211 - Cops under Fire
211 - Cops under Fire
211 - Cops under Fire
Originaltitel: 211
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2018
Regie: York Alec Shackleton
Darsteller: Nicolas Cage, Sophie Skelton, Michael Rainey Jr., Dwayne Cameron, Weston Cage, Cory Hardrict, Ori Pfeffer, Mark Basnight, Amanda Cerny, Michael Bellisario u.a.
In dem Actioner überfallen Bankräuber eine kleine Bank in den USA. Für die anrückenden Cops der Kleinstadt wird vor allem die enorm gute Bewaffnung der Räuber zum Problem. Mit dem Mut der Verzweiflung stürzen sie sich unter der Führung von Nicolas Cage in die Schlacht…
Zur Kritik von "211 - Cops under Fire"
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: 211
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2018
Regie: York Alec Shackleton
Darsteller: Nicolas Cage, Sophie Skelton, Michael Rainey Jr., Dwayne Cameron, Weston Cage, Cory Hardrict, Ori Pfeffer, Mark Basnight, Amanda Cerny, Michael Bellisario u.a.
In dem Actioner überfallen Bankräuber eine kleine Bank in den USA. Für die anrückenden Cops der Kleinstadt wird vor allem die enorm gute Bewaffnung der Räuber zum Problem. Mit dem Mut der Verzweiflung stürzen sie sich unter der Führung von Nicolas Cage in die Schlacht…
Zur Kritik von "211 - Cops under Fire"
In diesem Sinne:
freeman
Gehe mit der Rezi fast vollständig mit, würde aber noch ergänzen, dass die Shootouts im Verlaufe des Filmes immer weniger Trefferwirkung hinterlassen und dadurch deutlich an Druck und Gefährlichkeit verlieren. Zudem wirkt der in Bulgarien runtergekurbelte Streifen von der ersten Kiesgruben-Impression Afghanistans und dem darauffolgenden außerordentlich künstlich anmutenden Kabul-Set von Beginn an billig. Kinofeeling kommt jedenfalls nie auf, was ich aber eher Regisseur und Kameramann als primär dem Budget anlasten würde.
Komme hoffentlich irgendwann mal dazu, den mir anzusehen - selbst den Cage-Stinkern gebe ich immer gerne eine Chance, weil man ja zumindest auf Cage selbst meistens noch vertrauen kann, auch wenn das dann hier ja anscheinend nicht so der Fall ist.
Aber was alleine für die nächsten Wochen schon wieder alles angekündigt ist als BR-Start, ist ja der Wahnsinn. Einer der wenigen Darsteller, die ich gerne verfolge und irgendwie nicht hinterherkomme mit den Filmsichtungen. Alleine auf Prime wuseln noch 5 Cage-Filme herum, bei denen eine Sichtung aussteht...
Aber was alleine für die nächsten Wochen schon wieder alles angekündigt ist als BR-Start, ist ja der Wahnsinn. Einer der wenigen Darsteller, die ich gerne verfolge und irgendwie nicht hinterherkomme mit den Filmsichtungen. Alleine auf Prime wuseln noch 5 Cage-Filme herum, bei denen eine Sichtung aussteht...
Millennium arbeitet halt wirklich immer nur mit den gleichen Sets. Das Kabul-Setting hat man inzwischen in so vielen Filmen gesehen, man meint inzwischen fast, man war selber schonmal an genau dem Ort und hat in die Ecke geschissen. Von dem Straßenzug aus Expendables 2, der hier ja eine amerikanische KLEINSTADT doubelte, ganz zu schweigen.kami hat geschrieben:Zudem wirkt der in Bulgarien runtergekurbelte Streifen von der ersten Kiesgruben-Impression Afghanistans und dem darauffolgenden außerordentlich künstlich anmutenden Kabul-Set von Beginn an billig.
In diesem Sinne:
freeman
- John_Clark
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Re: 211 - Cops under Fire
Ganz übel war der Streifen ja nicht. Aber völlig ohne irgendwelche Highlights. Hab aber die Kleinstadtszenerie noch passend gefunden und den Ostblock so nicht rausgesehen.
,5
,5
Re: 211 - Cops under Fire
"211" steht bei 5% bei "Rotten Tomatoes"... das trifft es schonmal recht gut. Der Streifen ist ziemlich belanglos und missraten - und das in nahezu allen Belangen... wenn man mal von ein paar soliden Shootouts absieht, bei denen einem aber wiederum auffällt, wie wenig diese "Profis" (auf beiden Seiten) eigentlich treffen. Es gibt massenhaft öde Klischees... á la die schwangere Frau eines der Cops im Einsatz, der just an dem Morgen gerade erst davon erfahren hat, Vater zu werden, Familienprobleme, die scheinbar nur eine Extremsituation wie die hier präsentierte wieder in Ordnung bringen kann etc. pp... doofe Dialoge, maue Schauspielerleistungen... ergänzt um Logikpatzer, "Stock Footage" (eine Explosion aus "Survivor") sowie vereinzelte "sonstige Augenroller" (über der US-Kleinstadt kreist bspw. ein markanter osteuropäischer Hubschrauber aus irgendwelchen Gründen). Letzterer ist natürlich der, dass der Streifen kostengünstig in Bulgarien runtergekurbelt wurde... weshalb einem auch so einige (küstlich ausschauende) Häuser-Fassaden-Sets bekannt vorkommen, von denen manche sonst eher NYC darstellen sollen ("Millennium Pictures" halt). "Klasse" zudem, dass der Film eigentlich ein klassischer Banküberfall-Geiselnahme-Streifen ist... lose basierend auf dem wahren 1997er Vorfall in Hollywood... allerdings mit einer Backstory angereichert wurde, in der es u.a. um Söldner, einen gierigen Geschäftsmann in Afghanistan und eine toughe Interpol-Agenin geht, welche man an sich aber locker komplett hätte weglassen können... zumal sie keinen rechten Sinn ergibt: Das erwähnte Geld wurde schließlich (von Afghanistan aus) überwiesen und ist nicht konkret das in der Bank. Würde es den Typen einfach nur um Geld gehen, hätten sie auch in Bulgarien oder sonstwo eine Bank oder ein Casino ausrauben können, statt dafür zurück in die Heimat zu reisen. Immerhin langweilt man sich beim Ansehen nicht... obgleich man sich schon einige Male echt ärgern muss.
knappe
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