Als Agent Neil Shaw (Wesley Snipes) sich aus seinem Versteck hervorwagt, um den Mord an seinem ehemaligen Mentor zu rächen, stößt er auf eine Spur aus Verrat und tödlicher Korruption. Unter dem Schutz seines Freundes, eines Senatorenkandidaten, soll er die Wahrheit aufdecken. Als jedoch immer mehr Menschen getötet werden, muss Shaw einsehen, dass er in eine Falle gelockt wurde. Nun lässt er seinen Fäusten freien Lauf, um eine Verschwörung und ein Attentat aufzuklären, als deren Drahtzieher er verdächtigt wird. Höchste Zeit, die Politik ein wenig unter Druck zu setzen und die atemberaubende Action des Martial Arts-Meisters zu genießen!
Originatitel: Art of War: The Betrayal
Genre: Action
VÖ: 04.09.2008 [Verleih]
FSK: ab 16 Jahren
Länge: 98 Minuten
Bildformat: Widescreen (2.35:1 - anamorph)
Tonformat: Deutsch, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch
Extras:
Entfallene Szenen
Trailer
(c) Sony
Art of War 2: Der Verrat
In meinem Land hier läuft der Trailer reibungslos. 
Sieht nach einem gesichtslosen DTV-Flick mit kanadischen und osteuropäischen Drehorten aus, dem die Optik und Klasse (Cast&Crew) des Vorgängers fehlt und bei dem die F/X schon ziemlich kagge ausschauen (dieses Geschoss). Und dann noch der Wesley, der garantiert nicht aus anderen Gründen als des Geldes wegen unterschrieben hat... ;)
Schlimmeres? Klar, keine Frage. Aber dennoch mau...
Sieht nach einem gesichtslosen DTV-Flick mit kanadischen und osteuropäischen Drehorten aus, dem die Optik und Klasse (Cast&Crew) des Vorgängers fehlt und bei dem die F/X schon ziemlich kagge ausschauen (dieses Geschoss). Und dann noch der Wesley, der garantiert nicht aus anderen Gründen als des Geldes wegen unterschrieben hat... ;)
Schlimmeres? Klar, keine Frage. Aber dennoch mau...
Hab den Trailer gestern bei youtube geschaut... Snipes scheint immerhin mehr Fightszenen zu haben als in "The Contractor", "Unstoppable" und "7 Seconds" zusammen. Leider fürchte ich, dass der Trailer jede Actionszene bereits anreißt, aber gebe die Hoffnung auf einen ordentlichen direct to video Actioner nicht auf.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Erwartungsgemäß sind die allermeisten Reviews Verisse. Hatte mir am Freitag schon bei "It´s Alive" gedacht, dass Rusnak scheinbar echt ein Budget und ein halbwegs durchdachtes Skript braucht (vgl. "13th Floor"), um wirklich gute Arbeit abliefern zu können. Nun ja...
The story is as transparent as a piece of glass and about as entertaining as talking about a colonoscopy with your grandparents.
It took me no more than five minutes to figure out the ending once I knew who all the players were. And I’m not going to bother diving into the vast plot holes needed to get us there either, just know there are a lot of them.
But that’s not the worst of it.
Director Josef Rusnak could have at least thrown in some kick-ass fight scenes to help me forget that the rest of the movie was a mess. He doesn’t – there are some fights (every Snipes film has them) but they’re slow and jaw-droppingly poorly choreographed. That’s right, I saw fake punches miss their target while the target pretended to be hit. There is no excuse for that, no matter how cheap of budget a film is made on.
With that out of the way, I’ll move onto the acting, or should I say, the lack of the acting. Everyone comes across like a mannequin – rigid and emotionless. Every word uttered is unnatural and forced.
I’ll also just quickly mention that the hot chick could have been hotter and the “connection moments” between her and Snipes may have been the worst tender movie moments I’ve ever seen.
Need more reasons to not see The Art of War II: Betrayal?
Okay, the attempts at CGI are no better than what I can do with 20 minutes of practice with Adobe Premiere on my Windows 95 laptop.
More?
How about it is nearly two hours in length, and nothing this bad should take up that amount of time.
More?
If you still need more, then you’re impossible to reach and I recommend therapy.
(thecriticalcritics)
Die CGI in diesem Film sind tatsächlich grauenhaft, absolut unterste Schublade. Und damit meine ich nicht die Matrix-Effekte mit den Kugeln...
Snipes hat wenigstens einige ordentliche Fightszenen und die Production Values waren scheinbar hoch genug, sodass der Film ansonsten einigermassen brauchbar aussieht.
Trotzdem eine Enttäuschung, schliesslich will das ja eine Fortsetzung eines Kinofilms sein, und natürlich kann der Film in keinem Bereich mit dem Erstling mithalten, darüberhinaus sind die Schauspieler auch schön schlecht.
Fazit: Besser noch mal die Eins angucken...
Snipes hat wenigstens einige ordentliche Fightszenen und die Production Values waren scheinbar hoch genug, sodass der Film ansonsten einigermassen brauchbar aussieht.
Trotzdem eine Enttäuschung, schliesslich will das ja eine Fortsetzung eines Kinofilms sein, und natürlich kann der Film in keinem Bereich mit dem Erstling mithalten, darüberhinaus sind die Schauspieler auch schön schlecht.
Fazit: Besser noch mal die Eins angucken...
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