Near Dark

Filme abseits des Actiongenres mit Actionhelden (irgendwie so in der Art).
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Near Dark

Beitrag von Vince » 24.06.2006, 00:31

Near Dark
Die Nacht hat ihren Preis

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Originaltitel: Near Dark
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1987
Regie: Kathryn Bigelow
Darsteller: Adrian Pasdar, Jenny Wright, Lance Henriksen, Bill Paxton, Jenette Goldstein, Tim Thomerson, Joshua John Miller, Marcie Leeds, Kenny Call, Ed Corbett u.a.

Vampirismus und das Medium Film - eine sehr lange Geschichte. Seit fast einem Jahrhundert tummeln sich die Blutsauger in den verschiedensten Variationen durch die Filmgeschichte, und nochmal doppelt so lange ist der Mythos in literaler Form überliefert. Kein Horrorwesen hat es öfters auf die Leinwand geschafft, keines wurde so oft variiert und weiterentwickelt, angepasst und modernisiert. Über all die Jahre haben sich Regeln eingebürgert: Wozu sind Vampire fähig, wogegen sind sie resistent, was fügt ihnen Schaden zu? Oft, aber nicht immer durch christliche Hintergründe beeinflusst, setzten sich klassische Symbole durch: Kreuze, Knoblauch, Sonnenlicht. Manche Vampire können nicht in das Haus ihres Opfers eindringen, ohne eingeladen zu werden, manche vertragen kein geronnenes Blut, manche sind unsterblich, für wieder andere, neuere Varianten ist der Vampirismus ein Virus - Ablösung der religiösen Verwurzelung durch aktuelle Ängste vor Seuchen.

Nach Jahrzehnten wuchsen die Vampirregeln zu Klischees an, ganz gleich, wie oft man sie abänderte oder neu erfand. Mehr denn je kämpfen die Verfilmungen mit dem gigantischen Erbe, das die Vorväter im Subgenre hinterlassen haben. Innovative Vampirfilme gibt es heute strenggenommen nicht mehr; populäre Vertreter ihrer Zunft beziehen ihren Erfolg so gut wie nie aus einer Grundidee, sondern eigentlich immer durch “banalere” Dinge wie eine frische Inszenierung oder eine coole Optik. “Blade” lässt grüßen, während James Woods im Auftrag von John Carpenter schwer damit beschäftigt ist, mit Vampirklischees aufzuräumen, um aber an einem der Klischees noch festzuhalten... denn wenn die Mistviecher nicht einmal Angst vor Sonnenlicht haben, wozu dann überhaupt noch einen Film über sie drehen?

Ein zu Unrecht etwas untergegangener Film hat es aber schon in den Achtzigern geschafft, die ganze Klischee-Problematik geschickt zu umgehen, und vielleicht bedurfte es tatsächlich einer Frau auf dem Regiestuhl, um dem Subgenre so unvoreingenommen entgegenzugehen. Kathryn Bigelow, die schon immer etwas andere Regisseurin, inszenierte ein undankbar aufgenommenes kleines Juwel, indem sie einfach einen Vampirfilm drehte, der gar nicht weiß, dass er einer ist! “Near Dark” ist kein Film über Vampire, sondern es ist ein Film über Outlaws, die nachts das Blut Unschuldiger trinken müssen, um zu überleben, und die aus dem gleichen Grund das Sonnenlicht meiden, weil sie ansonsten in Flammen aufgehen. Das ist alles - keine Fangzähne, keine Szenen, in denen ein Vampir theatralisch wie einst Bela Lugosi vor einem Kreuz zurückweicht, keine jungen Studenten, die sich in Lehrbüchern über den Vampirismus informieren, um die Blutsauger in der Nacht zur Strecke zu bringen. Kein Vampirfilm.

Kompensatorisch tritt eine Romanze zwischen den beiden Hauptdarstellern Adrian Pasdar und Jenny Wright in den Vordergrund. Die wird weiterhin durch die Psychoanalyse einer mordenden Familie angereichert, wodurch die nächtlichen Streifzüge durch die Kleinstädte des amerikanischen Westens und die Ruhepausen am Tage so wirken, als habe sich Rob Zombie für “The Devil’s Rejects” nicht nur bei den Siebzigern Inspirationen geholt, sondern auch bei Kathryn Bigelow.

Man kann gar so weit gehen, das Morden nicht als körperliche Notwendigkeit zu interpretieren, sondern als geistigen Sachverhalt. Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet, der überhaupt erst durch Bigelows Umgang mit der Vampirthematik möglich ist, wird ihr Film zum Dokument einer Gemeinschaft von Massenmördern; ein Dokument, das deren Motivation zu töten aufzeichnet und nachvollziehbar machen will. Die erste Nacht Caleb Coltons (Pasdar) als Vampir ist hierfür ein herausragendes Beispiel: Bigelow zeigt glaubwürdig dessen Widerwillen zu töten, seine natürliche Abneigung dagegen, das Leben des freundlichen Lastwagenfahrers einfach so auszulöschen, nur um den eigenen Hunger zu stillen. Also werden Opfer gesucht, die unsympathischer erscheinen; die eigene Psychose wird gerechtfertigt, der Drang zu töten legitimiert. Sicherlich besteht nie ein Zweifel daran, dass die Gemeinschaft im Film wahrhaftig eine Gruppe von Vampiren darstellen soll - die körperlichen Anzeichen dafür, etwa das Verbrennen unter Einwirkung der Sonne, sind unmissverständlich. Dennoch kann befreit von der direkten Thematisierung des Vampirismus ein solcher unterschwelliger Ansatz existieren, der das Ganze auf die Psychologie reduziert... er hat Luft zum Atmen.
Dass dieser Ansatz gelingt, liegt überhaupt erst an den teilweise unwiderstehlichen Schauspielerleistungen. Vor allem Lance Henriksen spielt so ziemlich alles an die Wand, was ihm zu nahe kommt. Immer nahe dran am Overacting, aber als ob er es spüren könnte, schafft er in jeder Szene den Gang auf dem schmalen Grat und legt statt dessen eine Wahnsinnsperformance im ursprünglichsten Sinne hin. Das kann man leider nicht von Bill Paxton behaupten, der mit vollem Grimasseneinsatz den Rüpel markiert, genau von der Sorte, denen der Terminator nach der Ankunft in der Gegenwart die Klamotten weggenommen hat - nicht umsonst hat er auch eine dieser Rollen gespielt. Der Rest ist durchweg solide, wobei noch Joshua Miller als Homer, Mann im Körper eines Kindes, außer der Reihe zu erwähnen ist.

Vorbildlich ist zuletzt die Chemie zwischen Adrian Pasdar und Jenny Wright, die eine jederzeit glaubwürdige Romanze zum Leben erwecken, welche auch mit der zwiespältigen Situation kämpft, in der sich beide befinden. Denn zusätzlich hängt Pasdars Figur noch an seiner Familie, an seinem Vater und seiner Schwester, von denen er sich durch den Eintritt in die Gemeinschaft der Outlaws immer weiter entfremdet - schließlich können nicht beide Familien koexistieren. In dem Moment, wo Pasdars Figur gebissen wird, ist sie körperlich abhängig von ihrer “neuen Familie” - sie spürt aber immer noch eine Beziehung zu ihrer “alten Familie”, und dieser Zwiespalt übertragt sich auf nachvollziehbare Weise auf die Beziehung zwischen Caleb (Pasdar) und Mae (Wright).

Bigelows markante Regie entzieht sich im Grunde jeglicher Kritik. Die Optik ist zu Tage staubig wie in einem Western, der sich auch als Subgenre in den Film einschmiegt (wie auch das Roadmovie, der Vampirfilm, die Romanze und bisweilen sogar der Actionfilm), in der Nacht beherrscht ein dunkelblauer Himmel und schwarze Silhouetten der Hausfassaden den Ton. Bigelow führt so durch dieses Szenario, dass nach dem Filmkonsum etliche Schlüsselbilder im Kopf zurückbleiben: Die Konturen der Vampire auf einem Hügel bei Nacht, der abgedunkelte Van, der durch die grelle Wüste streift, ein Vampir, wie er mit einer brennenden Decke über dem Kopf durch die Sonne rennt, ein abgedunkeltes Haus, das von Polizeikugeln durchlöchert wird und gefährliche Sonnenstrahlen einlässt, Jenny Wright, wie sie in der famos inszenierten Barsequenz mit dem letzten Überlebenden eines Massakers tanzt und dann an Caleb weitergibt. Der Wechsel von Tag und Nacht erscheint ebenso poetisch wie gefährlich, erlaubt der Regisseurin einige geschickte Kniffe beim Spiel mit der Umgebung und der körperlichen Schwäche ihrer Protagonisten gegen Sonnenlicht.

Dass nach diesem (streckenweise auch recht graphisch-brutalen) Trip, den man in der dritten Person erlebt, ein derart simples Ende erfolgt, ist einerseits bedauerlich, weil die Einfachheit der Auflösung logisch betrachtet kaum zu rechtfertigen ist. Unter dem Mantel der Romantik kann dieses Ende aber sogar genau das richtige sein, wenngleich ich persönlich mir doch einen dramatischeren, komplexeren Ausgang gewünscht hätte.

Joel Schumachers gleichjähriger “Lost Boys” hatte an den Kinokassen den größeren Erfolg, der ihm auch bis heute einen deutlich größeren Bekanntheitsgrad verschafft hat - für Kathryn Bigelow ein Undank, der ihr inzwischen (nach Filmen wie “K-19") nichts neues mehr sein dürfte. Denn Schumachers Film konnte vermutlich auch von der 80er-Jahre-typischen Effekteversiertheit profitieren, die in seinem durchaus gelungenen Teenhorrorstreifen verankert ist, während “Near Dark” für die Masse vielleicht zu subtil und indirekt war. Der legere Umgang mit der Vampirthematik jedenfalls ist eine hochwertige Erfahrung, die man in diesem Genre erst wieder bei “From Dusk Till Dawn” beobachten konnte (der die Klischees zwar nicht ausließ, sie aber ironisch brach wie kein zweiter Vampirfilm). Auch sonst erweist sich Bigelows Werk als höchst sehenswert für all jene, die bittersüße Romanzen im Gewand düsterer Horrorelemente mögen und denen Kreuze, Knoblauch und andere Klischees des Vampirfilms zum Halse raushängen.
:liquid8:

Von MIB kommt eine ungekürzte "Keine Jugendfreigabe"-Version, einmal als Vanilla Disc, einmal als Doppel-DVD. Letztere war in der Erstauflage als Digipack mit Glanzschuber aufgelegt, spätere Auflagen erschienen im Amaray mit Pappschuber. Weiterhin gibt es noch eine gekürzte FSK16-Version.

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Beitrag von StS » 24.06.2006, 00:38

Feine Kritik, feiner Film! 8-)

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Beitrag von freeman » 24.06.2006, 00:40

Sehr, sehr feines Review! Absolut Top! Der würde von mir die gleiche Bewertung bekommen. Eines muss ich dringend noch erwähnen, weil es in deine Kritik keinen Eingang gefunden hat, imo aber gerade hier wirklich absolut formidabel geworden ist: Der Soundtrack von Tangerine Dream. Ein absoluter Traum, was die da gezaubert haben. Und endlich haben mer auch mal die Bigelow endlich im Board!

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Beitrag von Vince » 24.06.2006, 00:40

(EDIT:@StS)Jepp, dachte ich mir schon, dass du den Streifen magst.

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Beitrag von Vince » 24.06.2006, 00:42

freeman hat geschrieben:Sehr, sehr feines Review! Absolut Top! Der würde von mir die gleiche Bewertung bekommen. Eines muss ich dringend noch erwähnen, weil es in deine Kritik keinen Eingang gefunden hat, imo aber gerade hier wirklich absolut formidabel geworden ist: Der Soundtrack von Tangerine Dream. Ein absoluter Traum, was die da gezaubert haben. Und endlich haben er auch mal die Bigelow endlich im Board!
Du weißt ja, den Soundtrack vergess ich fast immer. Und das Review hab ich wirklich mal primär fürs Board hier geschrieben, weil wir halt noch gar kein Bigelow-Review hatten... nur für die ofdb hätt ich das wahrscheinlich net geschrieben.

Danke euch auf jeden Fall!

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Beitrag von StS » 24.06.2006, 00:46

"the Weight of Water" könnte ich demnächst mal beisteuern... :wink:

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Beitrag von Vince » 24.06.2006, 00:47

StS hat geschrieben:"the Weight of Water" könnte ich demnächst mal beisteuern... :wink:
Immer her mit dem Stoff! :wink:

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Beitrag von kaiserfranz » 24.06.2006, 00:50

Review ist wie immer top! Da gibt's nix zu meckern.

Ich wundere mich nur immer, was ihr für Dinger ausgrabt. Dann kommen noch gleich 2 Antworten, die sofort verraten, dass StS und freeman das Teil auch kennen. Da kommt man sich teilweise echt wie ein Anfänger vor. :wink: Hier stößt wohl jeder Filmfan an seine Grenzen. In meinem Umfeld gelte ich als DER Filmexperte. Hier bin ich aber irgendwie gerade im Vergleich zu euch dreien nur ein kleines Licht. :wink: Was ihr alles kennt, ist echt Wahnsinn! :)

Gruss
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Beitrag von freeman » 24.06.2006, 00:50

Jau, hatte das schon im Hinterkopf, wollte es aber eben wirklich mal speziell hervorheben, weil gerade Tangerine Dream doch noch so ne Art Fanbase haben und hier wirklich großes abgeliefert haben ... imo ...

Imo gibt es von denen nur einen Score, der mehr rockt und das ist der zu dem Horrorstreifen The Keep mit Scott Glen ... auf deutsch gloobe die unheimliche Macht! Regie: Michael Mann!!!

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Beitrag von freeman » 24.06.2006, 00:52

kaiserfranz hat geschrieben:Dann kommen noch gleich 2 Antworten, die sofort verraten, dass StS und freeman das Teil auch kennen. Da kommt man sich teilweise echt wie ein Anfänger vor.
Das muss es net ... nimm es einfach als wirklich warmen Tipp, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass der dir net zusagt. Den gibbet obendrein derzeit für billig Geld und die MIB is Bild und Tontechnich wirklich top, was man sonst net allzuoft von denen behaupten kann!

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Beitrag von StS » 24.06.2006, 00:52

@ kaiserfranz: Dann zauber mal in Deinem Umfeld "Near Dark" hervor - wer nicht gerade Popcorn-Kino erwartet, dürfte ne echte Perle entdecken können... :wink:

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Beitrag von Vince » 24.06.2006, 00:54

kaiserfranz hat geschrieben:Review ist wie immer top! Da gibt's nix zu meckern.

Ich wundere mich nur immer, was ihr für Dinger ausgrabt. Dann kommen noch gleich 2 Antworten, die sofort verraten, dass StS und freeman das Teil auch kennen. Da kommt man sich teilweise echt wie ein Anfänger vor. :wink: Hier stößt wohl jeder Filmfan an seine Grenzen. In meinem Umfeld gelte ich als DER Filmexperte. Hier bin ich aber irgendwie gerade im Vergleich zu euch dreien nur ein kleines Licht. :wink: Was ihr alles kennt, ist echt Wahnsinn! :)
Naja, man muss ja nicht unbedingt alles kennen (gehört hast du aber schon mal davon, oder?). Du kennst mit Sicherheit auch viele Filme, die ich net kenn... zum Beispiel die Hochzeitscrasher, aber net mehr lang, den hab ich nämlich in meine nächste Amazonbestellung gesetzt. :lol:

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Beitrag von freeman » 24.06.2006, 00:56

StS hat geschrieben:@ kaiserfranz: Dann zauber mal in Deinem Umfeld "Near Dark" hervor - wer nicht gerade Popcorn-Kino erwartet, dürfte ne echte Perle entdecken können... :wink:
Full ACK von mir ... in seiner ruhigen Erzählweise dürfte der sogar für so manchen MTV Fanatiker eine echte Entdeckung sein, denn hier hat Ruhe nichts mit Langeweile zu tun. Da sist einfach alles zu faszinierend aufgemacht ...

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Beitrag von Vince » 24.06.2006, 00:58

freeman hat geschrieben:
StS hat geschrieben:@ kaiserfranz: Dann zauber mal in Deinem Umfeld "Near Dark" hervor - wer nicht gerade Popcorn-Kino erwartet, dürfte ne echte Perle entdecken können... :wink:
Full ACK von mir ... in seiner ruhigen Erzählweise dürfte der sogar für so manchen MTV Fanatiker eine echte Entdeckung sein, denn hier hat Ruhe nichts mit Langeweile zu tun. Da sist einfach alles zu faszinierend aufgemacht ...
Kann ich nur zustimmen. Dürfte eigentlich von allen Parteien ziemlich gut verdaubar sein. :wink:

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Beitrag von kaiserfranz » 24.06.2006, 01:02

freeman hat geschrieben:
kaiserfranz hat geschrieben:Dann kommen noch gleich 2 Antworten, die sofort verraten, dass StS und freeman das Teil auch kennen. Da kommt man sich teilweise echt wie ein Anfänger vor.
Das muss es net ... nimm es einfach als wirklich warmen Tipp, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass der dir net zusagt. Den gibbet obendrein derzeit für billig Geld und die MIB is Bild und Tontechnich wirklich top, was man sonst net allzuoft von denen behaupten kann!
Ich meine das auch kein bißchen negativ! :) Find' das ja gerade so gut an so nem Forum. Hier kommt soviel Filmwissen zusammen, dass man selber nur profitiert. Habe zum Beispiel gestern in der Videothek "Cry_Wolf " nur geliehen, weil ich durch die Review vom StS darauf aufmerksam wurde.

Mir ist allgemein schon aufgefallen, dass ihr nicht erst seit gestern Filme guckt. :wink:

@Vince: Noch nie von dem gehört! :oops: Werd' ich mal bei Gelgenheit mal ansehen.

Gruss
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Beitrag von Vince » 24.06.2006, 01:07

Ja, durch StS und freeman hab ich auch schon oft zum ersten Mal von nem Film gehört. :wink:

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Beitrag von freeman » 24.06.2006, 01:14

Vince hat geschrieben:Ja, durch StS und freeman hab ich auch schon oft zum ersten Mal von nem Film gehört. :wink:
:lol: :lol: :lol: Im Falle von Bela Lugosi Trash kann ich das nur zurückgeben und erweitern um ...

und dann nie wieder etwas von dem Film gehört ;-)

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Beitrag von Vince » 24.06.2006, 01:16

Mooooment... das war Karloff Trash! Und die anderen drei Filme in der Box hab ich nicht mehr komplett gucken können, so scheiße waren die... ich glaub, ich werd die Note jetzt auch mal auf 1 abändern, denn die Tatsache, dass in den anderen Filmen sämtliche Kulissen wiederverwendet werden, macht das Ding NOCH beschissener.

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Beitrag von freeman » 24.06.2006, 01:20

Boah *schweiß wegwisch* fast hätte ich den falschen Trash gekauft *lach*

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Beitrag von Vince » 24.06.2006, 01:30

freeman hat geschrieben:Boah *schweiß wegwisch* fast hätte ich den falschen Trash gekauft *lach*
Willsu mir abkaufen? :lol:

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Beitrag von freeman » 24.06.2006, 01:41

Wie wärs mit tauschen? Ich hab hier ne Moussaka VHS ... :lol:

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Beitrag von MysteryBobisCREEPY » 24.06.2006, 13:11

kaiserfranz hat geschrieben: In meinem Umfeld gelte ich als DER Filmexperte.
Muharhar, zu geil. Ist bei mir genau so. :) :D
Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
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Beitrag von daemonicus » 25.06.2006, 15:34

Tolle Review und den Film mag ich auch sehr. Würde auch bei ner Wertung von 8/10 landen.

8-)

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Beitrag von Vince » 25.06.2006, 15:45

daemonicus hat geschrieben:Tolle Review und den Film mag ich auch sehr. Würde auch bei ner Wertung von 8/10 landen.

8-)
Einigkeit und Recht und Freiheit für das liquidsche Reviewlaaaand!

Thx, Dämonenman! :wink:

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Beitrag von Carcass77 » 25.06.2006, 19:28

Jepp, mal wieder absolute Vince'sche Qualitätsarbeit!

Da jetzt schon so viele 8 Punkte ausgepackt haben, gebe ich einfach mal 7,5. Ist ein wirklich guter Film, aber wirklich der härteste, der je von einer Frau gedreht wurde?

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