Skeleton Man
Skeleton Man
Skeleton Man
Originaltitel: Skeleton Man
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Johnny Martin
Darsteller: Michael Rooker, Casper van Dien, Nils Allen Stewart, Jerry Trimble, Noa Tishby, Lisa Olivas, Jackie Debatin, Eric Etebari, Robert Miano, Paul Dion Monte u.a.
Irgendein lustiger Professor hat den Schädel eines alten Indianerhäuptlings gefunden und dabei einen Fluch losgetreten. Ein Männel im weiten Umhang ist nun los und macht alle put, die ihm lebendig vorkommen. Zunächst den Professor, dann dessen Sekretärin und noch nen paar rumstrolchende Leute. Dann schwingt er sich – stilecht, er ist ja ein Indianergeist – auf nen Pferd und reitet los. Schnitt: Geile Mucke beleidigt unsere Ohren und wir erfahren, wer den Film verbrochen hat. Johnny Martin heißt er und lässt erst mal recht dynamisch nen paar Uniformierte durchs Unterholz ibbeln. Sie labern was von ner aussichtslosen Situation und machen sich bereit ihrem Gegner entgegenzutreten. Dieser kann nicht nur Timecopmäßig in nem Morphingkringelspecial Effekt verschwinden, nöööö, er hat auch nen Predator Sichtmodus! Boah!
Tage später kommt ein neues Spezialteam in den Wald, um den bösen Kameraden zu meucheln, der das vorherige Team kalt gemacht hat. Lustig ist deren Kleidung, die irgendwie an Waldwandertouris erinnert. Derweil mordet sich unser Skeleton Man – wie der Fluchindianer laut Videocover heißt – durch ne wissenschaftliche Anlage und erhöht den Bodycount noch nen bissel. Immerhin sind erst 15 Minuten um, da sollten wirklich schon mehr tot sein als 20 und er schafft es auch!!!
Jetzt erfahren wir auch, warum das Team ausschaut wie ne olle Rentnercrew auf nem Kaffeekränzchen. Sie – und jetzt bitte nicht lachen – ermitteln incognito LOL. Jetzt bekommen wir das kleine Team vorgestellt. Es sind 4!!! Frauen und 4!!! Männer. Wär das jetzt ein Porno, wäre die Marschrichtung wohl klar. Nen bissel Leckie Leckie hier und da hartes Gebohre, aber das is ja nen Action ääääh Horror äääh keine Ahnung was - Film! Zumindest hofft man darauf ein paar Moppen zu Gesicht bekommen. Was einen aber weit mehr verwundert zu diesem Zeitpunkt, ist dass man in diesem „Film“ ein Urgestein wie Michael Rooker zu sehen bekommt. Der scheint das gleiche gedacht zu haben und wurschtelt sich mit der ewig gleichen angepissten Fresse durch den Film. Naja, braucht halt auch Geld zum Überleben, genau wie Casper – ich war Rico mit meinen Ruffnecks ;-) – van Dien, der irgendwie versucht noch angepisster zu gucken als Rooker.
So ne Frauenquote is schon was feines
Incognitoer Held *hust hust*
Als dann die hässlichste Ische meint, ich lasse mich mal kurz zurückfallen, ist der weitere Verlauf des Filmes klar: Die „10 kleine Männlein aus dem afroamerikanischen Kulturraum werden ausgedünnt bis keiner mehr da ist“ Routine läuft an. Und zack hängt die Alte am Schaschlikstil des Geisterreiters. Ein alter Indianer erzählt unterdessen dem Team um Rooker von einem Indianer, der verschmäht von einer süßen Ische, erst mal ein Blutbad unter seinem eigenem Stamm anrichtete und dafür verflucht wurde. Sein Name: Cottonmouth Joe – Skeleton Man wäre aber auch zu kultig als Indianername gewesen. So, egal, die Grundsituation ist geklärt, das große Sterben kann beginnen ...
Lol, was nen genialer Scheiß. Alleine der Cottonmouth Joe ist ein Fest. Ein Mann mit einer Halloweenmaske und nem langen Umhang auf einem Pferd ist einfach nur furchterregend ... blöd, zumal er irgendwie noch nie was vom Angriff bei Morgengrauen gehört zu haben scheint und so IMMER klar sichtbar ist und eher zum Lachen als zum Gruseln verleitet. Die Dialoge sind einfach nur Schrott: „Habt ihr Bohnen? Bohnen sind gut, die muss man nur warm machen...“. Die „schauspielerischen“ Leistungen sind grandios ... schlecht und die Inszenierung gespickt mit offensichtlichen Goofs und Anschlussfehlern, die Kinowelt netterweise sogar zusammengestellt hat im Goofbereich der DVD ... da allerdings nur die offensichtlichsten, es gibt weitaus mehr. Die „Tricks“ sind hanebüchen und beschränken sich auf den Stopptrick: Kamera filmt Mann, Kamera wird gestoppt, Mann aus dem Bild befördert und es wird weitergedreht. Und Hui Bui verschwindet der Mann spurlos, wenn man sich das ganze im Film anguckt. Genial!
Die Splattereinlagen sind rar gesät und beschränken sich aufs Aufspießen und Körperteilabhacken. Einen arg trashigen Einschlag können sie auch nicht verbergen, aber na ja, sie sind dennoch das beste am Film, einschließlich der umherfliegenden Männekicken, die nach Kontakt mit der Faust von Joe meterweit durch die Luft fliegen.
Der hat wohl grundlegende Haarwurzelprobleme ...
hm, jetzt muss ich immer mit links wichsen ...
Am schlimmsten ist aber, dass die Ischen im Team mit als erstes das Zeitliche segnen, so dass sogar die Chance auf Moppen gegen Null geht. Und jetzt mal ehrlich! So ein Film und dann KEINE Moppen!!! Was issen da schiefgelaufen? Das dann manche Szenen im Film gleich GAR KEINEN Sinn machen verwundert dann auch net mehr. So ist der Abgang des ersten männlichen Teammitgliedes unlogisch und dämlich bis zur Vergasung. Warum da dann auch noch ein Tanklaster in die Luft fliegt erschließt sich einem gleich gar nicht. Großes Kino!
Dann werden auch noch Rotoren von Helikoptern mit Pfeilen zerschossen (LOL dafür) und es werden Szenen zwischen zwei andere Szenen geschnitten, die 30 Minuten vorher schon zu sehen waren und die hier ABSOLUT GAR KEINEN Sinn machen. Und das schlimme: Mit zunehmender Laufzeit häufen sich derartige Fehler! Auch schön ist das sinnlose Nu Image Geballer des Filmes, zumal die Kunden wirklich alles treffen, nur net den Arsch der Kuh, welche ihnen gerade ins Gesicht furzt. Obendrein wissen die Soldaten auch noch, dass die Kugeln nichts bewirken, trotzdem halten sie immer drauf!!!
Schön ist auch der Showdown ... dieser findet in der Anlage statt, durch die sich Joe schon am Anfang mal gemetzelt hat. Jetzt ist er wieder da und bringt schon wieder Leute um, die da arbeiten. Wieso macht er das? Hat er vorhin am Anfang dann ne kleine Kunstpause eingelegt? Oder is das nen Hobby von ihm? Immer mal vorbeigucken und neue Arbeitsplätze schaffen? Ich weiß es echt nicht, denn ich bin dann erst mal Wäsche aufhängen gegangen. Das erschien mir sinnvoller als mich von weiteren David Lynch ähnlichen Rätselmomenten verwirren zu lassen.
Wie das ganze ausgeht, erfährt ein jeder interessierter Fan in der Videothek seines Vertrauens oder beim Müller um die Ecke wo die Scheibe NEU für 8 Eus den Besitzer wechselt!
Die Scheibe selber präsentiert sich recht fit und bietet sogar Bonusmaterial! Die Coveraufmachung erhält dann einen Punkt von mir, denn die ist genial. Im Gegensatz zum Regisseur, der den Film viel zu ernst nimmt, hat das Kinowelt gar net erst versucht. So fordern sie auf dem Cover mindestens 3 Oscars für die besten Spezialeffekte und diverse goldene Palmwedel für das kürzeste Lebenswerk eines Regisseurs. Dann sind auch noch die Namen der Hauptdarsteller durchgestrichen, mit dem Vermerk, sie wollten unerkannt bleiben usw.! Da waren echte Scherzbolde am Werk!
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Skeleton Man
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Johnny Martin
Darsteller: Michael Rooker, Casper van Dien, Nils Allen Stewart, Jerry Trimble, Noa Tishby, Lisa Olivas, Jackie Debatin, Eric Etebari, Robert Miano, Paul Dion Monte u.a.
Irgendein lustiger Professor hat den Schädel eines alten Indianerhäuptlings gefunden und dabei einen Fluch losgetreten. Ein Männel im weiten Umhang ist nun los und macht alle put, die ihm lebendig vorkommen. Zunächst den Professor, dann dessen Sekretärin und noch nen paar rumstrolchende Leute. Dann schwingt er sich – stilecht, er ist ja ein Indianergeist – auf nen Pferd und reitet los. Schnitt: Geile Mucke beleidigt unsere Ohren und wir erfahren, wer den Film verbrochen hat. Johnny Martin heißt er und lässt erst mal recht dynamisch nen paar Uniformierte durchs Unterholz ibbeln. Sie labern was von ner aussichtslosen Situation und machen sich bereit ihrem Gegner entgegenzutreten. Dieser kann nicht nur Timecopmäßig in nem Morphingkringelspecial Effekt verschwinden, nöööö, er hat auch nen Predator Sichtmodus! Boah!
Tage später kommt ein neues Spezialteam in den Wald, um den bösen Kameraden zu meucheln, der das vorherige Team kalt gemacht hat. Lustig ist deren Kleidung, die irgendwie an Waldwandertouris erinnert. Derweil mordet sich unser Skeleton Man – wie der Fluchindianer laut Videocover heißt – durch ne wissenschaftliche Anlage und erhöht den Bodycount noch nen bissel. Immerhin sind erst 15 Minuten um, da sollten wirklich schon mehr tot sein als 20 und er schafft es auch!!!
Jetzt erfahren wir auch, warum das Team ausschaut wie ne olle Rentnercrew auf nem Kaffeekränzchen. Sie – und jetzt bitte nicht lachen – ermitteln incognito LOL. Jetzt bekommen wir das kleine Team vorgestellt. Es sind 4!!! Frauen und 4!!! Männer. Wär das jetzt ein Porno, wäre die Marschrichtung wohl klar. Nen bissel Leckie Leckie hier und da hartes Gebohre, aber das is ja nen Action ääääh Horror äääh keine Ahnung was - Film! Zumindest hofft man darauf ein paar Moppen zu Gesicht bekommen. Was einen aber weit mehr verwundert zu diesem Zeitpunkt, ist dass man in diesem „Film“ ein Urgestein wie Michael Rooker zu sehen bekommt. Der scheint das gleiche gedacht zu haben und wurschtelt sich mit der ewig gleichen angepissten Fresse durch den Film. Naja, braucht halt auch Geld zum Überleben, genau wie Casper – ich war Rico mit meinen Ruffnecks ;-) – van Dien, der irgendwie versucht noch angepisster zu gucken als Rooker.
So ne Frauenquote is schon was feines
Incognitoer Held *hust hust*
Als dann die hässlichste Ische meint, ich lasse mich mal kurz zurückfallen, ist der weitere Verlauf des Filmes klar: Die „10 kleine Männlein aus dem afroamerikanischen Kulturraum werden ausgedünnt bis keiner mehr da ist“ Routine läuft an. Und zack hängt die Alte am Schaschlikstil des Geisterreiters. Ein alter Indianer erzählt unterdessen dem Team um Rooker von einem Indianer, der verschmäht von einer süßen Ische, erst mal ein Blutbad unter seinem eigenem Stamm anrichtete und dafür verflucht wurde. Sein Name: Cottonmouth Joe – Skeleton Man wäre aber auch zu kultig als Indianername gewesen. So, egal, die Grundsituation ist geklärt, das große Sterben kann beginnen ...
Lol, was nen genialer Scheiß. Alleine der Cottonmouth Joe ist ein Fest. Ein Mann mit einer Halloweenmaske und nem langen Umhang auf einem Pferd ist einfach nur furchterregend ... blöd, zumal er irgendwie noch nie was vom Angriff bei Morgengrauen gehört zu haben scheint und so IMMER klar sichtbar ist und eher zum Lachen als zum Gruseln verleitet. Die Dialoge sind einfach nur Schrott: „Habt ihr Bohnen? Bohnen sind gut, die muss man nur warm machen...“. Die „schauspielerischen“ Leistungen sind grandios ... schlecht und die Inszenierung gespickt mit offensichtlichen Goofs und Anschlussfehlern, die Kinowelt netterweise sogar zusammengestellt hat im Goofbereich der DVD ... da allerdings nur die offensichtlichsten, es gibt weitaus mehr. Die „Tricks“ sind hanebüchen und beschränken sich auf den Stopptrick: Kamera filmt Mann, Kamera wird gestoppt, Mann aus dem Bild befördert und es wird weitergedreht. Und Hui Bui verschwindet der Mann spurlos, wenn man sich das ganze im Film anguckt. Genial!
Die Splattereinlagen sind rar gesät und beschränken sich aufs Aufspießen und Körperteilabhacken. Einen arg trashigen Einschlag können sie auch nicht verbergen, aber na ja, sie sind dennoch das beste am Film, einschließlich der umherfliegenden Männekicken, die nach Kontakt mit der Faust von Joe meterweit durch die Luft fliegen.
Der hat wohl grundlegende Haarwurzelprobleme ...
hm, jetzt muss ich immer mit links wichsen ...
Am schlimmsten ist aber, dass die Ischen im Team mit als erstes das Zeitliche segnen, so dass sogar die Chance auf Moppen gegen Null geht. Und jetzt mal ehrlich! So ein Film und dann KEINE Moppen!!! Was issen da schiefgelaufen? Das dann manche Szenen im Film gleich GAR KEINEN Sinn machen verwundert dann auch net mehr. So ist der Abgang des ersten männlichen Teammitgliedes unlogisch und dämlich bis zur Vergasung. Warum da dann auch noch ein Tanklaster in die Luft fliegt erschließt sich einem gleich gar nicht. Großes Kino!
Dann werden auch noch Rotoren von Helikoptern mit Pfeilen zerschossen (LOL dafür) und es werden Szenen zwischen zwei andere Szenen geschnitten, die 30 Minuten vorher schon zu sehen waren und die hier ABSOLUT GAR KEINEN Sinn machen. Und das schlimme: Mit zunehmender Laufzeit häufen sich derartige Fehler! Auch schön ist das sinnlose Nu Image Geballer des Filmes, zumal die Kunden wirklich alles treffen, nur net den Arsch der Kuh, welche ihnen gerade ins Gesicht furzt. Obendrein wissen die Soldaten auch noch, dass die Kugeln nichts bewirken, trotzdem halten sie immer drauf!!!
Schön ist auch der Showdown ... dieser findet in der Anlage statt, durch die sich Joe schon am Anfang mal gemetzelt hat. Jetzt ist er wieder da und bringt schon wieder Leute um, die da arbeiten. Wieso macht er das? Hat er vorhin am Anfang dann ne kleine Kunstpause eingelegt? Oder is das nen Hobby von ihm? Immer mal vorbeigucken und neue Arbeitsplätze schaffen? Ich weiß es echt nicht, denn ich bin dann erst mal Wäsche aufhängen gegangen. Das erschien mir sinnvoller als mich von weiteren David Lynch ähnlichen Rätselmomenten verwirren zu lassen.
Wie das ganze ausgeht, erfährt ein jeder interessierter Fan in der Videothek seines Vertrauens oder beim Müller um die Ecke wo die Scheibe NEU für 8 Eus den Besitzer wechselt!
Die Scheibe selber präsentiert sich recht fit und bietet sogar Bonusmaterial! Die Coveraufmachung erhält dann einen Punkt von mir, denn die ist genial. Im Gegensatz zum Regisseur, der den Film viel zu ernst nimmt, hat das Kinowelt gar net erst versucht. So fordern sie auf dem Cover mindestens 3 Oscars für die besten Spezialeffekte und diverse goldene Palmwedel für das kürzeste Lebenswerk eines Regisseurs. Dann sind auch noch die Namen der Hauptdarsteller durchgestrichen, mit dem Vermerk, sie wollten unerkannt bleiben usw.! Da waren echte Scherzbolde am Werk!
In diesem Sinne:
freeman
Wenn man das liest läßt das wieder hoffen. Denn wenn PROFIS schon solche einen Mist verzapfen, dann kann man als Amateurfilmer es kaum schlechter als vielmehr besser und origineller hinkriegen. *lol*
Dracula 3000 hab ich mal angefangen zu schauen. Weiter als bis zu der Szene wo das Mädel in diesem "extrem, gesicherten Raumanzug" die Demeter betritt kam ich nicht...
Dracula 3000 hab ich mal angefangen zu schauen. Weiter als bis zu der Szene wo das Mädel in diesem "extrem, gesicherten Raumanzug" die Demeter betritt kam ich nicht...
"Rourke vor Gericht bringen? Ja sicher...und wenn ich dieses Wunder vollbracht hab schlage ich Gott K.O."
- Dr Dolph
- Action Prolet
- Beiträge: 2230
- Registriert: 27.05.2009, 18:34
- Wohnort: Irgendwo im niederen Sachsen
Verständlich...naja ich hab den Mist auf DVD, würde mich aber davon nich trennen wollen als Casper Van Dien-Sympathisant.
Aber hast Recht, als Amateurfilmer könnte man das stellenweise besser machen, nur mit den Explosionen wirds schwer, es sei denn man gibt nicht auf den Besitz anderer Leute :twisted:
Aber hast Recht, als Amateurfilmer könnte man das stellenweise besser machen, nur mit den Explosionen wirds schwer, es sei denn man gibt nicht auf den Besitz anderer Leute :twisted:
Casper Van Dien tut mir inzwischen schon regelrecht leid wenn ich sehe in welchem Schund er verheitzt wird.
*gg* das mit den Explosionen ist noch nichtmal das Problem. Selbst dafür gibt es inzwischen Möglichkeiten mit Software und eingefügten Originalflammen etc. Dann noch kleine Tricks um zu große Effekte auszuschließen und dennoch dem Zuschauer zu signalisieren was geschehen ist und voila :-P
Aber letztenendes spielt man als Amateurfilmer eh in einer anderen Liga. Da braucht man sich nich schämen wenn man solchen Profimüll nicht standhalten kann. Schafft man das Gegenteil ist es eher peinlicher für die Studios ^^
*gg* das mit den Explosionen ist noch nichtmal das Problem. Selbst dafür gibt es inzwischen Möglichkeiten mit Software und eingefügten Originalflammen etc. Dann noch kleine Tricks um zu große Effekte auszuschließen und dennoch dem Zuschauer zu signalisieren was geschehen ist und voila :-P
Aber letztenendes spielt man als Amateurfilmer eh in einer anderen Liga. Da braucht man sich nich schämen wenn man solchen Profimüll nicht standhalten kann. Schafft man das Gegenteil ist es eher peinlicher für die Studios ^^
"Rourke vor Gericht bringen? Ja sicher...und wenn ich dieses Wunder vollbracht hab schlage ich Gott K.O."
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