Redemption
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Redemption
Redemption
Originaltitel: Redemption
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Art Camacho
Darsteller: Don „The Dragon“ Wilson, Chris Penn, Richard Norton, James Russo, Cynthia Rothrock u.a.
John Collins (Don Wilson) ist Leiter einer Spezialeinheit der Polizei von Los Angeles. Nach einem Einsatz gegen Drogenhändler, bei der ein eingeschleuster Polizist schwer verletzt wird, muß sich Collins Kritik von seinem Kollegen Sasso (Richard Norton) gefallen lassen. Dabei werden die beiden sogar handgreiflich, doch die Gemüter beruhigen sich vorerst wieder. Bei einem weiteren Einsatz der Einheit stirbt Kollegin Erin Murphy (Cynthia Rothrock). Sie hat beim Einsatz offenbar eine Anweisung von Collins missverstanden und tappt daraufhin in eine Sprengfalle.
Collins sagt gegenüber der internen Abteilung aus, dass Murphy wohl seine Anweisungen falsch verstanden hat. Die fünf Kollegen der Spezialeinheit belasten Collins jedoch mit ihren Aussagen. Das führt dazu, dass Collins aus dem Polizeidienst entlassen wird. Da er natürlich Geld braucht, dient er sich dem Gangster und Nachtclubbesitzer Tony Leggio (Chris Penn) als neuer Mitarbeiter an.
Ein bisschen Kritik des Inhalts:
Die zuletzt erwähnte Tatsache, dass Wilson, nachdem er bei der Polizei rausgeflogen ist, die Seiten wechselt und für einen Gangster beginnt, zu arbeiten, war eine echte Überraschung. Sowas erlebt man nicht in jedem Film. Leider ist diese Überraschung auch die einzige ihrer Art, ansonsten läuft die Handlung hier nach Schema F ab. Erst die Panne bei einem Einsatz, das gibt Reibereien innerhalb der Einheit (kennt man ja zur Genüge), ein paar Szenen mit Wilson und Rothrock gemeinsam, bevor der Rothrock das Licht ausgeblasen wird. Gefüllt wurde die Story noch mit einer Nutte (Carrie Stevens), die Wilson bei der Ermittlung gegen die asiatische Drogenmafia behilflich ist und einige Szenen mit Wilsons Ex-Frau und seinem Sohn.
Aber nichts kann darüber hinwegtäuschen, dass die Handlung austauschbar mit vielen anderen Filmen des Genres ist.
Als Fazit vorweg könnte man sagen: Unterdurchschnittlicher B-Actioner, der nur für Viel- und Allesgucker interessant ist. Nur frage ich mich ernsthaft, wo da die Action war. Mal abgesehen davon, der Film gehört natürlich hier reviewt, da sich hier eine ganze Reihe einschlägiger B-Actionstars versammelt haben, aber für alle Actionfans sei gesagt: Überlegt euch gut, ob ihr euch den Film antut. Es handelt sich mehr um einen Thriller oder Krimi im Polizeimilieu mit einigen Actioneinlagen, als um einen lupenreinen Actionfilm. Wenn überhaupt, sind eigentlich nur 3 Szenen erwähnenswert, in denen es einigermaßen kracht. Nach ca. 25 Minuten gibt’s eine Schießerei in einem Lagerhaus, als die Spezialeinheit die asiatischen Drogenhändler angreift. Diese Schießerei ist ziemlich eintönig geraten. Immer werden die Kontrahenten aus derselben Perspektive gezeigt, dazu wackelt die Kamera immer leicht hin und her, was wohl Dynamik vortäuschen soll. Tote gibt’s bei der Schießerei keinen einzigen. Den Asiaten gelingt es schließlich, abzuhauen.
Zweite zumindest erwähnenswerte Actionszene kommt etwa in der Mitte des Films vor, als Don Wilson seinen ersten Auftrag für Chris Penn erledigen soll. Er soll dort einen Wagen mit Drogen durch die Gegend fahren. Dabei verfolgen ihn zwei Autos, wer das ist, bleibt unklar. Naja, jedenfalls gibt es hier die für B-Actionfilme obligatorische Autoverfolgungsjagd zu sehen, eine Allerwelts-Verfolgungsjagd, wie man sie schon zig mal genauso langweilig, aber schon oft auch besser gesehen hat. Am Ende darf Wilson hier mal kurz kicken (Betonung auf „kurz“).
Schließlich wäre an Actionszenen noch der komplette Showdown vor und in einer Bank zu erwähnen. Collins soll für Leggio einen Koffer an sich bringen. Dummerweise haben es auch die Asiaten darauf abgesehen. Dort darf Wilson einige Kicks zeigen, es entwickelt sich eine Schießerei mit anrückenden Polizisten (immerhin gibt’s hier diesmal einige Tote, ohne dass jedoch der Bodycount astronomische Höhen erreicht). Am Ende wird noch eine Bazooka abgefeuert und ein Auto explodiert.
Das ist hier wirklich alles an Action und leider haut selbst das wenige niemanden vom Hocker. Bleibt alles im Durchschnittsbereich, was ein B-Actioner bringt und sogar noch darunter.
Fazit habe ich ja oben eigentlich schon geschrieben. Das macht dann leider nur
Die deutsche DVD von Planet Media ist ungeschnitten, bietet recht gute Bild- und Tonqualität und hat sogar den O-Ton mit drauf. Würde aber raten, den Film, wenn überhaupt, nur im TV anzuschauen oder die DVD zu kaufen, wenn man sie mal irgendwo wirklich GANZ billig sieht.
Originaltitel: Redemption
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Art Camacho
Darsteller: Don „The Dragon“ Wilson, Chris Penn, Richard Norton, James Russo, Cynthia Rothrock u.a.
John Collins (Don Wilson) ist Leiter einer Spezialeinheit der Polizei von Los Angeles. Nach einem Einsatz gegen Drogenhändler, bei der ein eingeschleuster Polizist schwer verletzt wird, muß sich Collins Kritik von seinem Kollegen Sasso (Richard Norton) gefallen lassen. Dabei werden die beiden sogar handgreiflich, doch die Gemüter beruhigen sich vorerst wieder. Bei einem weiteren Einsatz der Einheit stirbt Kollegin Erin Murphy (Cynthia Rothrock). Sie hat beim Einsatz offenbar eine Anweisung von Collins missverstanden und tappt daraufhin in eine Sprengfalle.
Collins sagt gegenüber der internen Abteilung aus, dass Murphy wohl seine Anweisungen falsch verstanden hat. Die fünf Kollegen der Spezialeinheit belasten Collins jedoch mit ihren Aussagen. Das führt dazu, dass Collins aus dem Polizeidienst entlassen wird. Da er natürlich Geld braucht, dient er sich dem Gangster und Nachtclubbesitzer Tony Leggio (Chris Penn) als neuer Mitarbeiter an.
Ein bisschen Kritik des Inhalts:
Die zuletzt erwähnte Tatsache, dass Wilson, nachdem er bei der Polizei rausgeflogen ist, die Seiten wechselt und für einen Gangster beginnt, zu arbeiten, war eine echte Überraschung. Sowas erlebt man nicht in jedem Film. Leider ist diese Überraschung auch die einzige ihrer Art, ansonsten läuft die Handlung hier nach Schema F ab. Erst die Panne bei einem Einsatz, das gibt Reibereien innerhalb der Einheit (kennt man ja zur Genüge), ein paar Szenen mit Wilson und Rothrock gemeinsam, bevor der Rothrock das Licht ausgeblasen wird. Gefüllt wurde die Story noch mit einer Nutte (Carrie Stevens), die Wilson bei der Ermittlung gegen die asiatische Drogenmafia behilflich ist und einige Szenen mit Wilsons Ex-Frau und seinem Sohn.
Aber nichts kann darüber hinwegtäuschen, dass die Handlung austauschbar mit vielen anderen Filmen des Genres ist.
Als Fazit vorweg könnte man sagen: Unterdurchschnittlicher B-Actioner, der nur für Viel- und Allesgucker interessant ist. Nur frage ich mich ernsthaft, wo da die Action war. Mal abgesehen davon, der Film gehört natürlich hier reviewt, da sich hier eine ganze Reihe einschlägiger B-Actionstars versammelt haben, aber für alle Actionfans sei gesagt: Überlegt euch gut, ob ihr euch den Film antut. Es handelt sich mehr um einen Thriller oder Krimi im Polizeimilieu mit einigen Actioneinlagen, als um einen lupenreinen Actionfilm. Wenn überhaupt, sind eigentlich nur 3 Szenen erwähnenswert, in denen es einigermaßen kracht. Nach ca. 25 Minuten gibt’s eine Schießerei in einem Lagerhaus, als die Spezialeinheit die asiatischen Drogenhändler angreift. Diese Schießerei ist ziemlich eintönig geraten. Immer werden die Kontrahenten aus derselben Perspektive gezeigt, dazu wackelt die Kamera immer leicht hin und her, was wohl Dynamik vortäuschen soll. Tote gibt’s bei der Schießerei keinen einzigen. Den Asiaten gelingt es schließlich, abzuhauen.
Zweite zumindest erwähnenswerte Actionszene kommt etwa in der Mitte des Films vor, als Don Wilson seinen ersten Auftrag für Chris Penn erledigen soll. Er soll dort einen Wagen mit Drogen durch die Gegend fahren. Dabei verfolgen ihn zwei Autos, wer das ist, bleibt unklar. Naja, jedenfalls gibt es hier die für B-Actionfilme obligatorische Autoverfolgungsjagd zu sehen, eine Allerwelts-Verfolgungsjagd, wie man sie schon zig mal genauso langweilig, aber schon oft auch besser gesehen hat. Am Ende darf Wilson hier mal kurz kicken (Betonung auf „kurz“).
Schließlich wäre an Actionszenen noch der komplette Showdown vor und in einer Bank zu erwähnen. Collins soll für Leggio einen Koffer an sich bringen. Dummerweise haben es auch die Asiaten darauf abgesehen. Dort darf Wilson einige Kicks zeigen, es entwickelt sich eine Schießerei mit anrückenden Polizisten (immerhin gibt’s hier diesmal einige Tote, ohne dass jedoch der Bodycount astronomische Höhen erreicht). Am Ende wird noch eine Bazooka abgefeuert und ein Auto explodiert.
Das ist hier wirklich alles an Action und leider haut selbst das wenige niemanden vom Hocker. Bleibt alles im Durchschnittsbereich, was ein B-Actioner bringt und sogar noch darunter.
Fazit habe ich ja oben eigentlich schon geschrieben. Das macht dann leider nur
Die deutsche DVD von Planet Media ist ungeschnitten, bietet recht gute Bild- und Tonqualität und hat sogar den O-Ton mit drauf. Würde aber raten, den Film, wenn überhaupt, nur im TV anzuschauen oder die DVD zu kaufen, wenn man sie mal irgendwo wirklich GANZ billig sieht.
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Am Beispiel REDEMPTION zeigt sich recht deutlich, dass für die schicke Action von RECOIL wohl weniger der auch hier angetretene Regisseur Art Camacho verantwortlich ist, sondern vielmehr der PM-Stamm-Second-Unit-Director Spiro Razatos, der bei REDEMPTION schmerzhaft vermisst wird.
Und so ist die Action auch nicht gerade die Schokoladenseite dieses B-All-Star-Vehikels, in dem sich die Videothekenhelden von gestern die Falten aus der Knitterfresse schlagen, allen voran Don "The Dragon" Wilson, der hier den von den Kollegen verratenen Ex-Cop spielt, der, um seine Hypothekenraten zu finanzieren, sich mit Gangster Chris Penn, diesmal extrafett, einlässt und dadurch in allerlei Schwierigkeiten kommt.
Die Story ist immerhin gar nicht mal unspannend erzählt, so dass nur selten wirkliche Langeweile aufkommt, Chris Penn, James Russo und der chinesische Obertriade agieren auch recht überzeugend, Wilson sieht allerdings bei seinen Schauspielversuchen immer noch völlig jämmerlich aus, Cynthia Rothrock dagegen ist schnell tot und sieht vorher wirklich steinalt aus. Von Richard Norton gibts wenig zu sehen, fighten darf er gar nicht. Dafür tragen er und seine S.W.A.T.-Kollegen lustige Mützen, die wie Dragoner-Käppis aussehen.
Optisch gibt sich der Film unauffällig, aber professionell, allenfalls das Kameragewackel bei der Action könnte dem einen oder anderen ein wenig auf den Sack gehen. Apropos Action, die Shootouts sind frei von jeder Trefferwirkung, sicher aus Budgetgründen, sind aber trotzdem einigermaßen fetzig gemacht, aber halt kein Vergleich zu RECOIL des gleichen Regisseurs. Zusätzlich gibt es noch ein paar Fights, die eigentlich recht lahm sind, durch den flotten Schnitt aber doch ganz gut kicken. Eine Verfolgungsjagd, bei der man sehnsuchtsvoll an die spektakulären solchen aus den PM-Movies denkt, rundet die Action eher mäßig ab, dank der recht interessanten Geschichte und den vielen B-Stars ist REDEMPTION aber vielleicht doch einen Blick wert, zumal es die DVD ja sehr billig gibt.
Ach ja, die Musik ist übrigens vom Bassisten der Scorpions komponiert, trotzdem sehr mittelmäßig.
Und so ist die Action auch nicht gerade die Schokoladenseite dieses B-All-Star-Vehikels, in dem sich die Videothekenhelden von gestern die Falten aus der Knitterfresse schlagen, allen voran Don "The Dragon" Wilson, der hier den von den Kollegen verratenen Ex-Cop spielt, der, um seine Hypothekenraten zu finanzieren, sich mit Gangster Chris Penn, diesmal extrafett, einlässt und dadurch in allerlei Schwierigkeiten kommt.
Die Story ist immerhin gar nicht mal unspannend erzählt, so dass nur selten wirkliche Langeweile aufkommt, Chris Penn, James Russo und der chinesische Obertriade agieren auch recht überzeugend, Wilson sieht allerdings bei seinen Schauspielversuchen immer noch völlig jämmerlich aus, Cynthia Rothrock dagegen ist schnell tot und sieht vorher wirklich steinalt aus. Von Richard Norton gibts wenig zu sehen, fighten darf er gar nicht. Dafür tragen er und seine S.W.A.T.-Kollegen lustige Mützen, die wie Dragoner-Käppis aussehen.
Optisch gibt sich der Film unauffällig, aber professionell, allenfalls das Kameragewackel bei der Action könnte dem einen oder anderen ein wenig auf den Sack gehen. Apropos Action, die Shootouts sind frei von jeder Trefferwirkung, sicher aus Budgetgründen, sind aber trotzdem einigermaßen fetzig gemacht, aber halt kein Vergleich zu RECOIL des gleichen Regisseurs. Zusätzlich gibt es noch ein paar Fights, die eigentlich recht lahm sind, durch den flotten Schnitt aber doch ganz gut kicken. Eine Verfolgungsjagd, bei der man sehnsuchtsvoll an die spektakulären solchen aus den PM-Movies denkt, rundet die Action eher mäßig ab, dank der recht interessanten Geschichte und den vielen B-Stars ist REDEMPTION aber vielleicht doch einen Blick wert, zumal es die DVD ja sehr billig gibt.
Ach ja, die Musik ist übrigens vom Bassisten der Scorpions komponiert, trotzdem sehr mittelmäßig.
Danke an Cyborg Cop für die Kritik und auch an kami für die Kurzkritik. Also eigentlich müsste das für nen Don the Dragon Streifen doch nen echter Knaller sein, so ne 4/10. Aber die Wahrscheinlichkeit ist ja auch hoch, dass ich noch um einiges tiefer gehen würde. Würde ich ihn denn jemals anschauen.
Ich hatte Schlimmeres erwartet, wenngleich es neben "The Prophet" der bisher Schwächste vom Don ist, der mir unterkam. Top besetzt, viele aber verschwendet (vor allem Cynthia Rothrock, Sam Jones und Steven Vincent Leigh, zu nem gewissen Grad auch Richard Norton). Wenig Action, die dann immerhin solide inszeniert, wenngleich Art Camacho als Stunt Coordinator mehr drauf hat als Regisseur, wenn man sich seine bisherige Filmographie ansieht. Chris Penn ist Veredelung des Ganzen, die Geschichte leider 08/15 und auch nicht allzu spannend erzählt.
Gute
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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Den hab ich beim Aufräumen meiner Sammlung tatsächlich in meinem Pile of Shame gefunden! Wusste gar nicht, dass ich den schon besessen habe ... Dann gleich in den Player geworfen und...
enttäuscht wurden. Don Wilson eben ;-). Die Action zugunsten einer lahmen Story zurückzustellen, hat bislang den wenigsten Actionern gut getan. Redemption unterstreicht diese Lehre nur. Am Ende bleiben drei actionreichere Momente, die absolut gruselig inszeniert wurden. Aufgrund des niedrigen Budgets platzen genau drei Blutbeutel, es wird ewig geballert und nix getroffen, die Autoverfolgungsjagd hätte man auch mit stehenden Autos spannender inszenieren können und das Gekicke von Wilson wirkt noch lahmer als sonst. Dazu dieses andauernde Herumgereiße an der Kamera, das einem stande pede massiv auf die Eier geht.
Zumindest marschiert eine ganze Menge an B-Fressen auf. Leider sind alle unterbeschäftigt. Schön ist zumindest die Szene, in der Cynthia Rothrock mit der Riesenhupenfrau des Filmes konkurrieren will. Da hab ich gut gefeiert. Schön auch, wie klemmig Don Wilson im Umgang mit Frauen gezeichnet wird.
In diesem Sinne:
freeman
enttäuscht wurden. Don Wilson eben ;-). Die Action zugunsten einer lahmen Story zurückzustellen, hat bislang den wenigsten Actionern gut getan. Redemption unterstreicht diese Lehre nur. Am Ende bleiben drei actionreichere Momente, die absolut gruselig inszeniert wurden. Aufgrund des niedrigen Budgets platzen genau drei Blutbeutel, es wird ewig geballert und nix getroffen, die Autoverfolgungsjagd hätte man auch mit stehenden Autos spannender inszenieren können und das Gekicke von Wilson wirkt noch lahmer als sonst. Dazu dieses andauernde Herumgereiße an der Kamera, das einem stande pede massiv auf die Eier geht.
Zumindest marschiert eine ganze Menge an B-Fressen auf. Leider sind alle unterbeschäftigt. Schön ist zumindest die Szene, in der Cynthia Rothrock mit der Riesenhupenfrau des Filmes konkurrieren will. Da hab ich gut gefeiert. Schön auch, wie klemmig Don Wilson im Umgang mit Frauen gezeichnet wird.
In diesem Sinne:
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