Die Nacht der Creeps
Die Nacht der Creeps
Die Nacht der Creeps
Originaltitel: Night of the Creeps
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1986
Laufzeit: 84:24 Min.
Regie: Fred Dekker
Darsteller: Jason Lively, Steve Marshall, Jill Whitlow, Tom Atkins, Wally Taylor, Bruce Solomon, Vic Polizos, Allan Kayser, Ken Heron, Alice Cadogan, June Harris, David Paymer
Wie die wenigsten auf Gore-Effekte setzenden Horrorfilme der 80er Jahre kann freilich auch Fred Dekkers “Night of the Creeps” seine Herkunft niemals verleugnen. Dass der Film um blutegelähnliche außerirdische Parasiten mit der Zeit nicht in den hintersten Ecken verstaubt ist, sondern auch heute noch Reputation genießt und auf dem Low-Budget-Sektor einen nicht unbedeutenden Namen trägt, liegt auch daran, dass der Zeitgeist bereits reflektiert wird - ein notwendiges Merkmal, um auch nach Jahren noch aus der Flut der Konjunktur feiernden Horrorfilme herauszustechen. Der in schwarzweiß gehaltene Prolog aus den 50er Jahren schmiegt sich in einen auffälligen Parallelismus mit der darauffolgenden Einführung der damaligen Gegenwart von 1986, die aus heutigem Blickwinkel selbst auch wieder zur Historie geworden ist. Man signalisiert, dass man sich über das Verfallsdatum der eigenen Epoche im Klaren ist und in Zukunft auf die 80er blicken wird wie man in den 80ern auf die 50er blickte.
Und so spielt Dekker mit der Schnelllebigkeit, die nicht nur Kleidung und Musik betrifft, sondern das ganze Prom Night-Setting in dieser einen vergänglichen Nacht, die eigentlich unvergänglich sein sollte. Aber zur Party kommt es erst gar nicht, die “Creeps” flitzen glänzend und nass über die Straßen und nisten sich in den Gehirnen ihrer Wirte ein, um diesen Film letztendlich zu einem Zombiefilm zu machen, der sich mit “Return of the Living Dead” zu einer stilistischen Klasse ordnet - voller wankender, verfaulender Ex-Menschen. Die provisorischen, auf das Hier und Jetzt beschränkten On-Set-Effekte sind hier mehr als nur nostalgisches Flair, sie symbolisieren die Urangst, die hier in erster Linie bedient wird: Nosophobie, die Angst vor Erkrankung und Infizierung.
Da parallel zum Ausbruch der im Creature Design auf Ekel spekulierenden Creeps eine Liebesgeschichte nach klassischem Muster von 80er-Jahre-High School-Komödien erzählt wird, gar inklusive vermittelndem Sidekick der schüchternen Hauptfigur, könnte man auf den Gedanken kommen, dass die Anfang des Jahrzehntes ins Bewusstsein der Bevölkerung getretene Krankheit Aids gewissermaßen durch die Creeps mitgetragen wird. Während munter Horrorklassiker zitiert werden und sämtliche Charaktere gar die Namen berühmter Genre-Regisseure tragen, distanziert sich “Night of the Creeps” fast unbemerkt von ehemaligen Dogmen. Wer vom Parasiten befallen wird und damit dem Schicksal erliegt, durch einen platzenden Kopf Dutzende neuer Creeps zu gebären, hängt nicht mehr von seiner moralischen Integrität ab, sondern eher vom Zufall. Der wahnsinnige Axtmörder, in den Siebzigern, aber auch danach oftmals noch die über die Moral leichtfertiger Jugendlicher richtende und sie dann auch henkende Instanz, wird in diesem Film gar selbst gerichtet - von einem Polizisten, der Rache für seine getötete Frau nimmt. Als jener Axtmörder dann später durch die Creeps wiederbelebt als fauliges Geschöpf an die Oberfläche zurückkehrt (“The Dead Will Walk The Earth”), muss man annehmen, dass der sich mit Alpträumen plagende Polizist nun endlich von seinem eigenen Opfer heimgesucht wird - doch ganz im Gegenteil verendet das verrottete Wesen unspektakulär in einer Gosse und gibt den Ermittlern auch noch Hinweise darauf, wo die zuletzt gesichteten Zombieerscheinungen herrühren mögen.
Auch sonst geizt der Handlungsverlauf nicht mit Überraschungen, was das unerwartete Ableben von Figuren betrifft, deren Tod man in der Regel nicht erwarten würde - einfach aufgrund der Erfahrungen mit ähnlichen Filmen. Auch wenn diese Richtung mit dem Ende nicht hundertprozentig durchgehalten wird.
Die Effekte sind gemessen am Budget ordentlich, vor allem interessant ist allerdings die Art ihrer Darstellung; Blut fließt kaum, eher zeigt das Effekteteam eine Vorliebe für “Aufbrechendes”, das dem trockenen Gekotze eines Kranken gleichkommt. Im Endresultat leicht monoton brechen Schädel immer wieder entzwei und geben die Brut der glänzenden Körper frei, allerdings hat man mit der Rasenmäher-Szene immerhin eine der berühmtesten Szenen der Splatterfilmgeschichte inspiriert - Lionels Endabrechnung mit den Zombies aus “Braindead”.
Dass im Zuge der Verballhornung von Teenieromanzen und anderen Horrorfilmen mitunter deren klassische Schwächen mit übernommen werden, gehört zum grundsätzlichen Risiko. Spaß macht “Night of the Creeps” aber heute immer noch, auch wenn insbesondere die Love Story inzwischen arg angegilbt ist. Aber irgendwie gehört das ja auch wieder zur nekrophilen Ausrichtung... wir sind alle biologische Masse.
Es gibt in Deutschland noch keine DVD, lediglich geschnittene und ungeschnittene Bootlegs sowie geschnittene VHS. Gelegentlich läuft der Film ungeschnitten auf Pay TV-Kanälen, manchmal allerdings auch geschnitten - man sollte darauf achten, die 18er-Fassung zu ergattern.
Originaltitel: Night of the Creeps
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1986
Laufzeit: 84:24 Min.
Regie: Fred Dekker
Darsteller: Jason Lively, Steve Marshall, Jill Whitlow, Tom Atkins, Wally Taylor, Bruce Solomon, Vic Polizos, Allan Kayser, Ken Heron, Alice Cadogan, June Harris, David Paymer
Wie die wenigsten auf Gore-Effekte setzenden Horrorfilme der 80er Jahre kann freilich auch Fred Dekkers “Night of the Creeps” seine Herkunft niemals verleugnen. Dass der Film um blutegelähnliche außerirdische Parasiten mit der Zeit nicht in den hintersten Ecken verstaubt ist, sondern auch heute noch Reputation genießt und auf dem Low-Budget-Sektor einen nicht unbedeutenden Namen trägt, liegt auch daran, dass der Zeitgeist bereits reflektiert wird - ein notwendiges Merkmal, um auch nach Jahren noch aus der Flut der Konjunktur feiernden Horrorfilme herauszustechen. Der in schwarzweiß gehaltene Prolog aus den 50er Jahren schmiegt sich in einen auffälligen Parallelismus mit der darauffolgenden Einführung der damaligen Gegenwart von 1986, die aus heutigem Blickwinkel selbst auch wieder zur Historie geworden ist. Man signalisiert, dass man sich über das Verfallsdatum der eigenen Epoche im Klaren ist und in Zukunft auf die 80er blicken wird wie man in den 80ern auf die 50er blickte.
Und so spielt Dekker mit der Schnelllebigkeit, die nicht nur Kleidung und Musik betrifft, sondern das ganze Prom Night-Setting in dieser einen vergänglichen Nacht, die eigentlich unvergänglich sein sollte. Aber zur Party kommt es erst gar nicht, die “Creeps” flitzen glänzend und nass über die Straßen und nisten sich in den Gehirnen ihrer Wirte ein, um diesen Film letztendlich zu einem Zombiefilm zu machen, der sich mit “Return of the Living Dead” zu einer stilistischen Klasse ordnet - voller wankender, verfaulender Ex-Menschen. Die provisorischen, auf das Hier und Jetzt beschränkten On-Set-Effekte sind hier mehr als nur nostalgisches Flair, sie symbolisieren die Urangst, die hier in erster Linie bedient wird: Nosophobie, die Angst vor Erkrankung und Infizierung.
Da parallel zum Ausbruch der im Creature Design auf Ekel spekulierenden Creeps eine Liebesgeschichte nach klassischem Muster von 80er-Jahre-High School-Komödien erzählt wird, gar inklusive vermittelndem Sidekick der schüchternen Hauptfigur, könnte man auf den Gedanken kommen, dass die Anfang des Jahrzehntes ins Bewusstsein der Bevölkerung getretene Krankheit Aids gewissermaßen durch die Creeps mitgetragen wird. Während munter Horrorklassiker zitiert werden und sämtliche Charaktere gar die Namen berühmter Genre-Regisseure tragen, distanziert sich “Night of the Creeps” fast unbemerkt von ehemaligen Dogmen. Wer vom Parasiten befallen wird und damit dem Schicksal erliegt, durch einen platzenden Kopf Dutzende neuer Creeps zu gebären, hängt nicht mehr von seiner moralischen Integrität ab, sondern eher vom Zufall. Der wahnsinnige Axtmörder, in den Siebzigern, aber auch danach oftmals noch die über die Moral leichtfertiger Jugendlicher richtende und sie dann auch henkende Instanz, wird in diesem Film gar selbst gerichtet - von einem Polizisten, der Rache für seine getötete Frau nimmt. Als jener Axtmörder dann später durch die Creeps wiederbelebt als fauliges Geschöpf an die Oberfläche zurückkehrt (“The Dead Will Walk The Earth”), muss man annehmen, dass der sich mit Alpträumen plagende Polizist nun endlich von seinem eigenen Opfer heimgesucht wird - doch ganz im Gegenteil verendet das verrottete Wesen unspektakulär in einer Gosse und gibt den Ermittlern auch noch Hinweise darauf, wo die zuletzt gesichteten Zombieerscheinungen herrühren mögen.
Auch sonst geizt der Handlungsverlauf nicht mit Überraschungen, was das unerwartete Ableben von Figuren betrifft, deren Tod man in der Regel nicht erwarten würde - einfach aufgrund der Erfahrungen mit ähnlichen Filmen. Auch wenn diese Richtung mit dem Ende nicht hundertprozentig durchgehalten wird.
Die Effekte sind gemessen am Budget ordentlich, vor allem interessant ist allerdings die Art ihrer Darstellung; Blut fließt kaum, eher zeigt das Effekteteam eine Vorliebe für “Aufbrechendes”, das dem trockenen Gekotze eines Kranken gleichkommt. Im Endresultat leicht monoton brechen Schädel immer wieder entzwei und geben die Brut der glänzenden Körper frei, allerdings hat man mit der Rasenmäher-Szene immerhin eine der berühmtesten Szenen der Splatterfilmgeschichte inspiriert - Lionels Endabrechnung mit den Zombies aus “Braindead”.
Dass im Zuge der Verballhornung von Teenieromanzen und anderen Horrorfilmen mitunter deren klassische Schwächen mit übernommen werden, gehört zum grundsätzlichen Risiko. Spaß macht “Night of the Creeps” aber heute immer noch, auch wenn insbesondere die Love Story inzwischen arg angegilbt ist. Aber irgendwie gehört das ja auch wieder zur nekrophilen Ausrichtung... wir sind alle biologische Masse.
Es gibt in Deutschland noch keine DVD, lediglich geschnittene und ungeschnittene Bootlegs sowie geschnittene VHS. Gelegentlich läuft der Film ungeschnitten auf Pay TV-Kanälen, manchmal allerdings auch geschnitten - man sollte darauf achten, die 18er-Fassung zu ergattern.
Also imo schreibt der Vince in letzter Zeit allgemein recht kompakt ... hab ich den Eindruck. Fängt man gerade an, sich zurückzulehnen und *schuwpps* isses schon wieder vorbei ... Review selber muss man nichts hinzufügen. Top! Und der Film selber ist imo megawitzig und wirklich hochgradig unterhaltsam!
Meine Meinung von Anno dazumal *lach*
Die Nacht der Creeps:
Irgendwie scheiße alt (was für Frisuren LOL) und dennoch ein richtig genialer kleiner Klassiker der trefflich Alien- und Zombiefilme persifliert ... Hab meine Mutter einfach mal auf Premiere aufnehmen lassen und was machen die? Bringen die uncut ... wat willste mehr. Ist jetzt zwar nicht überhart, hat aber definitiv seine Momente. Klasse Ding.
In diesem Sinne:
freeman
Meine Meinung von Anno dazumal *lach*
Die Nacht der Creeps:
Irgendwie scheiße alt (was für Frisuren LOL) und dennoch ein richtig genialer kleiner Klassiker der trefflich Alien- und Zombiefilme persifliert ... Hab meine Mutter einfach mal auf Premiere aufnehmen lassen und was machen die? Bringen die uncut ... wat willste mehr. Ist jetzt zwar nicht überhart, hat aber definitiv seine Momente. Klasse Ding.
In diesem Sinne:
freeman
So isses, ich nehme mich in Sachen Reviewlänge inzwischen zurück... ich hab nicht mehr den Drang, jeden Fitzel irgendwie unterzubringen und naja, es scheint so allgemein recht gut anzukommen. ;)freeman hat geschrieben:Also imo schreibt der Vince in letzter Zeit allgemein recht kompakt ... hab ich den Eindruck. Fängt man gerade an, sich zurückzulehnen und *schuwpps* isses schon wieder vorbei ...
Dass der teilweise uncut kommt, hat mich sehr gewundert. Ich dachte, das wär einer von diesen Filmen, die man zum Verrecken nicht uncut zu Gesicht bekommt.
Wertungstechnisch kann ich direkt mit einstimmen:
Netter Film, amüsante Dialoge (ich liebe "Thrill me!" und die "Bozo"-Sprüche), schön handgemachte FX, wenngleich alles nicht im Übermaß. Dafür mit viel Liebe zum Detail gemacht.
Netter Film, amüsante Dialoge (ich liebe "Thrill me!" und die "Bozo"-Sprüche), schön handgemachte FX, wenngleich alles nicht im Übermaß. Dafür mit viel Liebe zum Detail gemacht.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
Ja, der ist ja auch schon ziemlich alt.StS hat geschrieben:Gewohnt gute Kritik, Vince ... aber irgendwie hat es der Streifen nie geschafft, wirklich zu mir durchzudringen - weiß auch nicht, sagt mir einfach nicht wirklich so zu. :?
Nee, ach was... aber ansonsten ist hier ja echt Einigkeit wie selten. Ist wohl ein klassischer 7er.
Dies ist kein Review, sondern eine Liebeserklärung an "Die Nacht der Creeps", der immer noch neben den Romero- (und Italiano-)Zombiefilmen ganz, ganz, ganz weit oben bei meinen Lieblingen auftaucht.
1986 vom beliebten, aber leider durch RoboCop 3 total abgesoffenen Fred Dekker inszeniert, der bereits den charmanten "Monster Busters" und einige Folgen "Geschichten aus der Gruft" gedreht hatte, ist dies wohl mit der sympathischste Zombiefilm aller Zeiten.
Angefangen als 50er Hommage in Schwarz-Weiß mit tumben Teens, geht es weiter in den 80ern mit Chris und J.C., zwei Außenseitern, die gerade auf eine Uni-Party gehen. So weit so Klischee, doch weit jenseits von den üblichen tumben Teens bekommen die Charaktere hier auch Zeit zu atmen, zu wachsen und sich zu entfalten. Etwa J.C., der weniger Sidekick, sondern viel mehr die tragische Nebenfigur darstellt und in einer packenden Szene seinem besten Freund Chris eine Nachricht auf Kassette da lässt, die unter die Haut geht.
Gleichzeitig gibt es leichtfüßige Bewährungsproben, mit denen die Beiden sich ihrer Haut gegenüber Verbindungstypen erwähren müssen, ganz zu schweigen von Abenteuern mit dem anderen Geschlecht. Denn da ist Cynthia, die natürlich mit einem Arsch namens Brad zusammen ist, sich aber in unseren Hauptdarsteller genauso verguckt wie er in sie. Auch hier wirkt das Alles sympathischer als es bei den meisten anderen Filmkollegen dargstellt wird.
Heimlicher Star des Ganzen ist aber Tom Atkins, der als abgehalfterter Polizist Ray Cameron alle Hard-Boild-Klischees dieser Welt durch den Kakao zieht, natürlich eine düstere Vergangenheit mit sich rumschleppt und in der ebenfalls sympathischen deutschen Synchro ständig "gespannt" ist.
Spannend wird es nämlich auch des Öfteren, die außerirdischen Creeps heften sich ja in Teenie-Hirne und lassen die Wirte als Zombies Unruhe stiften und Nachwuchs auskotzen. Schleimig-großartige Effekte natürlich immer inklusive, aber alles im Maße des Sympathischen, auch wenn schon lange vor "Braindead" hier ein Zombie den Rasenmäher zu schmecken kriegt.
Am Ende ist es dann nur schade, dass Fred Dekker nicht sein Director's Cut-Ende umsetzen durfte für die Kinofassung, sondern einen dämlichen "Booh!"-Erschreck-Gag ans Ende setzen musste, was aber in der jüngst in Amerika erschienenen, fetten "Director's Cut"-DVD-Fassung, endlich auch behoben wurde.
So gibt es keinerlei Grund mehr für irgendwelche Meckereien, mir bleibt nur eines zu sagen: Was für ein großartiger Film!
Die Nacht der Creeps, ist ein netter 80'er Beitrag im Horror-Genre und besticht durch gute Effekte in Verbindung mit klasse Darstellern sowie einer unnachahmlichen 80'er Atmosphäre, was am Ende zu nem kultigen Filmchen reichte der längst ne Offizielle VÖ verdient hätte.
Glaub die Meldungen das Sony den fürs 1.Quartal 2010 veröffentlichen wollte, erwies sich wohl leider als Ente
Glaub die Meldungen das Sony den fürs 1.Quartal 2010 veröffentlichen wollte, erwies sich wohl leider als Ente
You know, Dead People aren't the Ones to be Scared of, Living People are.
Man muss sich nicht selbst foltern, es reicht wenn es das Leben mit einem tut.
Man muss sich nicht selbst foltern, es reicht wenn es das Leben mit einem tut.
- Fist_of_Retro
- Action Fan
- Beiträge: 2687
- Registriert: 03.11.2012, 12:31
- Wohnort: Vorarlberg, Österreich
Ich kann die DVD/ Blu-Ray von Winkler Film/ Sony/ Alive empfehlen.
Enthält Kinofassung und Director´s Cut hat einen sehr gute Bild und Tonqualität und viele Extras Top DVD/ Blu-ray Veröffentlichung.
Der Film selbst ist nach meiner Meinung einer der besten Zombie Komödien der 80er. Ich sah den DC von Night of the Creeps.
Gleich die erste Regiearbeit von Fred Dekker und dann so ein Kultfilm. Auch Monsters Busters wo er Regie führte hat mir sehr gut gefallen sehr schade das er nur bei drei Filmen Regie führte. Die Masken in den Film sind klasse.
Die Rasermäher Szene war gut und erinnerte an Braindead.
Interessant ist das Braindead ja aus dem Jahr 1992 ist und Night of th Creeps aus dem Jahr 1986 ich denke das Jackson die Szene sah und sie kopiert hat.
Der DC bekommt von mir Punkte.
Enthält Kinofassung und Director´s Cut hat einen sehr gute Bild und Tonqualität und viele Extras Top DVD/ Blu-ray Veröffentlichung.
Der Film selbst ist nach meiner Meinung einer der besten Zombie Komödien der 80er. Ich sah den DC von Night of the Creeps.
Gleich die erste Regiearbeit von Fred Dekker und dann so ein Kultfilm. Auch Monsters Busters wo er Regie führte hat mir sehr gut gefallen sehr schade das er nur bei drei Filmen Regie führte. Die Masken in den Film sind klasse.
Die Rasermäher Szene war gut und erinnerte an Braindead.
Interessant ist das Braindead ja aus dem Jahr 1992 ist und Night of th Creeps aus dem Jahr 1986 ich denke das Jackson die Szene sah und sie kopiert hat.
Der DC bekommt von mir Punkte.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast