Deadly Target
Deadly Target
Deadly Target
Originaltitel: Deadly Target
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Charla Driver
Darsteller: Gary Daniels, Ken McLeod, Byron Mann, Susan Byun, Max Gail, Ron Yuan, Lydia Look, Aki Aleong, Timothy Dang, Philip Tan u.a.
Der Hongkonger Cop Charles Prince landet in der Annahme in L.A., dass er Chang, einen gefährlichen Emporkömmling im Drogengeschäft, der obendrein die Geschäfte der Triaden in den USA übernehmen will, in seine Heimat eskortieren kann, wo Chang der Gerichtsbarkeit zugeführt werden soll. Doch kaum gelandet, muss er von seinem L.A. Kollegen Jenson erfahren, dass die Polizei von L.A. Chang noch gar nicht hat festsetzen können. Der Heißsporn Prince mischt sich fortan in alle Belange ein, die den Fall Chang angehen. Dabei sorgt er für einiges Chaos auf Seiten der amerikanischen Polizei. Dennoch gelingt es irgendwann Chang festzunehmen. Doch am Tag, als er abgeschoben werden soll, wird der junge Emporkömmling von seinen Kumpanen befreit. Ergo kann auch Prince noch nicht abreißen, hat er doch in der Heimat geschworen, nicht ohne Chang zurückzukehren ...
Die Folge ist eine amüsante, gar nicht mal so ernst angelegte Actionsause, die vor allem aufgrund ihrer sehr sympathischen Darsteller und Figuren zu punkten vermag. Da wäre zunächst ein blutjunger Byron Mann als Chang, der zwar noch ein wenig überfordert wirkt, aber dennoch einen netten Bäddie entwirft. Viel wichtiger ist das Dreigespann um Gary Daniels (Prince), Ken McLeod (Jenson) und Susan Byun (Diana). Ken McLeod gibt Princes Verbindungsmann in L.A., der aufgrund Princes ungestümer Art häufiger mit seinem eigenen Chef aneinander gerät. Und obwohl er den ziemlich arrogant wirkenden Prince nicht wirklich leiden kann, wächst man bald zu einer netten Einheit zusammen. Hier kann McLeod als ernsterer Widerpart zu dem geradezu flappsigen und mit Sprüchen um sich schmeißenden, ewig lächelnden und forsch voranschreitenden Gary Daniels enorm punkten. Gary selber wirkt in der insgesamt ein wenig untypischen Rolle (vor allem im Vergleich zu den Filmen, die im Umfeld von Deadly Target erschienen) des Prince sehr sicher und es scheint ihm richtig Spaß zu machen, den lockeren Spaßvogel geben zu können, der von sich selber so extrem überzeugt ist, dass er nichts so wirklich ernst zu nehmen vermag. Flankiert durch den ernsten McLeod entwirft man ein sehr knuffiges Buddygespann, zwischen dem die Chemie durchaus stimmt. Noch mehr scheint selbige zwischen Susan Byun als Diana und Gary Daniels gestimmt zu haben, denn die beiden dürfen ein richtig süßes Pärchen geben. Beide scharwenzeln wie zwei verliebte Turteltäubchen umeinander herum, haben viele augenzwinkernde Dialoge zu transportieren und vor allem durch die extrem natürlich aufspielende Byun bekommt die Beziehung der Beiden eine sehr reale Note. Toll. Auch der Rest der Darsteller in Deadly Target spielt sympathisch auf und rekrutiert sich aus so ziemlich allen zeitgenössischen asiatischen Darstellern der USA, die schon Meisterwerke wie Blue Tiger, Back to Back oder American Yakuza bevölkern durften.
Die Action des Streifens, der aus der PM Schmiede entstammt, wirkt für einen Streifen dieses Studios hinsichtlich des Spektakelwertes sehr gebremst. Keine fliegenden Autos, keine Explosionen. Deadly Target legt seinen Fokus fast komplett auf die Kampfsportfähigkeiten seiner beiden durchtrainierten Hauptdarsteller Gary Daniels und Ken McLeod, die in wirklich jeder Actionszene solide choreographiert auf ihre Gegner losgehen dürfen und sie in Grund und Boden kicken. Hier und da kommt zwar auch die Schusswaffe zum Einsatz - gegen Ende sogar eine Schiffsflak, mit der ein Hubschrauber vom Himmel gepustet wird! - die Dominanz der Martial Arts Einlagen wird so aber niemals unterwandert. Hinsichtlich der Settings versuchte man bei Deadly Target einiges an Abwechslung zu bieten. Zunächst befriedet man ein Geschäftsgebäude, prügelt sich in einer Tiefgarage, knüppelt auf offener Straße Bäddies nieder und findet sich zum Showdown auf einem ungemein atmosphärischen Schauplatz ein: einem Kriegsschiff, auf dem man dann nach Herzenslust herumturnt und Bäddies umkickt. Die Härte hält sich dabei in Grenzen. Hier und da gibt es harte Körpertreffer durch Garys Extremitäten und auch die Schusswunden sind immer blutig, einen neuen Heroic Bloodshed Kracher darf man hier aber nicht erwarten. Vielmehr zieht sich auch durch die Action der eher locker flockige Ansatz des gesamten Filmes, was insbesondere durch den Soundtrack sehr trefflich unterstrichen wird.
Immer absolut solide bebildert wird auch die eine oder andere Tempounstimmigkeit überspielt, denn gerade im Mittelteil schleicht sich auch die eine oder andere Länge ein, zumal die Action in Deadly Target auch nicht alle paar Minuten auf den Zuschauer niedergeht. Vielmehr wurde sie recht ansprechend über den Film verteilt, die dennoch spürbaren Längen resultieren schlicht und ergreifend aus der arg dünnen Geschichte um den Emporkömmling, der eingebremst werden muss. Dabei setzt es dann auch alle gängigen Klischees. So der Mord an den eigenen Mitarbeitern, um die eigene Macht zu demonstrieren, das Ausschalten der anderen Bosse, als diese sich unverständig zeigen, die Entführung des Love Interests des Helden, als es in Richtung Showdown geht und und und. Neu ist an Deadly Target nichts und dennoch kann man mit diesem Streifen definitiv seinen Spaß haben.
Dieser entsteht durch die solide inszenierte und choreographierte Action, den augenzwinkernden Humor und das sehr relaxte und vor allem gelungene Zusammenspiel aller Hauptdarsteller. Das Ergebnis ist ein hochgradig sympathischer Streifen mit kleinen Schönheitsfehlern ... Nicht mehr und nicht weniger!
Eine uncut DVD kommt beispielsweise aus Australien (Regionalcode 0) von dem Label Boulevard Entertainment in annehmbarer Bild- und Tonqualität. In Deutschland erschien zumindest eine uncut VHS Veröffentlichung von Marketing unter dem Titel Fire Zone.
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Deadly Target
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Charla Driver
Darsteller: Gary Daniels, Ken McLeod, Byron Mann, Susan Byun, Max Gail, Ron Yuan, Lydia Look, Aki Aleong, Timothy Dang, Philip Tan u.a.
Der Hongkonger Cop Charles Prince landet in der Annahme in L.A., dass er Chang, einen gefährlichen Emporkömmling im Drogengeschäft, der obendrein die Geschäfte der Triaden in den USA übernehmen will, in seine Heimat eskortieren kann, wo Chang der Gerichtsbarkeit zugeführt werden soll. Doch kaum gelandet, muss er von seinem L.A. Kollegen Jenson erfahren, dass die Polizei von L.A. Chang noch gar nicht hat festsetzen können. Der Heißsporn Prince mischt sich fortan in alle Belange ein, die den Fall Chang angehen. Dabei sorgt er für einiges Chaos auf Seiten der amerikanischen Polizei. Dennoch gelingt es irgendwann Chang festzunehmen. Doch am Tag, als er abgeschoben werden soll, wird der junge Emporkömmling von seinen Kumpanen befreit. Ergo kann auch Prince noch nicht abreißen, hat er doch in der Heimat geschworen, nicht ohne Chang zurückzukehren ...
Die Folge ist eine amüsante, gar nicht mal so ernst angelegte Actionsause, die vor allem aufgrund ihrer sehr sympathischen Darsteller und Figuren zu punkten vermag. Da wäre zunächst ein blutjunger Byron Mann als Chang, der zwar noch ein wenig überfordert wirkt, aber dennoch einen netten Bäddie entwirft. Viel wichtiger ist das Dreigespann um Gary Daniels (Prince), Ken McLeod (Jenson) und Susan Byun (Diana). Ken McLeod gibt Princes Verbindungsmann in L.A., der aufgrund Princes ungestümer Art häufiger mit seinem eigenen Chef aneinander gerät. Und obwohl er den ziemlich arrogant wirkenden Prince nicht wirklich leiden kann, wächst man bald zu einer netten Einheit zusammen. Hier kann McLeod als ernsterer Widerpart zu dem geradezu flappsigen und mit Sprüchen um sich schmeißenden, ewig lächelnden und forsch voranschreitenden Gary Daniels enorm punkten. Gary selber wirkt in der insgesamt ein wenig untypischen Rolle (vor allem im Vergleich zu den Filmen, die im Umfeld von Deadly Target erschienen) des Prince sehr sicher und es scheint ihm richtig Spaß zu machen, den lockeren Spaßvogel geben zu können, der von sich selber so extrem überzeugt ist, dass er nichts so wirklich ernst zu nehmen vermag. Flankiert durch den ernsten McLeod entwirft man ein sehr knuffiges Buddygespann, zwischen dem die Chemie durchaus stimmt. Noch mehr scheint selbige zwischen Susan Byun als Diana und Gary Daniels gestimmt zu haben, denn die beiden dürfen ein richtig süßes Pärchen geben. Beide scharwenzeln wie zwei verliebte Turteltäubchen umeinander herum, haben viele augenzwinkernde Dialoge zu transportieren und vor allem durch die extrem natürlich aufspielende Byun bekommt die Beziehung der Beiden eine sehr reale Note. Toll. Auch der Rest der Darsteller in Deadly Target spielt sympathisch auf und rekrutiert sich aus so ziemlich allen zeitgenössischen asiatischen Darstellern der USA, die schon Meisterwerke wie Blue Tiger, Back to Back oder American Yakuza bevölkern durften.
Die Action des Streifens, der aus der PM Schmiede entstammt, wirkt für einen Streifen dieses Studios hinsichtlich des Spektakelwertes sehr gebremst. Keine fliegenden Autos, keine Explosionen. Deadly Target legt seinen Fokus fast komplett auf die Kampfsportfähigkeiten seiner beiden durchtrainierten Hauptdarsteller Gary Daniels und Ken McLeod, die in wirklich jeder Actionszene solide choreographiert auf ihre Gegner losgehen dürfen und sie in Grund und Boden kicken. Hier und da kommt zwar auch die Schusswaffe zum Einsatz - gegen Ende sogar eine Schiffsflak, mit der ein Hubschrauber vom Himmel gepustet wird! - die Dominanz der Martial Arts Einlagen wird so aber niemals unterwandert. Hinsichtlich der Settings versuchte man bei Deadly Target einiges an Abwechslung zu bieten. Zunächst befriedet man ein Geschäftsgebäude, prügelt sich in einer Tiefgarage, knüppelt auf offener Straße Bäddies nieder und findet sich zum Showdown auf einem ungemein atmosphärischen Schauplatz ein: einem Kriegsschiff, auf dem man dann nach Herzenslust herumturnt und Bäddies umkickt. Die Härte hält sich dabei in Grenzen. Hier und da gibt es harte Körpertreffer durch Garys Extremitäten und auch die Schusswunden sind immer blutig, einen neuen Heroic Bloodshed Kracher darf man hier aber nicht erwarten. Vielmehr zieht sich auch durch die Action der eher locker flockige Ansatz des gesamten Filmes, was insbesondere durch den Soundtrack sehr trefflich unterstrichen wird.
Immer absolut solide bebildert wird auch die eine oder andere Tempounstimmigkeit überspielt, denn gerade im Mittelteil schleicht sich auch die eine oder andere Länge ein, zumal die Action in Deadly Target auch nicht alle paar Minuten auf den Zuschauer niedergeht. Vielmehr wurde sie recht ansprechend über den Film verteilt, die dennoch spürbaren Längen resultieren schlicht und ergreifend aus der arg dünnen Geschichte um den Emporkömmling, der eingebremst werden muss. Dabei setzt es dann auch alle gängigen Klischees. So der Mord an den eigenen Mitarbeitern, um die eigene Macht zu demonstrieren, das Ausschalten der anderen Bosse, als diese sich unverständig zeigen, die Entführung des Love Interests des Helden, als es in Richtung Showdown geht und und und. Neu ist an Deadly Target nichts und dennoch kann man mit diesem Streifen definitiv seinen Spaß haben.
Dieser entsteht durch die solide inszenierte und choreographierte Action, den augenzwinkernden Humor und das sehr relaxte und vor allem gelungene Zusammenspiel aller Hauptdarsteller. Das Ergebnis ist ein hochgradig sympathischer Streifen mit kleinen Schönheitsfehlern ... Nicht mehr und nicht weniger!
Eine uncut DVD kommt beispielsweise aus Australien (Regionalcode 0) von dem Label Boulevard Entertainment in annehmbarer Bild- und Tonqualität. In Deutschland erschien zumindest eine uncut VHS Veröffentlichung von Marketing unter dem Titel Fire Zone.
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freeman
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- Action Prolet
- Beiträge: 1044
- Registriert: 16.05.2006, 10:52
- Wohnort: Bochum
Cyborg Cop sagt ebenfalls "Danke" für die Rezi.
Bin die letzten zwei Wochen im Zuge der Durchforstung des PM-Gesamtwerks darauf gestoßen. Schonmal gut, daß das deutsche Tape ungeschnitten ist. Da ja die Betonung auf Martial Arts liegt, stelle ich den erstmal hinten an. Nicht, daß mir sowas nicht gefällt, aber momentan mag ich die Action eher großformatig.
Bin die letzten zwei Wochen im Zuge der Durchforstung des PM-Gesamtwerks darauf gestoßen. Schonmal gut, daß das deutsche Tape ungeschnitten ist. Da ja die Betonung auf Martial Arts liegt, stelle ich den erstmal hinten an. Nicht, daß mir sowas nicht gefällt, aber momentan mag ich die Action eher großformatig.
Schöne Besprechung. Lässt zwar bei mehrmaligen Ansehen ein klein wenig nach, aber macht trotzdem Laune, vor allem der Treppenhausfight und die Prügelei in der Vorhalle sind wirklich toll inszeniert (trotz sichtlicher Anschlussfehler).
Bei mir auch
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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- Sir Jay
- Palmenkicker
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klingt nach einem echt sympathischen Actionspaß. Wollte mal schon vor einiger Zeit nen Gary Daniels marathon hinlegen; leider fehlen mir nur die Filme dazu; bis jetzt kenne ich echt nur city hunter ô_ô
Vom Gary als Kicker bin ich jedoch schon sehr angetan; doch dieser Byron Mann, den kenne ich bisher auch nur aus dem Street Fighter Film, und da hat er als Ryu nicht gerade mit Kampfsportfähigkeiten geglänzt...
Vom Gary als Kicker bin ich jedoch schon sehr angetan; doch dieser Byron Mann, den kenne ich bisher auch nur aus dem Street Fighter Film, und da hat er als Ryu nicht gerade mit Kampfsportfähigkeiten geglänzt...
Der ist hundertpro auch ein Kicker. Hat ja in Crying Freeman oder in den Seagalstreifen auch nichts weiter gezeigt als ein zwei Boxmoves ...doch dieser Byron Mann, den kenne ich bisher auch nur aus dem Street Fighter Film, und da hat er als Ryu nicht gerade mit Kampfsportfähigkeiten geglänzt...
In diesem Sinne:
freeman
Das war glaube ich mein erster Film den ich von Gary Daniels gesehen habe. Er macht immer noch Laune, auch wenn man die Story von zwei Cops, die sich nicht riechen können aber sich dann zusammenraufen, man bestimmt schon 249 mal gesehen hat.
Allzuviel Action wie in PM Produktionen Mitte der 90er gibt es hier nicht, aber sie ist gut verteilt. Auf Crashorgien muss man allerdings verzichten. Auch bin ich sicher das mit einem Pepin oder Merhi hinter der Kamera man mehr rausgeholt hätte, auch wenn Charla Driver natürlich einen guten Job macht. Aber einige Szenen sehen etwas unbeholfen aus, z.B. diese eine Verfolgungsjagd die fast ohne weitere Kameraperspektiven auskommt und mit unvorteilhafter Musik daherkommt.
Aber nuja, ein Highlight ist "Fire Zone" und den vielen PM Perlen jetzt nicht, aber solide Kost für zwischendurch.
Allzuviel Action wie in PM Produktionen Mitte der 90er gibt es hier nicht, aber sie ist gut verteilt. Auf Crashorgien muss man allerdings verzichten. Auch bin ich sicher das mit einem Pepin oder Merhi hinter der Kamera man mehr rausgeholt hätte, auch wenn Charla Driver natürlich einen guten Job macht. Aber einige Szenen sehen etwas unbeholfen aus, z.B. diese eine Verfolgungsjagd die fast ohne weitere Kameraperspektiven auskommt und mit unvorteilhafter Musik daherkommt.
Aber nuja, ein Highlight ist "Fire Zone" und den vielen PM Perlen jetzt nicht, aber solide Kost für zwischendurch.
Da kann ich die hohen Wertungen absolut nicht nachvollziehen. Als ich den eben nochmal ansah (lief vorgestern auf Tele 5), schoss mir die ganze Zeit ein Wort durch den Kopf: Actiontrash. Eins, zwei ganz okaye Autojagden, die PM aber deutlich besser kann, ein komplett neben der Spur spielender Score, der andauernd unpassend wirkt, komplett sinnbefreite Dialoge,...ne sorry, ein kompletter Flop für meinen Geschmack. Von den unfreiwillig komischen "von Kugel getroffen und in merkwürdigen Posen umfall und sich dabei merchwürdig durch die Luft-dreh-Szenen, die einem wirklich manchen Lacher fast abringen konnten, rede ich gar nicht. Auch vom debilen Drehbuch und den schwachen Fights. Ne, nicht mein cup of tea. Dass der ganze Streifen so wirkt als wenn man nur möglichst viele Actionszenen aneinanderreihen wollte, erwähne ich gar nich erst...
- glatte fünf, durchgefallen.
- glatte fünf, durchgefallen.
- MasonStorm
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- Beiträge: 612
- Registriert: 10.01.2011, 12:29
- Wohnort: Bochum
doch, wenn alles so lustlos wirkt...und dann diese megalangweilige Lovestory mit seinen schnulzigen lahmen Dialogen...neeMasonStorm hat geschrieben:Ohne den Film gesehen zu haben, aber das muss ja nix Schlechtes sein.Cinefreak hat geschrieben: Dass der ganze Streifen so wirkt als wenn man nur möglichst viele Actionszenen aneinanderreihen wollte, erwähne ich gar nich erst...
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