Mean Machine - Die Kampfmaschine
Mean Machine - Die Kampfmaschine
Mean Machine - Die Kampfmaschine
Originaltitel: Mean Machine
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Barry Skolnick
Darsteller: Vinnie Jones, Jason Statham, David Kelly, David Hemmings, Ralph Brown, Vas Blackwood, Robbie Gee, Geoff Bell, John Forgeham, Sally Phillips, Danny Dyer, Jason Flemyng, Martin Wimbush, David Reid, David Cropman u.a.
Geschrieben am 14.08.2005
Nachdem sich Vinnie Jones in den Guy Ritchie-Vehikeln “Bube, Dame, König, grAs” und “Snatch” mit unglaublicher Leinwandpräsenz in den Vordergrund gespielt hatte und dann folglich von Bruckheimer & Co. mit einer Rolle in die USA geködert wurde, die sich mehr durch ihre Mimik und Körpersprache als durch Worte ausdrückte, ergatterte er ein Jahr später seine erste Hauptrolle. Kaum verwunderlich, dass diese zum Zentrum eines ansonsten sehr handlungsarmen Films gemacht wurde, der einzig und allein von der Markanz des Hauptdarstellers lebt: von seiner britischen Härte, seinen stahlblauen Augen, seiner stoischen Mine und seinem trockenen Humor.
Zwar mag die Produktionsstätte dieses komödiantisch aufgepeppelten Gefängnisdramas die USA sein, jedoch ist “Mean Machine” gerade in Hinblick auf den Football spielenden Burt Reynolds aus dem Original ein durch und durch britischer Film. Britische Schauspieler, britischer Humor, und vor allem: Fußball.
Ein einziges Spiel bestimmt den Rhythmus, was schon arg inhaltsflach ist; zumal das Neuaustragen einer in der Realität bestehenden Hierarchie in einem Spiel alles andere als neu ist. So war es einmal ein gewisser Sylvester Stallone, der anno 1981 in "Flucht oder Sieg" vor der Kulisse des Zweiten Weltkriegs an einem Fußballspiel zwischen Deutschen und Amerikanern unter Gefangenschaft teilnahm; und die “Sleepers” sahen in einer solchen Veranstaltung auch eine Möglichkeit, gegen die sonst unnahbaren Wärter aufzubegehren. Alles schon mal dagewesen, außer eben, dass diesmal Mr. Jones dem Film seinen Stempel aufdrücken darf. Und das tut er bravourös.
Was seine Rollenalternation betrifft, strengt er sich noch nicht einmal besonders an, denn sein Danny Meehan könnte genauso gut sein Big Chris aus “Bube, Dame, König, grAs” sein, der den drei schwarzen Gangstern auf die denkbar coolste Art und Weise mitteilt, dass er derjenige ist, der sie an den Eiern hat, und nicht umgekehrt. Das Wort “unglaubwürdig” drängt sich deswegen nie auf, denn Jones ist ein krimineller Ex-Fußballspieler par Excellence. Natürlich mit dem Herz am rechten Fleck, denn guten Menschen begegnet er dort im Knast mit Freundlichkeit.
Nun sieht sich unser Hauptdarsteller einem freien Feld ausgesetzt, in dem er nach Herzenslaune agieren darf. Seiner Präsenz sind keine Grenzen gesetzt. Allem anderen jedoch leider schon, denn wirklich alles ist schon mal in dem ein oder anderen US-Footballfilmchen zu sehen gewesen. Originalität ist den Drehbuchautoren mehr als fremd. Korrupte Gefängnisdirektoren, fiese Mitsträflinge, nette Kerle, denen dann Unrecht widerfährt; pfui, schämt euch was, das ist Klischee bis zum Halsansatz.
Glück für die Macher, wenn dann mal eines dieser Klischees Eigenleben entwickelt. Gemeint ist Jason Statham, neben Vinnie Jones (und vielleicht zusätzlich noch Paul Bettany und Jason Flemyng) der Exportschlager überhaupt. Hier gibt der Schlingel einen geheimnisvollen Einzelgänger, den “Mönch”, der stark an Billy Connollys “Il Duce” aus “Der blutige Pfad Gottes” orientiert ist. Statham weiß seine Figur sehr schön als Exot in den Film zu integrieren, ohne Vinnie Jones wirklich in die Quere zu kommen. Ein bisschen wird der klassische geheimnisvolle Einzelgänger auch von ihm parodiert, denn so ganz ernst ist die Figur nicht ausgelegt. Man glaubt ständig, ein keckes Blinzeln in Stathams Augen erhaschen zu können.
Auch im Spiel ist Statham so ziemlich der Einzige, dem ein wenig Innovation zugestanden wird. Zum Brüllen sind die in schwarzweiß gehaltenen Tagträume des Mönches, wie er als Torwart jedem Stürmer die Fresse poliert und die Bälle abwehrt wie einst Carlos Valderrama im Tor der kolumbianischen Nationalelf. Eleganz, Extravaganz und Exzentrik in einem: was will man mehr?
Nun ja, vielleicht ein Fußballspiel, das etwas weniger von vorgebackenen Strukturen abhängig ist. Wo es schon so sehr zum zentralen Punkt des Films gemacht wird, sollte es sich wenigstens etwas vom Rest des Feldes abheben. Das tut es aber nicht: zwei eloquente Kommentatoren im Nick Diamond & Johnny Gomez-Style geben den spaßigen Off-Kommentar mit deutlicher Parteinahme für die Insassen, auf der Tribüne schwitzt sich ein übergewichtiger Gefängnisdirektor ab, als hinge sein Leben vom Ausgang des Spiels ab. Die Tore fallen natürlich nur so, dass es der Dramaturgie dient. Da darf man halt auch keinen Vorwurf machen, zumal man sich mit dem ersten Tor erfreulich lange zurückhält. Dafür gibt’s dann in der Halbzeit die obligatorische unfaire Schwächung des Insassen-Teams, dem man nun um so mehr die Daumen drückt.
Der Motivationsaspekt ist nicht allzu sehr ausgeprägt; eine kurze Ansprache von Jones vor dem Spiel, ziemlich inhaltsgleich mit der Überzeugungsrede für den unentschlossenen schwarzen Spieler bei “Sleepers”, ist alles. Für Jones selbst gesellt sich nachher noch ein moralisches Dilemma hinzu, das aber eigentlich auch keine neuen Facetten hinzuzuziehen vermag.
Und wie immer können sich die Briten auch einen kleinen Seitenhieb auf die Deutschen nicht verkneifen. Eigentlich darf man geschmeichelt sein, denn das grenzt ja fast an Paranoia - zumal ich mich selbst an einen Werwolf(!)film (“Dog Soldiers”) erinnern kann, indem auf die Fußballrivalität zwischen Deutschland und England hingewiesen wird.
Sehr viel gibt es also über die “Kampfmaschine” nicht zu sagen. “Mean Machine” ist der perfekte Film für den Feierabend, wenn man nicht mehr großartig nachdenken muss, denn lange hab ich keinen so leeren Film mehr gesehen. Erfreuen kann man sich an frischen Darstellern, von denen man in Zukunft gerne mehr sehen würde.
Mehr fällt mir gerade nicht ein. Halt einfach “klein und gemein”.
Die DVD zum Film kommt von frei von Bonusmaterial aus dem Hause Paramount (uncut).
Originaltitel: Mean Machine
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Barry Skolnick
Darsteller: Vinnie Jones, Jason Statham, David Kelly, David Hemmings, Ralph Brown, Vas Blackwood, Robbie Gee, Geoff Bell, John Forgeham, Sally Phillips, Danny Dyer, Jason Flemyng, Martin Wimbush, David Reid, David Cropman u.a.
Geschrieben am 14.08.2005
Nachdem sich Vinnie Jones in den Guy Ritchie-Vehikeln “Bube, Dame, König, grAs” und “Snatch” mit unglaublicher Leinwandpräsenz in den Vordergrund gespielt hatte und dann folglich von Bruckheimer & Co. mit einer Rolle in die USA geködert wurde, die sich mehr durch ihre Mimik und Körpersprache als durch Worte ausdrückte, ergatterte er ein Jahr später seine erste Hauptrolle. Kaum verwunderlich, dass diese zum Zentrum eines ansonsten sehr handlungsarmen Films gemacht wurde, der einzig und allein von der Markanz des Hauptdarstellers lebt: von seiner britischen Härte, seinen stahlblauen Augen, seiner stoischen Mine und seinem trockenen Humor.
Zwar mag die Produktionsstätte dieses komödiantisch aufgepeppelten Gefängnisdramas die USA sein, jedoch ist “Mean Machine” gerade in Hinblick auf den Football spielenden Burt Reynolds aus dem Original ein durch und durch britischer Film. Britische Schauspieler, britischer Humor, und vor allem: Fußball.
Ein einziges Spiel bestimmt den Rhythmus, was schon arg inhaltsflach ist; zumal das Neuaustragen einer in der Realität bestehenden Hierarchie in einem Spiel alles andere als neu ist. So war es einmal ein gewisser Sylvester Stallone, der anno 1981 in "Flucht oder Sieg" vor der Kulisse des Zweiten Weltkriegs an einem Fußballspiel zwischen Deutschen und Amerikanern unter Gefangenschaft teilnahm; und die “Sleepers” sahen in einer solchen Veranstaltung auch eine Möglichkeit, gegen die sonst unnahbaren Wärter aufzubegehren. Alles schon mal dagewesen, außer eben, dass diesmal Mr. Jones dem Film seinen Stempel aufdrücken darf. Und das tut er bravourös.
Was seine Rollenalternation betrifft, strengt er sich noch nicht einmal besonders an, denn sein Danny Meehan könnte genauso gut sein Big Chris aus “Bube, Dame, König, grAs” sein, der den drei schwarzen Gangstern auf die denkbar coolste Art und Weise mitteilt, dass er derjenige ist, der sie an den Eiern hat, und nicht umgekehrt. Das Wort “unglaubwürdig” drängt sich deswegen nie auf, denn Jones ist ein krimineller Ex-Fußballspieler par Excellence. Natürlich mit dem Herz am rechten Fleck, denn guten Menschen begegnet er dort im Knast mit Freundlichkeit.
Nun sieht sich unser Hauptdarsteller einem freien Feld ausgesetzt, in dem er nach Herzenslaune agieren darf. Seiner Präsenz sind keine Grenzen gesetzt. Allem anderen jedoch leider schon, denn wirklich alles ist schon mal in dem ein oder anderen US-Footballfilmchen zu sehen gewesen. Originalität ist den Drehbuchautoren mehr als fremd. Korrupte Gefängnisdirektoren, fiese Mitsträflinge, nette Kerle, denen dann Unrecht widerfährt; pfui, schämt euch was, das ist Klischee bis zum Halsansatz.
Glück für die Macher, wenn dann mal eines dieser Klischees Eigenleben entwickelt. Gemeint ist Jason Statham, neben Vinnie Jones (und vielleicht zusätzlich noch Paul Bettany und Jason Flemyng) der Exportschlager überhaupt. Hier gibt der Schlingel einen geheimnisvollen Einzelgänger, den “Mönch”, der stark an Billy Connollys “Il Duce” aus “Der blutige Pfad Gottes” orientiert ist. Statham weiß seine Figur sehr schön als Exot in den Film zu integrieren, ohne Vinnie Jones wirklich in die Quere zu kommen. Ein bisschen wird der klassische geheimnisvolle Einzelgänger auch von ihm parodiert, denn so ganz ernst ist die Figur nicht ausgelegt. Man glaubt ständig, ein keckes Blinzeln in Stathams Augen erhaschen zu können.
Auch im Spiel ist Statham so ziemlich der Einzige, dem ein wenig Innovation zugestanden wird. Zum Brüllen sind die in schwarzweiß gehaltenen Tagträume des Mönches, wie er als Torwart jedem Stürmer die Fresse poliert und die Bälle abwehrt wie einst Carlos Valderrama im Tor der kolumbianischen Nationalelf. Eleganz, Extravaganz und Exzentrik in einem: was will man mehr?
Nun ja, vielleicht ein Fußballspiel, das etwas weniger von vorgebackenen Strukturen abhängig ist. Wo es schon so sehr zum zentralen Punkt des Films gemacht wird, sollte es sich wenigstens etwas vom Rest des Feldes abheben. Das tut es aber nicht: zwei eloquente Kommentatoren im Nick Diamond & Johnny Gomez-Style geben den spaßigen Off-Kommentar mit deutlicher Parteinahme für die Insassen, auf der Tribüne schwitzt sich ein übergewichtiger Gefängnisdirektor ab, als hinge sein Leben vom Ausgang des Spiels ab. Die Tore fallen natürlich nur so, dass es der Dramaturgie dient. Da darf man halt auch keinen Vorwurf machen, zumal man sich mit dem ersten Tor erfreulich lange zurückhält. Dafür gibt’s dann in der Halbzeit die obligatorische unfaire Schwächung des Insassen-Teams, dem man nun um so mehr die Daumen drückt.
Der Motivationsaspekt ist nicht allzu sehr ausgeprägt; eine kurze Ansprache von Jones vor dem Spiel, ziemlich inhaltsgleich mit der Überzeugungsrede für den unentschlossenen schwarzen Spieler bei “Sleepers”, ist alles. Für Jones selbst gesellt sich nachher noch ein moralisches Dilemma hinzu, das aber eigentlich auch keine neuen Facetten hinzuzuziehen vermag.
Und wie immer können sich die Briten auch einen kleinen Seitenhieb auf die Deutschen nicht verkneifen. Eigentlich darf man geschmeichelt sein, denn das grenzt ja fast an Paranoia - zumal ich mich selbst an einen Werwolf(!)film (“Dog Soldiers”) erinnern kann, indem auf die Fußballrivalität zwischen Deutschland und England hingewiesen wird.
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Flucht oder Sieg ... mitm Pele ... auch ein seltsamer Film ... Irgendwie gibts kaum gute Fußballfilme ... Also nicht, dass ich das vermissen würde ... aber so nen Match zwischen Nazis und Gefangenen ... alleine die Idee ... Sehr cool ;-)
Mean Machine klingt trotz schwacher Note recht interessant ... werde ich mir mal angucken, definitiv.
In diesem Sinne:
freeman
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- MysteryBobisCREEPY
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Nettes Review, das einzigste was ich zum Film sagen kann ist, das ich ihn seinerzeit vorzeitig ausgemacht habe, weil war mir zu langweilig ;)
Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
Callejon <3
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Wenn ich den Film weiter gekuckt hätte, könnte ich das bestimmt auch sagen, aber so ;)
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Erneut (wie The Longest Yard mit Adam Sandler) eine quasi 1:1 Kopie von der Kampfmaschine mit Burt Reynolds. Allerdings nicht die Verkehrteste und mit einigen netten Einlagen. Vinnie Jones wirkte noch ein wenig ungelenk, dafür machte der Streifen optisch einiges her. Der ABSOLUTE Burner sind allerdings Stathams Einlagen als Monk. Da konnte man Tränen bei lachen. Absolutes Highlight: Der mit Marilyn Manson unterlegte Tagtraum ... 2 Punkte also allein fürn Jason!
In diesem Sinne:
freeman
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Bin zwar ein Fußballhasser, aber den Film fand ich ok. Hat irgendwie einen sehr britischen Humor, der mir eh meistens relativ gut gefällt.
Trust Me, I'm a Doctor!!
"Denn um dem Denken eine Grenze zu ziehen, müßten wir beide Seiten dieser Grenze denken können (wir müßten also denken können, was sich nicht denken läßt"
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- jack warrior
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mir hat der film spass gemacht. sogar als einer der mit fussball nichts anfangen kann, fand ich die fussballszenen spannend und gut inzeniert. vinnie hat eh charisma, wenn er auch bisschen steif noch argiert. statham rockt als monk eh ohne ende. mir hat er spass gemacht so zwischen 6 und 7 punkten. tendenziell zur
- Dr Dolph
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Ich fand den damals eigentlich ganz nett, hab den auch 2-3 Mal gesehen. Das einzige was mich gestöhrt hat, ist der wirklich genau gleiche Handlungsaufbau wie bei dem Adam Sandler Film "Spiel ohne Regeln" der ja wiederum ein Remake von "Die Kampfmaschine" mit Burt Reynolds ist.
Aber ne ist da wohl drin.
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