Ong Bak

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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Sir Jay
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Ong Bak

Beitrag von Sir Jay » 07.08.2006, 18:04

Ong Bak
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Originaltitel: Ong-bak
Herstellungsland: Thailand
Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Prachya Pinkaew
Darsteller: Panom Yeerum (Tony Jaa), Pumwaree Yodkamol, Petchtai Wongkamlao, Rungrawee Barijindakul, Chatewut Watcharakhun, Wannakit Siriput


Wir befinden uns in einem Jahrmarkt. Jimmy und Frankie stolzieren mit Popcorn und Zuckerwatte bewaffnet den ganzen Abend lang durch das gesamte Areal, befahren alle möglichen Fahrgeräte, schießen alle möglichen Zielscheiben ab, und lachen über die Besoffenen, die sich wie Trottel aufführen. Doch der Abend ist noch jung und der Hunger an spektakulärem Entertainment wurde noch lange nicht gestillt.
Und da sticht ein kleines aber relativ gut besuchtes Zelt ins Auge, welches die großen Schriftzüge "TONY JAA ADVENTURES" trägt.
Der langhaarige Zirkusdirektor mit dem albernen Hut steht am Schalter, fuchtelt mit seinem Zeigestab wild durch die Luft und versucht immer mehr Leute ins Zelt zu bekommen:

"Hereinspaziert, Hereinspaziert, wer hat noch nicht, wer will nochmal?
Tretet ein und werdet Zeuge des akrobatischsten Kampfsporttalents, das jemals das Licht der Sonne erblicken durfte.
Akrobatische Höchstleistungen auf absolut nicht nachmachbaren Niveau, sowie harte Muay Thai Kämpfe wie man sie bisher noch nie bewundern durfte, werden ihnen für nur 14,99 € Eintritt geboten"

Zirkusdirektor: Hey ihr beiden!!!
Jimmy und Frankie: Was, wer, wie, wo, wann?
Zirkusdirektor: Wie heißt ihr?
Jimmy: Äh Jimmy
Frankie: Und ich bin Frankie:
Zirkusdirektor: Nun Jimmy und Frankie, ihr seht aus, als würdet ihr euch hier ganz schön langweilen. Wollt ihr nicht etwas richtig aufregendes sehen?
Etwas so hammerhart mindblowing spektakuläres, dass euch die Augen aus dem Kopf fallen!
Jimmy: Hmm, ich hab mir gestern Police Story reingezogen, glaube nicht, dass mich noch irgendetwas umhauen wird.
Zirkusdirektor: Vergiss Jackie Chan, in diesem Zelt befindet sich Tony Jaa, das beste was dem Kampfsport seit Bruce Lee passiert ist!!
Frankie: Das ist doch alles nur Gelaber, immer diese Vergleiche mit Bruce Lee, die waren ja schon zu Zeiten von Jackie Chan fürn Arsch!!
Zirkusdirektor: Glaub mir mein Junge, ich habe Recht, und die begeisterten Zuschauer hier werden mir da nur zustimmen. Für 14,99 könnt auch ihr euch eines besseren belehren lassen!!!
Frankie: Aha, und was werden wir da nun genau sehen? Wird der Kerl nun auf Befehl wie ein dressierter Pudel durch Ringe hopsen und Saltos schlagen? Sowas kann ich mir in jedem X-beliebigen Zirkus ansehen, warum soll ich mir gerade DAS hier ansehen?
Zirkusdirektor: Mehr als das, Er würd mühelos über Autos springen, über die Schultern von Gegnern laufen, spektakuläre Martialarts-Moves bringen, sowie sich einen heftigen Fight, nach dem anderen liefern.
Die besten Einlagen werden von ihm auch nochmal wiederholt!!!
Ach ich will euch das nicht verderben, lasst euch einfach überraschen.
Frankie und Jimmy: Hm, ok!
Zirkusdirektor: Na dann her mit der Kohle!!!

CASHING IN

Da sitzen nun die beiden gespannt auf ihren Plätzen, und warten darauf dass es jede Minute losgeht. Am Anfang ist noch zu sehen wie mehrere Leute auf einem Baum rumklettern, um sich die Fahne an der Spitze zu krallen, und einige davon fallen heftig runter...

Jimmy: Na Wahnsinn, da war Jackie Chan's Fall vom Uhrzeiger aber wesentlich heftiger...

Nun kommt der Zirkusdirektor himself herein, begrüßt die Zuschauer nach dieser Einführung, und labert lange lange um den heißen Brei welch tolles Talent in Jaa schlummert, was noch folgen wird, erwähnt spirituelles über das Muay Thai, wie es damals in dem thailändischen Dorf aussah in dem Tony lebte, usw

Frankie: Wäre das hier ein Film würde ich dieses öde Gelaber als Fortführen einer dünnen Alibi-Story betrachtenn.
Jimmy: Da hast du Recht, interessiert ja mal echt kein Schwein, was der da schwafelt:
BUUUH GEH NACH HAUSE UND LASS DIR DIE HAARE SCHNEIDEN; WIR WOLLEN ENDLICH ACTION SEHEN!!!!

Die Gebete der beiden werden bald erhört und ihnen und dem gesamten Publikum offenbart sich das volle Martialarts Programm, welches sie sich für den Preis sehnlichst erhofft haben.
Verfolgungsjagden gemixt mit erstklassigen akrobatischen Einlagen, hübschen Feuerbällen, hammerharten Knie und Ellbogen schlägen, und weitere Martialarts auf akrobatisch höchsten Niveau.

Zirkusdirektor: Das wars die Vorstellung ist beendet

Jimmy: Wow ich muss zugeben, das war echt geil!!!
Frankie: Allerdings, so gute Unterhaltung habe ich schon lange nicht mehr erlebt!!!

So und nicht anders sollte man sich den Film Ong Bak vorstellen.
Onb Bak ist eine reine Zirkusattraktion, mit einigen Längen, wenn zur Abwechslung mal nicht die Körperteile sprechen.
Fürs Auge, und damit meine ich NUR fürs Auge bietet der Film allemahl einen sehr hübschen und süßen Regenbogen BonBon.
Kommt es jedoch zu anderen filmtechnischen Disziplinen wie dem Schauspiel oder der Story, dann fängt die Kacke mächtig das Dampfen an.
Jeder Darsteller in dem Film bietet die schauspielerischen Qualitäten eines Statisten, auch der Hauptdarsteller, der nicht mehr drauf hat als emotionslos oder ein klein wenig eingeschnappt zu glotzen. Immerhin kann Tony Jaa ein paar Sympathiepunkte für sich gewinnen, da er einige Good-Guy Klischees mehr oder weniger erfolgreich erfüllt, indem er alles auf sich nimmt um einen hässlichen Steinkopf zu finden um das Dorf zu retten. Und die Siegesprämie für den gewonnenen Kampf interessiert ihn auch nicht, er will nur den Wetteinsatz zurück der ihm von seinem geldgeilen Bekannten geklaut wurde.

Ohne weiter auf die nicht vorhandenen Leistungen der übrigen Darsteller einzugehen sei einfach nochmal Tony Jaa's absolut obergeniale Körperbeherrschung erwähnt, die tatsächlich ihres gleichen sucht.

Zum ersten mal wird in einem Film voll und ganz die Kunst des Muay Thai presentiert, da kann sich der alternde Van Damme mehr als nur eine Scheibe abschneiden, besser wäre es gleich den ganzen Haxen zu stehlen.

Hier bekommt der Zuschauer wirklich allerfeinste Martialarts Action geboten, wie man sie so zum Teil noch gar nicht erleben durfte. Da schreibt Tony Jaa wirklich ein neues Kapitel in diesem Genre, und nach diesem Film weiß man, dass der Kerl bald in Massenproduktion gehen wird wie etwa Jackie Chan.
Die kompliziertesten Schrauben-Saltos gefolgt von einem harten Tritt vollbringt er.
Er nimmt Anlauf und springt über Autodächer, ohne sich mit Händen abstützen zu müssen.

Allerdings erfolgen diese Einlagen in einer solch selbstzweckhaften Darstellung, wie es fast schon lächerlich ist. Die meisten der Saltos sind eigentlich überflüssig, ja wäre er sogar schneller wenn er auf diese bei der Verfolgungsjagd verzichtet hätte.
Und dann kommt da noch diese absolut unbrauchbare Wiederholung, die jeden halbwegs ansehnlichen Stunt in Zeitlupe aus mehreren Kamerawinkeln nochmals zeigen muss.
Es bleibt da nicht bei kurzen Stung-Einlagen die wiederholt werden, längere Sequenzen wie die mehrfachen Sprünge über die Autos werden nochmals wiederholt.
Was bei Jackie Chan noch plausibel aussah und die kurzen Doppelschnitte bei einigen wenigen Tritten das Actiongefühl beim Zuschauer verstärkten, versinkt hier bei Ong Bak alles in der selbstzweckhaften Darstellung, als ob sich ein paar Kumpels ihre eigenen Jackass-Videos zusammenfilmen wollten.

Obendrein wird man auch das Gefühl nicht los, dass Muay Thai das einzige ist, was die Thailänder zeigen können. Denn dieser erste Versuch die Filmbranche auf sich aufmerksam zu machen krankt nicht nur an blassen und uncharismatischen Darstellern, einer simplen und hauch dünnen 08/15-Alibi-Story sondern dazu auch noch an strohdoofen Dialogen und unterirdischer Dummheit.
Die beste Szene:
Ting und George sind in einer kleinen steinernen Hütte mitten im Nirgendwo gefangen. Es handelt sich um eine kleine Tankstelle, außenrum nur Öd-und Grasland. Die beiden sollen in der Hütte nun abgeknallt werden. Der Leader befiehlt: aber bitte ohne viel Krach.
Kein Krach denn sonst kommen sofort die Bullen, die Pistolenschüsse ja auch noch in 50km Entfernung hören können.
Der Killer legt also dummerweise den Schalldämpfer an, und diese Zeit nutzt Ting um den Kerl ordentlich zusammenzufalten.
Und da ruft der Leader wieder: HATTE ICH NICHT GESAGT ICH WILL KEINEN KRACH??? WOLLT IHR UNS DIE BULLEN AUF DEN HALS HETZEN???

Das is so dämlich wie 10 Meter Feldweg.

Aber gut, lassen wir mal die Thailänder sich filmtechnisch entwicklen, die Chinesen hatten anfangs auch nur die billigen Kung-Fu Schinken.

So bleibt mit Onb Bak bei einem Martial-Arts Actionkracher der Superlative. Er zeigt unglaubliche akrobatische Thai Action, mit hammerharten, schnellen und verdammt echt aussehenden Tritten und Schlägen, die teils recht brutal und nicht gerade etwas für zart beisete sind.
Als Film versagt das Machwerk noch bei der Story, dem Schauspiel, und einige Teile die die Regie angelangt (zum beispiel die überflüssigen Wiederholungen). Von daher das Urteil "schlecht".
Andererseits, war das nie die Idee und Absicht gewesen sich in diesen filmischen Disziplinen zu bewähren. Es ging hier von Anfang an um spektakuläre Action, und die ist wahrlich vorhanden. Also sollte man Ong Bak als das sehen was er ist. Eine hervorragende Zirkusunterhalung, die das Publikum mehrere male laut aufjubeln lässt.
:liquid8:
Die DVD ist von McOne, bietet gutes Bild und Ton, obwohl sich einige Explosionen von anderen Filmen auf der Anlage weitaus wuchtiger angehört hatten als hier.
Es gibt noch die Bonus DVD die jede Menge Bonusmaterial bietet.
Darunter lässt sich sogar die Info entnehmen, dass die Autoren 3 Jahre lang für das Drehbuch gebraucht hatten ._."
Sind die Thailänder wirklich so ein primitives Volk, dass die für eine solche Story 3 Jahre lang am Drehbuch arbeiten? :lol:

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Beitrag von Sir Jay » 07.08.2006, 18:08

@vince

ja, "Buuh, lass dir die haare schneiden" hab ich von Homer simpson, aus der "Max Powers-Folge", falls du das noch anmerken wolltest :lol:

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Beitrag von Vince » 07.08.2006, 23:09

:lol: Schon das macht dein Review ganz groß! :lol:

Also, schönes Ding. Dass wir uns da in vielen Punkten einig sind (Wiederholungen sind fürn Arsch und so), da haben wir uns ja schon kurzgeschlossen. Meine Note liegt wegen der grenzdebilen Momente jenseits der Kämpfe bei maximal 6/10...

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Beitrag von freeman » 08.08.2006, 00:49

Selbe Note wie Vince von mir, eventuell sogar nur 5/10 ... bin mir da net ganz schlüssig. Ist ja schon mehrfach angeklungen, dass ich die spektakulären Actioneinlagen echt gelungen finde (und den Film auch wirklich nur als Kampfkunstdemonstration sehe, weshlab ich mich hiermit weigere auf die Story einzugehen ;-) ), mir aber nicht gefällt, dass Jaa hier immer nur reagiert ... sprich: er geht IMMER indie Fights um sich zu verteidigen und hier und da mal irgendwann zuzuschlagen. Er ist zu zurückhaltend, es fehlt an Esprit. Dadurch wirken die Fights so abgehackt ...

Wenn du dem hier schon 8/10 gibst, kannst du bei Revenge of the Warrior massiv die Ohren anlegen. Dagegen ist der hier Kindergarten, denn in Revenge geht Jaa absolut aggressiv in die Fights, immerhin ist er auf einer Art Rachefeldzug ...

Review rockt by the way ...

In diesem Sinne:
freeman
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Beitrag von Sir Jay » 08.08.2006, 05:12

und wo bitteschön bekomme ich die gelegenheit mir revenge of the warrior anzugucken?
DVD gibbet noch nicht, und im Kino läuft er bei mir irgendwie nicht :lol:

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Beitrag von wolfman » 08.08.2006, 09:29

Sir Jay hat geschrieben:und wo bitteschön bekomme ich die gelegenheit mir revenge of the warrior anzugucken?
DVD gibbet noch nicht, und im Kino läuft er bei mir irgendwie nicht :lol:
Die koreanische DVD von Tom Yum Goong bietet die normale Fassung - nicht die internationale gekürzte wie sie bei uns im Kino lief und vermutlich auch auf DVD erscheinen wird - und hat englische Untertitel. Die thailändische und HK-DVD haben beide afair keine englischen Untertitel.

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Beitrag von freeman » 08.08.2006, 14:29

Allerdings wäre ich bei der "uncut" Fassung vorsichtig. Die bietet eigentlich nur noch mehr "Handlung" und das macht den Film hundertpro schlechter ;-)

In diesem Sinne:
freeman
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Cyborg Cop
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Beitrag von Cyborg Cop » 08.08.2006, 14:48

Fand Ong Bak auch nicht so prickelnd. Klar, die Action rockt, aber storymäßig ist da absolut tote Hose. Als ich den auf deutsch gesehen habe, dachte ich: Das kann nicht wahr sein. Also mehr als 5 oder 6/10 sind auch von meiner Seite aus nicht drin.

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Beitrag von Sir Jay » 08.08.2006, 16:43

Ach, das wäre ja etwa so, als wenn man eine durchschnittlich aussehende Zicke mit Make up und anderen accecoires zur absoluten Top-Schnitte aufstylt, und sich dann nachher jemand über ihren Charakter beschwert, aber das war ja auch nie Sinn beim aufstylen gewesen, es ging eben einzig um das äußere^^
also lasst es uns zu schätzen wissen xD

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Beitrag von TonyTorpedo » 20.07.2007, 17:41

Der Streifen spaltet ja ungemein, harhar :D aber Sir liegt vollkommen richtig. Hätte nicht gedacht das Tony Jaa so geil rüberkommt ! Das ganze ist sehr authentisch und will in keiner sekunde nichts anderes sein wie ein simpler Martial Arts Film und schmeckt auch ohne CGI Geschmacksverstärker.


(Wiederholungen sind fürn Arsch und so)
Finde ich grade geil und gut eingefügt....

Auch ne :liquid8: und ein Grund für mich so manchen Vielblubbler der OFDB (Running Blader^^,etc) in Sachen Asia nicht mehr ganz so ernst zu nehmen. Zum Glück hab ich das Board hier entdeckt. :-)

Mal sehn ob mich Revenge of the Warrior gleich vom Sessel schleudert^^, sabber :rock:

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Beitrag von jack warrior » 20.07.2007, 18:13

hey revenge of the warrior rockt noch ne wesentlich mehr als ong bak. hab den im kino gesehen war der mega geile killer prügel film *g

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Beitrag von SchizoPhlegmaticMarmot » 10.01.2013, 15:28

An alle Martial-Arts und Karate Liebhaber!Seht Euch diesen Knüller an,was Tony Jaa kampftechnisch(Leider schlechter Schauspieler..) hier abbrennt ist einfach nur Weltklasse!Die Kampfszenen sind brachial,schnell und eindrucksvoll choreographiert,und ich glaube der Tony hat alles selber gemacht ohne Stuntman!Ich glaub der Typ würde sogar Bruce Lee den Arsch aufreissen..haha nein ist nur ein Scherz ;)

Ausser den Kampfszenen weiss der Film aber gar nicht zugefallen...Lahme Story,austauschbare Schauspieler....Der Film ist also nur wahren Martial-Arts Fans zu empfehlen
Dank Tony Jaa :liquid8:

"Alle Stunts wurden ohne Wire-Effekte gemacht, die Kämpfe nicht mit dem Computer überarbeitet und die meisten Schläge und Tritte in den Kampfszenen nicht, wie in anderen Filmen, an den Schauspielern vorbei, sondern tatsächlich auf den Körper platziert". RESPEKT!
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Beitrag von Fist_of_Retro » 30.04.2017, 21:36

Hab ihn mir heute in der Uncut Version auf DVD angeschaut. Splendid hat nun auch endlich die Fassung bekommen. Die Freigabe wurde auf FSK ab 18 hochgestuft.

Neben einigen zusätzlichen Handlung gibt es auch Mini Zusatzkamp feinstellungen wie beim Schlussfight von Ting und Tiger in der Grotte.

Die Fights rocken unfassbar ganz stark im Fight Club und in der Grotte. Die Story ist 08/15 und erinnert etwas an die mit dem Elefanten. Die Tuk-Tuk Verfolgungsjagd war auch stark und lang in der Uncut Version gibt es davon eine zusätzlich Einstellung auf der Brücke.

:liquid9: ich mag den Film sehr was Jaa hier zeigt ist echt der Wahnsinn.

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