Todeskommando Weißes Haus
Todeskommando Weißes Haus
Todeskommando Weißes Haus
Originaltitel: Alternate, The
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Sam Firstenberg
Darsteller: Eric Roberts, Michael Madsen, Bryan Genesse, Ice-T, John Beck,
Brooke Theiss, Eliza Roberts, Larry Manetti u.a.
The Replacement (Roberts hat in dem Film keinen Namen abbekommen, wird aber eben als Replacement geführt) ist bei seinem neuen Auftrag dafür verantwortlich die Bodyguards des US-Präsidenten gegen etwaige Angriffe zu "impfen" sprich, sie auszubilden. Mit seiner abgeklärten Art und diversen halsbrecherischen Manövern gelingt es ihm ein ums andere mal den Bodyguardaspiranten Neues zu vermitteln. Währenddessen geht beim Präsidenten der USA eine Morddrohung durch den Terroristen Alpha ein. In dieser Situation braucht es den Besten der Besten zum Schutze des Staatsoberhauptes und der Leader der Bodyguardabteilung will The Replacement als Lückenfüller für eine gerade frei gewordene Stelle (aaaah, darum Replacement). Er entwickelt obendrein einen tollkühnen Plan! Man will den US Präsidenten scheinbar entführen, damit man ihn aus der Schusslinie von Alpha bekommt UND hofft, dass durch den Medienhype das Ansehen des Präsidenten wieder ein wenig steigt, denn dieser ist SEHR unbeliebt.
Mit lächerlichen angeklebten Bärten und potthässlichen Kleidern (also die Frauen im Team ;-) ) macht man sich daran, diesen "genialen Plan" im Rahmen einer Wohltätigkeitsveranstaltung in die Tat umzusetzen und The Replacement macht freilich mit, lockt doch ein erkleckliches Sümmchen als Aufwandsentschädigung ... Seltsamerweise scheint der andere Teamleiter der Bodyguards von diesem Vorhaben gar nichts zu wissen und auch der angeblich eingeweihte Präsident wirkt arg überrascht! Und warum? Na klar, der Teamleiter von The Replacements Team ist Alpha! Nach dieser markerschütternden Wahrheit, die man so niemals hat kommen sehen ;-), macht sich The Replacement daran Alpha in die Suppe spucken und ihn unschädlich zu machen. Ein Plan, dem auch Briggs nachgeht. Ein Cop, der vor dem Gebäude in Stellung gegangen ist ... Wer wird am Ende das Alphatierchen?
LOL, was ein Schwachfug, von Anfang bis Ende! Eine Story, deren Twists von Sekunde eins an auf der Hand liegen, allerdings so unnötig verkompliziert werden, dass man frustriert abschalten möchte, weil der Zuschauer offenbar für dumm gehalten wird. Der Film versucht somit bedeutend schlauer zu sein, als er ist, diesem Niveau passen sich dann auch die Dialoge an. Dazu erlaubt sich der Film den Luxus, zu raten, wie sein potentielles Publikum wohl aussehen wird, schneidet man doch in loser Folge immer mal zu einem Assi, der faul in seinem Sessel rumfläzt, seine Alte zum Bier holen schickt und bei jeder "Überraschung" mit offenem Mund da sitzen darf! Bei derartigen Szenen entwickelt dann der Film doch eine seltsame Art von Humor, die durch eine Szene wahren Slapstickirrsinns noch getoppt wird: The Replacement hat gerade einen Bad Ass erledigt, öffnet seine Hose (Gürtel, Knopf und Reißverschluß) und steckt sein Hemd wieder fein säuberlich in seine Hose. Dann schließt er die Hose wieder in aller Ruhe ... vor den Augen des US-Präsidenten! Hammer ...
Doch wer jetzt angesichts solcher Comedyhighlights befürchtet, die Action käme evtl. zu kurz, der irrt. Und wie! Denn wo Nu-Image dran steht, ist zumeist auch Nu-Image drin. Und so setzt es Ballereien, bei denen die Kombattanten 2 Meter auseinander stehen, ganze Magazine auf den Gegner abfeuern und dennoch NICHTS treffen, außer Vasen und Glasgegenstände, die in der Gegend rumstehen. Ein Problem, dass man mit der Abwesenheit von Zügen und Feldern bei den Schusswaffen vergangener Jahrhunderte noch erklären könnte, was heute aber nur noch über totale Beklopptheit zu erklären ist. Eine Choreographie hinter diesen "Einlagen" findet man ebenso wenig wie Blut. Ergo ist die FSK 16 mehr als berechtigt und damit per se eine Verschwendung des Potentials von Sam Firstenberg!
Dem bisher unterirdischen Niveau passt sich denn auch der Rest eiskalt lächelnd an. Und damit sind wir beim Thema: Eric Roberts rennt beständig mit einem grenzdebilen Lächeln durch die Kante, ganz so, als hätte er kapiert, in was für einem Scheiß er hier mitspielt. Obendrein wird er zumeist dermaßen schlecht gedoubelt, dass es einem graut. Sein Double hampelt dermaßen entfesselt, wenn es von einem Schlag getroffen wird, dass man glaubt, es sei eine Gummipuppe. Diese gibt es übrigens auch reichlich und man schmeißt sie gerne anstelle von echten Geiseln von den Dächern. Inklusive den tollen Verrenkungen die so fliegende Gummipuppen nun mal so machen. Ich sag ja, Lachen kann man hier oft. Vor allem auch bei Bryan Genesse, der beherzt wie immer durch die Kulissen dilettiert. Michael Madsen ist dagegen das komplette Gegenteil und versucht gar nicht erst seine Unlust zu verbergen. Doch ab und zu macht er es doch ... hinter einer coolen Sonnebrille. Obendrein wird er eh komplett verschenkt ... genau wie die andere große Schauspielikone des Filmes: Ice "Motherfucking" T! Der ist der Einfachheit halber einfach wie immer ... Ice T halt ...
Absolut hirnrissiger in billigster TV-Optik runtergekurbelter Actiontrash, der Roberts, Madsens und Firstenbergs Talent komplett verheizt und wegen dem Diebstahl wertvoller Lebenszeit des Zuschauers eigentlich verboten gehört! Und das obwohl er mit dem imposantesten - sprich miesesten ;-) - Helikopterabsturz ever aufwarten kann ...
Eine DVD von Cineplus soll es wohl irgendwo in der FSK 16 Fassung geben. Und ganz ehrlich: Wenn ihr mal wieder nen Untersetzer für eure Gläser braucht, schlagt zu!
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Alternate, The
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Sam Firstenberg
Darsteller: Eric Roberts, Michael Madsen, Bryan Genesse, Ice-T, John Beck,
Brooke Theiss, Eliza Roberts, Larry Manetti u.a.
The Replacement (Roberts hat in dem Film keinen Namen abbekommen, wird aber eben als Replacement geführt) ist bei seinem neuen Auftrag dafür verantwortlich die Bodyguards des US-Präsidenten gegen etwaige Angriffe zu "impfen" sprich, sie auszubilden. Mit seiner abgeklärten Art und diversen halsbrecherischen Manövern gelingt es ihm ein ums andere mal den Bodyguardaspiranten Neues zu vermitteln. Währenddessen geht beim Präsidenten der USA eine Morddrohung durch den Terroristen Alpha ein. In dieser Situation braucht es den Besten der Besten zum Schutze des Staatsoberhauptes und der Leader der Bodyguardabteilung will The Replacement als Lückenfüller für eine gerade frei gewordene Stelle (aaaah, darum Replacement). Er entwickelt obendrein einen tollkühnen Plan! Man will den US Präsidenten scheinbar entführen, damit man ihn aus der Schusslinie von Alpha bekommt UND hofft, dass durch den Medienhype das Ansehen des Präsidenten wieder ein wenig steigt, denn dieser ist SEHR unbeliebt.
Mit lächerlichen angeklebten Bärten und potthässlichen Kleidern (also die Frauen im Team ;-) ) macht man sich daran, diesen "genialen Plan" im Rahmen einer Wohltätigkeitsveranstaltung in die Tat umzusetzen und The Replacement macht freilich mit, lockt doch ein erkleckliches Sümmchen als Aufwandsentschädigung ... Seltsamerweise scheint der andere Teamleiter der Bodyguards von diesem Vorhaben gar nichts zu wissen und auch der angeblich eingeweihte Präsident wirkt arg überrascht! Und warum? Na klar, der Teamleiter von The Replacements Team ist Alpha! Nach dieser markerschütternden Wahrheit, die man so niemals hat kommen sehen ;-), macht sich The Replacement daran Alpha in die Suppe spucken und ihn unschädlich zu machen. Ein Plan, dem auch Briggs nachgeht. Ein Cop, der vor dem Gebäude in Stellung gegangen ist ... Wer wird am Ende das Alphatierchen?
LOL, was ein Schwachfug, von Anfang bis Ende! Eine Story, deren Twists von Sekunde eins an auf der Hand liegen, allerdings so unnötig verkompliziert werden, dass man frustriert abschalten möchte, weil der Zuschauer offenbar für dumm gehalten wird. Der Film versucht somit bedeutend schlauer zu sein, als er ist, diesem Niveau passen sich dann auch die Dialoge an. Dazu erlaubt sich der Film den Luxus, zu raten, wie sein potentielles Publikum wohl aussehen wird, schneidet man doch in loser Folge immer mal zu einem Assi, der faul in seinem Sessel rumfläzt, seine Alte zum Bier holen schickt und bei jeder "Überraschung" mit offenem Mund da sitzen darf! Bei derartigen Szenen entwickelt dann der Film doch eine seltsame Art von Humor, die durch eine Szene wahren Slapstickirrsinns noch getoppt wird: The Replacement hat gerade einen Bad Ass erledigt, öffnet seine Hose (Gürtel, Knopf und Reißverschluß) und steckt sein Hemd wieder fein säuberlich in seine Hose. Dann schließt er die Hose wieder in aller Ruhe ... vor den Augen des US-Präsidenten! Hammer ...
Doch wer jetzt angesichts solcher Comedyhighlights befürchtet, die Action käme evtl. zu kurz, der irrt. Und wie! Denn wo Nu-Image dran steht, ist zumeist auch Nu-Image drin. Und so setzt es Ballereien, bei denen die Kombattanten 2 Meter auseinander stehen, ganze Magazine auf den Gegner abfeuern und dennoch NICHTS treffen, außer Vasen und Glasgegenstände, die in der Gegend rumstehen. Ein Problem, dass man mit der Abwesenheit von Zügen und Feldern bei den Schusswaffen vergangener Jahrhunderte noch erklären könnte, was heute aber nur noch über totale Beklopptheit zu erklären ist. Eine Choreographie hinter diesen "Einlagen" findet man ebenso wenig wie Blut. Ergo ist die FSK 16 mehr als berechtigt und damit per se eine Verschwendung des Potentials von Sam Firstenberg!
Dem bisher unterirdischen Niveau passt sich denn auch der Rest eiskalt lächelnd an. Und damit sind wir beim Thema: Eric Roberts rennt beständig mit einem grenzdebilen Lächeln durch die Kante, ganz so, als hätte er kapiert, in was für einem Scheiß er hier mitspielt. Obendrein wird er zumeist dermaßen schlecht gedoubelt, dass es einem graut. Sein Double hampelt dermaßen entfesselt, wenn es von einem Schlag getroffen wird, dass man glaubt, es sei eine Gummipuppe. Diese gibt es übrigens auch reichlich und man schmeißt sie gerne anstelle von echten Geiseln von den Dächern. Inklusive den tollen Verrenkungen die so fliegende Gummipuppen nun mal so machen. Ich sag ja, Lachen kann man hier oft. Vor allem auch bei Bryan Genesse, der beherzt wie immer durch die Kulissen dilettiert. Michael Madsen ist dagegen das komplette Gegenteil und versucht gar nicht erst seine Unlust zu verbergen. Doch ab und zu macht er es doch ... hinter einer coolen Sonnebrille. Obendrein wird er eh komplett verschenkt ... genau wie die andere große Schauspielikone des Filmes: Ice "Motherfucking" T! Der ist der Einfachheit halber einfach wie immer ... Ice T halt ...
Absolut hirnrissiger in billigster TV-Optik runtergekurbelter Actiontrash, der Roberts, Madsens und Firstenbergs Talent komplett verheizt und wegen dem Diebstahl wertvoller Lebenszeit des Zuschauers eigentlich verboten gehört! Und das obwohl er mit dem imposantesten - sprich miesesten ;-) - Helikopterabsturz ever aufwarten kann ...
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In diesem Sinne:
freeman
- MysteryBobisCREEPY
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Re: Todeskommando Weißes Haus
LOL, das würd ich gern mal sehen, wusste gar nicht, dass man einen Helikopterabsturz noch mieser als in Shadow Man gestalten kann.freeman hat geschrieben:Und das obwohl er mit dem imposantesten - sprich miesesten ;-) - Helikopterabsturz ever aufwarten kann ...
Überhaupt, dieser Film scheint ja ne super Lachnummer zu sein. Wohl eine der miesesten Gurken, die du kennst, freeman?
Du MUSST einen anderen Film meinenkami hat geschrieben:So schlecht ist der Streifen mal gar nicht, 3 bis 4 Punkte würde ich dem glatt geben, da er (soweit ich mich erinnern kann) straff inszeniert ist und einigermaßen unterhalten kann. Im Gegensatz zum freeman fand ich allerdings die Actiondichte deutlich zu gering.
Punkte die für diese These sprechen:
1. straff war nur der Roberts ... deshalb auch das permanente Lächeln
2. unterhalten konnte nur der unfreiwillige Humor
3. wenn die einmal anfangen mit Ballern, geschieht selbiges doch im Sekundentakt ...
wzbw.
In diesem Sinne:
freeman
- John_Clark
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Ist es, ist es! Siehe:John_Clark hat geschrieben:Ach du Schande. Dieses Werk hab ich mir heute für 3.- CHF gekauft, dachte das wäre ein ganz heisser Wühltischkauf...
In diesem Sinne:Eine DVD von Cineplus soll es wohl irgendwo in der FSK 16 Fassung geben. Und ganz ehrlich: Wenn ihr mal wieder nen Untersetzer für eure Gläser braucht, schlagt zu!
freeman
Fand den nicht ganz so katastrophal wie freeman, aber ne ziemliche Gurke ist es schon. Schade, von Firstenberg hatte ich mir mehr erhofft, aber der hier ist einfach langweillig und hemmungslos doof, mit angeblichen Superagenten, die trotzdem auf zwei Meter Entfernung alles zusammenschießen, nur nicht ihren Kontrahenten, und lieber dumme Sprüche reißen anstatt einem in die Ecke getriebenen Kontrahenten das Licht auszuknipsen (und das erweist sich dann meist als mächtig großer Fehler, um mit Jack Slater zu sprechen). Dann haben wir noch Eric Roberts, der ansatzweise Charisma mitbringt, aber actionmäßig sein baldiges Rentenalter raushängen lässt, während Bryan Genesse ganz gut kickt, aber mit der Ausstrahlung eines Stück Totholzes "schauspielert". Immerhin gibt es gegen Ende ein paar halbwegs amüsante Wemmsereien gegen Ende, aber das war es auch.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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Mein Freund, wenn ne 2/10 nicht schon katastrophal genug wäre.... :)McClane hat geschrieben:Fand den nicht ganz so katastrophal wie freeman, aber nie ziemliche Gurke ist es schon. Schade, von Firstenberg hatte ich mir mehr erhofft, aber der hier ist einfach langweillig und hemmungslos doof, mit angeblichen Superagenten, die trotzdem auf zwei Meter Entfernung alles zusammenschießen, nur nicht ihren Kontrahenten, und lieber dumme Sprüche reißen anstatt einem in die Ecke getriebenen Kontrahenten das Licht auszuknipsen (und das erweist sich dann meist als mächtig großer Fehler, um mit Jack Slater zu sprechen). Dann haben wir noch Eric Roberts, der ansatzweise Charisma mitbringt, aber actionmäßig sein baldiges Rentenalter raushängen lässt, während Bryan Genesse ganz gut kickt, aber mit der Ausstrahlung eines Stück Totholzes "schauspielert". Immerhin gibt es gegen Ende ein paar halbwegs amüsante Wemmsereien gegen Ende, aber das war es auch.
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Eric Roberts und Michael Madsen, zwei der kultigsten Actiondarsteller in einem Film.
Inhalt:
US-Präsident Fallbrooks Karten für eine Wiederwahl stehen denkbar schlecht. Als er auf einer Wohltätigkeits-Gala kurz vor dem entscheidenden Wahltag entführt wird, steigen seine Sympathiewerte wieder. Doch die Entführung wurde eiskalt von Fallbrooks Berater geplant und in Szene gesetzt, um eine zweite Amtszeit zu erreichen. Der Anführer des Kidnapper-Kommandos aber hat andere Pläne. Selbst vor der Ermordung des Präsidenten würde er nicht zurückschrecken, um an das geforderte Lösegeld zu kommen. Er hat aber nicht damit gerechnet, dass ein anderes Mitglied seiner Crew dieses Vorhaben durchkreuzen könnte…
Todeskommando Weisses Haus lag über vier Jahre bei mir rum. Hätte ich den Streifen doch im Regal verrotten lassen.
Regisseur Sam Firstenberg hat doch einige Actionstreifen auf sein Konto packen können wie zum Beispiel American Ninja oder Avenging Force, beide mit Michael Dudikoff in der Hauptrolle. Todeskommando Weisses Haus aus dem Jahr 2000 ist einer der mit Abstand schlechtesten Actionstreifen den ich je sichten durfte. Der Film wirkt nicht nur wie eine ultrabillige TV-Produktion, nein, der Film ist zudem auch hohl wie nichts. Die Actionszenen wurden total schwach umgesetzt, die wenigen ordentlichen Darsteller des Casts wie Eric Roberts, Michael Madsen oder Ice T wurden total verheizt und praktisch alle Filmszenen tanzen nicht nur an der Grenze zur Peinlichkeit, sondern haben diese mit Siebenmeilenstiefeln bereits durchbrochen. Warum haben Roberts, Madsen und Ice T sich für dieses Mistwerk überhaupt verpflichtet? Lag da echt nicht mehr drin?
Fazit: Mehr mag ich über dieses Unterwerk der Filmlandschaft auch nicht berichten. Ein neuer Tiefpunkt. Das Leben ist zu kurz. Ach ja, das Weisse Haus kam im Film zudem gar nicht vor. Nicht, dass dieser Punkt noch irgendwie relevant gewesen wäre…
Inhalt:
US-Präsident Fallbrooks Karten für eine Wiederwahl stehen denkbar schlecht. Als er auf einer Wohltätigkeits-Gala kurz vor dem entscheidenden Wahltag entführt wird, steigen seine Sympathiewerte wieder. Doch die Entführung wurde eiskalt von Fallbrooks Berater geplant und in Szene gesetzt, um eine zweite Amtszeit zu erreichen. Der Anführer des Kidnapper-Kommandos aber hat andere Pläne. Selbst vor der Ermordung des Präsidenten würde er nicht zurückschrecken, um an das geforderte Lösegeld zu kommen. Er hat aber nicht damit gerechnet, dass ein anderes Mitglied seiner Crew dieses Vorhaben durchkreuzen könnte…
Todeskommando Weisses Haus lag über vier Jahre bei mir rum. Hätte ich den Streifen doch im Regal verrotten lassen.
Regisseur Sam Firstenberg hat doch einige Actionstreifen auf sein Konto packen können wie zum Beispiel American Ninja oder Avenging Force, beide mit Michael Dudikoff in der Hauptrolle. Todeskommando Weisses Haus aus dem Jahr 2000 ist einer der mit Abstand schlechtesten Actionstreifen den ich je sichten durfte. Der Film wirkt nicht nur wie eine ultrabillige TV-Produktion, nein, der Film ist zudem auch hohl wie nichts. Die Actionszenen wurden total schwach umgesetzt, die wenigen ordentlichen Darsteller des Casts wie Eric Roberts, Michael Madsen oder Ice T wurden total verheizt und praktisch alle Filmszenen tanzen nicht nur an der Grenze zur Peinlichkeit, sondern haben diese mit Siebenmeilenstiefeln bereits durchbrochen. Warum haben Roberts, Madsen und Ice T sich für dieses Mistwerk überhaupt verpflichtet? Lag da echt nicht mehr drin?
Fazit: Mehr mag ich über dieses Unterwerk der Filmlandschaft auch nicht berichten. Ein neuer Tiefpunkt. Das Leben ist zu kurz. Ach ja, das Weisse Haus kam im Film zudem gar nicht vor. Nicht, dass dieser Punkt noch irgendwie relevant gewesen wäre…
Die beiden müssen ja bei ihrer Vieldreherei sich fast schon mehrfach über den Weg laufen. Wetteifern ja miteinander und mit Danny Trejo, wer den größen Filmausstoß pro Jahr hinbekommt.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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