Haaren verschlingt und auch als Sin City bekannt ist. Diesmal dreht sich alles um eine Femme Fatale und lange schwelende Rachegelüste.
Zur "Sin City 2" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Sin City 2: A Dame To Kill For
Originaltitel: Sin City 2: A Dame to Kill for
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Frank Miller, Robert Rodriguez
Darsteller: Bruce Willis, Mickey Rourke, Josh Brolin, Eva Green, Jessica Alba, Rosario Dawson, Joseph Gordon-Levitt, Juno Temple, Jaime King, Jamie Chung, Lady Gaga, Ray Liotta u.a.
Erneut verschlägt es eine ganze Wagenladung an Stars in die verkommenste Stadt überhaupt: Basin City. Der Großstadtmoloch, der seine Bewohner mit Haut und Haaren verschlingt und auch als Sin City bekannt ist. Diesmal dreht sich alles um eine Femme Fatale und lange schwelende Rachegelüste.
Zur "Sin City 2" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
DaMike hat geschrieben:kann das leider nicht sooo ausführen wie der Pierre.....aber der Film war der Hammer.
Ich muss hier allerdings einfügen, dass die deutsche Synchronisation ziemlich schwächelt. Man sollte den Streifen unbedingt auf Englisch sehen.
Das einzige was wirklich gestört hat war Jessica Alba. Die soll weiterhin auf irgendwelchen Titelblättern gut aussehen, oder Musik singen, die ich nicht höre......ne Schauspielerin ist sie jedenfalls nicht.
DaMike.....................Gewalt, Spannung, Atmosphäre.....vielmehr braucht ein Film eigentlich nicht.
Viele werden diesen Kommentar von mir erwarten, also werd ich nicht enttäuschen:DaMike hat geschrieben:Das einzige was wirklich gestört hat war Jessica Alba. Die soll weiterhin auf irgendwelchen Titelblättern gut aussehen, oder Musik singen, die ich nicht höre......ne Schauspielerin ist sie jedenfalls nicht.
Volle Zustimmung!!! Die Frau könnte nicht spielen, wenn ihr Leben davon abhängen würde! Sie hat mir ebenfalls das letzte Drittel (ohnehin die schwächste Episode) fast versaut, weshalb der Film bei mir auch auf keinen Fall mit solch einem Groben Schnitzer die volle Punktzahl erhält! Ach ja - und wirklich gut schaut sie ja nichtmal aus (außer man mag die breite Masse in dem Bereich ohnehin )...
- MysteryBobisCREEPY
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- Beiträge: 8144
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Sie waagerecht ?freeman hat geschrieben:Wobei an der garantiert nichts breit und massig ist ... arr arr arrrrrr
In diesem Sinne:
freeman
Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
Callejon <3
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
Callejon <3
Bei Sin City gehts mir seltsamerweise so, wie es sonst freeman immer geht und was er mir auch normalerweise immer vorwirft (naja, gut, ist vielleicht zuviel gesagt ), dass ich mich nämlich nicht einfach mal von der Wucht eines Films erschlagen lassen könne und kleinere Schwächen einfach mal übersehe. Hier konnte ich das - im Gegensatz zu freeman. Sin City ist einfach nur eine derartig innovative Stilbombe, dass es mir so ziemlich scheißegal ist, dass Rodriguez nichts weiter macht, als ein Medium auf das andere zu transportieren oder was auch immer so an Kritik angebracht wurde. Die Figuren mögen so kalt sein, dass man keine Verbindung zu ihnen aufbauen kann, aber das ist in den Comics ja nicht anders und gehört auch irgendwo dazu. Von mir gab es souveräne
und nur deshalb keine 10, weil es eben NOCH bessere Filme gibt. Einen richtigen, hundertprozentigen Kritikpunkt finde ich nicht.
und nur deshalb keine 10, weil es eben NOCH bessere Filme gibt. Einen richtigen, hundertprozentigen Kritikpunkt finde ich nicht.
Wieso denn? Maestro John gibt 6, ich sowieso ... wieso lieg ich denn da falsch? Wenn einer immer recht hat, dann John ... ;-)Vince hat geschrieben:Da haste den Beweis freeman, du liegst falsch mit deiner Wertung!John Woo hat geschrieben:Interessant und erstaunlich, ich dachte ich wäre der einzige auf der Welt der den Film NICHT als DEN Megahit bezeichnen würde. 6 Punkte wären wohl drin, mehr auch nicht.
In diesem Sinne:
freeman
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Für mich war er nach Batman beginns der Film 2005.
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
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