Global Effect

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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Global Effect

Beitrag von StS » 08.10.2005, 12:31

Bild


Originaltitel: Global Effect
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Terry Cunningham
Darsteller: Daniel Bernhardt, Mädchen Amick, Joel West, Carolyn Hennesy, Arnold Vosloo, Kirk B.R. Woller


„Global Effect“ ist einer dieser Filme, die sich zuverlässig auf den ersten Blick in eine bestimmte Kategorie einordnen lassen:
Inszeniert von Terry Cunningham, Regisseur von Werken wie „Elite“ oder „Con Express“, mit „van-Damme“-Ersatz Daniel Bernhardt („Bloodsport 2-4“) in der männlichen Hauptrolle sowie einer Story, welche man schon unzählige Male zuvor präsentiert erhalten hat, bekommt man zudem noch einige spektakuläre Action-Szenen geboten, die man jedoch bereits aus anderen, hochwertigeren Produktionen kennt (jip, der „Stock Footage“-Fundus wurde mal wieder geplündert) – und schnell wird einem klar, sich auf altbekanntem B-Film-Terrain zu befinden. Das kann zwar den Vorteil mit sich bringen, dass man dank heruntergeschraubter Erwartungen nicht so leicht enttäuscht wird, doch leider weiß jeder aus eigenen Erfahrungen, wie oft in vergleichbaren Fällen die Befürchtungen letztendlich bestätigt wurden…

Ich kann aber schon einmal vorwegnehmen, dass sich im Falle von „Global Effekt“ die auflaufenden „Pro“- und „Contra“-Argumente ziemlich die Waage halten, was den Gesamteindruck letztendlich in Richtung „solider Durchschnitt“ rückt.

Als in einem afrikanischen Dorf ein tödlicher und extrem ansteckender Virus ausbricht, kann das Militär ein Ausbreiten gerade noch durch einen gezielten Luftschlag verhindern – trotzdem kann eines der Opfer unverbrannt geborgen werden, wodurch man mit Hilfe der isolierten Erreger nach einem Gegenmittel zu forschen beginnt. Gerade als das der Virologin Sera Levitt (Mädchen Amick) in Kapstadt gelingt, stürmt jedoch ein bewaffnetes Kommando unter der Führung des Top-Terroristen Spencer (Joel West) die Einrichtung, tötet alle Mitarbeiter außer Sera, nimmt jene als Geisel und entwendet ihre Arbeit. Um eine „neue Weltordnung“ zu erschaffen, setzt er das Virus wenig später frei – muss im Verlauf aber feststellen, dass das von Sera ausgehändigte Gegenmittel in dieser Form noch nicht anschlägt…

Als sich die Nachrichten der Ereignisse verbreiten, tritt der Krisenstab im Pentagon unter der Leitung von Merideth Tripp (Carolyn Hennesy) zusammen: Da die Militärs auf eine präventive Lösung im Stile des Dorf-Einsatzes drängen, zieht sie den Experten Dr.Hume (Arnold Vosloo) heran, der von der Möglichkeit einer weniger exzessiven Lösung des Problems überzeugt ist. Ein erster Schritt in diese Richtung ist die Beorderung des Elitesoldaten Marcus Poynt (Daniel Bernhardt) zusammen mit dessen Männern, welche den Auftrag erhalten, Sera zu befreien sowie Spencer auszuschalten. Ersteres gelingt ihnen sogar, doch da das Antiserum noch immer nicht verfügbar ist, versuchen Marcus und Sera dieses aus ihrem Labor zu beschaffen, während Spencer ihnen im Nacken sitzt und das Militär gerade die Auslöschung Kapstadts zur Eindämmung der Epidemie beschließt…

Gleich die Anfangssequenz von „Global Effect“ erweckt (trotz der spannenden Inszenierung) ein unfreiwilliges Lächeln beim Betrachter, da deren Grundidee (das afrikanische Dorf mit der anschließenden militärischen „Säuberung“) fast eins-zu-eins von „Outbreak“ übernommen wurde. Zum Glück wird man an dieser Stelle von „Stock Footage“ aus jenem Werk erspart, und während des Anfangsverlaufs sind die hinein geschnittenen Actionmomente (etwa aus „the Specialist“ oder „Body Snatchers“) sparsam, unauffällig sowie für den ungeübten Zuschauer fast nicht zu erkennen / von dem „eigenen“ Material zu unterscheiden – bis man zu einer unnötigen, unpassend und uninspiriert eingefügten Explosion aus „Lethal Weapon 3“ (die aus dem Abspann) gelangt, welche wahrlich negativ ins Auge fällt.

Nicht nur die CGI-F/X des Films sind knapp unterdurchschnittlich ausgefallen, sondern auch die Dialoge und schwachen Charakterzeichnungen. Hinzu kommen noch Logikschwächen en masse, die simpel gestrickte Handlung, glorreiche Zufälle (mitten im entscheidenden Gespräch sind plötzlich die Batterien des Satellitentelefons leer) und ausgereizte Klischees (Politiker, die gleich atomar losschlagen wollen, der Tod von Poynts Einsatzleiter/Mentor zu Beginn des Auftrags etc). Das Drehbuch (von Regisseur Cunningham himself) ist also recht dürftig und unkreativ ausgefallen, bewegt sich aber trotzdem noch entlang des typischen B-Film-Standards artverwandter Produktionen.

Ich war etwas überrascht, Mädchen Amick („Twin Peaks“/“Sleepwalkers“) in der Hauptrolle eines solchen Films zu sehen, und man merkt es ihr teilweise auffallend deutlich an, dass es sich nicht um eines ihrer bevorzugten Genres handelt, zumal ihr Charakter auch noch recht eindimensional konzipiert wurde – dementsprechend unterfordert wirkt sie, versprüht aber trotzdem noch ihren gewohnten Charme. „Was soll’s?“, wird sie sich wohl gedacht haben, “Ein Scheck ist ein Scheck…“

Bösewicht Joel West („Scorcher“) sieht zwar gut aus und wird in seinen Szenen durchweg lässig-cool in Szene gesetzt – schauspielern kann er jedoch nicht wirklich, was ihm die Rolle aber letztendlich nicht einmal abverlangt. Arnold Vosloo (“Hard Target“/“the Mummy“) hat nicht sonderlich viel zu tun, außer in der Einsatzzentrale zu stehen und seine Dialoge aufzusagen – man könnte seine Mitwirkung als „solide, aber verschenkt“ bezeichnen. Daniel Bernhardt, der später mit „Matrix: Reloaded“ sogar kurzzeitig Hollywood-Luft schnuppern durfte, ist hölzern wie eh und je, was angesichts seines Parts jedoch gerade mal so ausreicht. Für eine Präsentation seiner eigentlichen Stärke, der Kampfsport-Kunst, lässt ihm das Skript leider kaum Gelegenheit, was ebenfalls zu den allgemeinen Versäumnissen gezählt werden muss.

Nichtsdestotrotz kann der Film einige dynamisch inszenierte Actionszenen aufweisen (bei denen es sich meist um traditionelle Shoot-Outs handelt), welche ansehnlich sowie unterhaltsam daherkommen und für manch andere Schwäche eine Entschädigung darstellen. Kostengünstig in Südafrika gedreht (wenigstens nicht in Kanada oder Osteuropa), liefert jenes Land eine ansehnliche und leicht exotische Kulisse für die Handlung. Darüber hinaus ist der Score gar nicht mal übel und es gibt einige durchaus stimmigen Momente (wie etwa der Anfang mit dem Kind im Dorf oder die menschenleeren Straßen der Großstadt), die man positiv anrechnen kann.

Fazit: „Global Effect“ ist ein durchschnittlicher B-Film mit einer ganzen Reihe von Schwächen, der aber letztendlich aufgrund seiner soliden Inszenierung sowie der charmanten Hauptdarstellerin einigermaßen zu unterhalten vermag …

:liquid5:


Die australische RC4 DVD ist einfach gehalten, bietet aber eine gute Bildqualität und ist ungeschnitten.
In D ist der Film bislang noch nicht erschienen...

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Beitrag von freeman » 08.10.2005, 13:29

Ah k, brauch ich ihn net mehr einpflegen ;-). Den guck ich mir mal im TV an, irgendwann ... irgendwo ... irgendwie.

Ich hatte noch vor Shade, Sabotage und Enemy of my Enemy von dir auf jeden Fall zu rippen. Vielleicht kommst du ja eher mal dazu ...

Wo hasten du die Sabotage DVD her? Gibt es da ne Möglichkeit kreditenkartenfrei ran zu kommen?

In diesem Sinne:
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Edit: Ich fände es echt megadufte, wenn du neue Einträge hier immer auch mal im Narrenforum posten würdest. Also einen Verweis hierher im 80er Fred, denn die Narren haben mehr (auch unregistrierte) Leser, die sich dann vielleicht ermutigt fühlen auch mal hier vorbeizugucken. Von Hannibal zum Beispiel weiß ich, dass er fast jedem Link hierher folgt ... Das nur mal aus Werbegründen ;-), ansonsten weiter so. Die Database wächst und gedeiht. Wie geil.

Jetzt brauchen wir mal nen Mann für die echten Klassiker ;-)

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Beitrag von StS » 08.10.2005, 16:24

Hi! Das mit dem Link geht klar! Die anderen genannten 3 Filme kann ich ja nächste Woche einfügen - kümmere ich mich dann drum! Aber "Shade"? Der hat doch keine Action! Dann würde ich eher "Starship Troopers 2" oder "Torque" vorschlagen...?

Die "Sabotage" hab ich aus Dänemark (dvdoo.dk) - leider ohne KK nicht zu bestellen...

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Beitrag von freeman » 08.10.2005, 16:58

Das mit Sabotage is schade ... naja, irgendwann ...

Nochmal zum Konzept der Seite: Es geht um Actionfilme der 80er und 90er (und auch heute) und eben um deren Stars, die das Genre prägten. Dabei ist es natürlich Pflicht zu gucken, was die heute machen! Und du kannst dir denken, dass Sly Stallone für diese Seite auch sehr wichtig sein wird. Das nur nochmal zur Erklärung, nicht dass ihr euch wundert, wenn ich hier Komödien mitm Arnie einpflege usw. Es geht um die Actionkracher UND ihre Stars. Und falls jetzt jemand wettert: So wars von Anfang an geplant ...

Zu Film: Ab diesen Monat auf Prämere Wold. Wie goil ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von StS » 08.10.2005, 23:48

... also wären Streifen wie "Shadow Conspiracy" oder "Shadow Hours" hier auch legitim, weil Charlie Sheen bzw Peter Weller die Hauptrollen spielen?

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Beitrag von freeman » 09.10.2005, 15:38

Ich habe mir das so gedacht:

Auf der Seite:
www.liquid-love.de/action gibt es einen Reviewbereich. Wenn man da anklickt wird demnächst ein Index erscheinen, der NUR die Actionfilme aufführt! Das heisst, von der Seite wird man zu den einzelnen Action-Reviews hier gelangen. Zu den "anderen" nicht actionbetonten Filmen wird dann nur der Link aus den Schauspielerbiografien führen! So wird unser Actionkonzept per se nicht verwässert und wir haben dennoch alle Filme der Stars am Start! So habe ich mir das vorgestellt. Denn das ich in dem Reviewindex kein Spy Kids 3 D eintragen werde, dürfte sich von selbst verstehen ;-)

In diesem Sinne: Ich hoffe, das ist jetzt transparenter geworden.
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Beitrag von StS » 09.10.2005, 15:46

Aha. Trotzdem noch eine letzte Frage zu dem Thema:

Also auch non-action-Reviews (aber mit den betreffenden Schauspielern) hier eintragen...?

Um die richtige Verlinkung kümmerst Du Dich dann...

Wer ist denn alles so "Action-Schauspieler" der 80er/90er (mir wäre zB Weller spontan nicht in den Sinn gekommen) und müßte er ne Hauptrolle in einem non-action-Film spielen oder geht auch nur Nebenrolle (zB Weller in "the Order")...?

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Beitrag von freeman » 09.10.2005, 15:59

StS hat geschrieben:Also auch non-action-Reviews (aber mit den betreffenden Schauspielern) hier eintragen...?

Um die richtige Verlinkung kümmerst Du Dich dann...
Beide male ein klares JA!
StS hat geschrieben:Wer ist denn alles so "Action-Schauspieler" der 80er/90er (mir wäre zB Weller spontan nicht in den Sinn gekommen) und müßte er ne Hauptrolle in einem non-action-Film spielen oder geht auch nur Nebenrolle (zB Weller in "the Order")...?
Also Biografien, die oben sind, sind: Chuck Norris und Mark Dacascos (Bin ein Bummellande :oops: ), heute oder morgen kommen Chow Yun Fat und Jean Claude van Damme dazu. Rutger Hauer ist fast fertig.

Desweiteren habe ich in Planung: Arnie, Sly, Dudikoff, Lundgren, Seagal eben alle "Großen" aus dieser Phase. Weller is dank Robocop, Showdown, Double Force, Blue Jean Cop und dem genialen Decoy usw auch angedacht, Sheen sicher auch, Biehn und weiß noch net. Das kommt dann sicher so peu a peu. Vielleicht am besten immer erstmal NON ActionFilme zu denen einpflegen, die schon in der Hall of Fame drinstehen. Also die ersten 5 Namen meiner Aufzählung. Die kommen definitiv in den nächsten Tagen. Ich gebe immer bescheid, wenn sich was getan hat. Und dann ist egal, ob Haupt- oder Nebenrolle! Es sollte aber die jeweilige Person, die uns interessiert, hervorgehoben werden. Also zum Beispiel kurz erwähnt werden, dass Arnold in Dave nen Miniauftritt hat und nicht nur ne reine Dave Kritik abliefern.

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Beitrag von freeman » 20.11.2005, 20:09

Global Effect am WE gesehen. Kann deiner Beurteilung nur zustimmen, wobei ich den Bösewicht mal wirklich richtig cool fand, vor allem eben für einen B-Film. Ich erweitere mal deine Stock Footage Aufzählung um die Schiffsexplosion aus Knock Off, die war ein bissel zu dreist ... ansonsten aber solide inszenierte Action, bei der ich immer Tränen gelacht habe, als es zu den hohen Tieren ging und die wirklich alle 5 Minuten um einen "Atomschlag" gebettelt haben. LOL. Sonst gucken immer alle traurig, wenn so ein Thema in nem B-Film anklingt, hier isses fast schon nen Running Gag.

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Beitrag von StS » 20.11.2005, 20:15

Okay, "Knock Off" hatte ich wohl schon (zum Glück) verdrängt ... dem hab ich gerade erst wieder nen Punch in meiner "Blast!"-Kritik verpasst ... he,he, he! :wink:

Fein, daß er Dich unterhalten konnte - mich ja auch! :D

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Beitrag von freeman » 20.11.2005, 20:18

Oh, Blast? wieso stehten die hier nirgends?

Highway Man geb ich demnächst nen Statement ab, bin beim Gucken eingepennt, was aber nicht nur an der Filmqualität lag ... Meiner Mutter gefiel der so gut, dass sie ihn behält!!! Echt seltsam ...

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Beitrag von StS » 20.11.2005, 20:21

freeman hat geschrieben:Oh, Blast? wieso stehten die hier nirgends?
Hab die Kritik den Narren erst einmal "exklusiv" für einige Stunden zur Verfügung gestellt... :wink:

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Beitrag von freeman » 20.11.2005, 20:26

Ah, ok, da geh ich mal lesen ...

In diesem Sinne:
freeman, meine Blast DVD is leider noch net da ...

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Beitrag von MysteryBobisCREEPY » 20.11.2005, 21:51

freeman hat geschrieben:Oh, Blast? wieso stehten die hier nirgends?

Highway Man geb ich demnächst nen Statement ab, bin beim Gucken eingepennt, was aber nicht nur an der Filmqualität lag ... Meiner Mutter gefiel der so gut, dass sie ihn behält!!! Echt seltsam ...

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Hi, Frauen stehen einfach auf diesen Film. Meine Freundin zum B. hasst Action Filme wie die Pest, aber den Streifen fand sie cool! :?
Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
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Beitrag von freeman » 20.11.2005, 22:06

Kann es sein, dass das was mit Jesus zu tun hat? Ich glaube meine Mutter steht auf den Caviezel ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von MysteryBobisCREEPY » 20.11.2005, 22:09

Keinen Plan... meinst Du den Glauben oder den Film? :P
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Beitrag von StS » 20.11.2005, 22:10

Caviezel gut ... Jesus (Film) gut ... Highwayman gut !!!

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Beitrag von freeman » 20.11.2005, 22:10

*lach* Ich meine den Film ... Der Caviezel war doch Jesus ... und der is fei schon ein Süßer ...

In diesem Sinne:
freeman, mit weiblichen Hirn solche Pauschalurteile fällen dürfend ;-)

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Beitrag von freeman » 20.11.2005, 22:12

StS hat geschrieben:Caviezel gut ... Jesus (Film) gut ... Highwayman gut !!!
Das nenne ich mal eine schlüssige Beweisführung ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von MysteryBobisCREEPY » 20.11.2005, 22:16

Hm, dann könnte das bei deiner Mom hinhauen, bei meiner Süssen denke ich eher nicht, die hat mit Jesus auch nichts am Hut.. ;)
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Beitrag von kami » 27.02.2007, 07:12

Gähn, in der eh schon sehr zweifelhaften Filmographie des seltsamerweise in B-Actionkreisen geschätzten Regisseurs Terry Cunningham ist GLOBAL EFFECT nur ein weiterer unterdurchschnittlicher Eintrag. Outbreak meets Billigaction, so könnte man das Filmkonzept umschreiben, und leider wird daraus nur ein sehr lahmer Heuler, in dem miese Schauspieler gurkige Dialoge von sich geben, sich wichtig tun, und das ganze Grauen zu selten durch Action aufgelockert wird. Diese ist sehr preiswert, aber kompetent gemacht, im Gegensatz zu ELITE oder CHAOS FACTOR ist vor allem der SChnitt deutlich besser. Leider reichen die 3-4 Ballereien nicht aus, um den Film unterhaltsam werden zu lassen, so dass es nicht mal zum Prädikat "dumme aber lustige Actiongülle" reicht. Mädchen Amick sieht allerdings immer noch recht süß aus, dafür nervt der Oberterrorist (der ein völlig unverständliches Motiv für seine Taten hat) gewaltig, ebenso der bombengeile Chefstratege.
Muss man echt nicht gesehen haben.
Gute :liquid3:

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