Pretitlesequenz: Wir befinden uns mitten in einer ersten großen Actioneinlage. Keiner weiß, warum es jetzt schon rummst und kracht, dass einem der Hut hochgeht, es ist einfach so. Ab und zu wird hier schon die Grundlage für den weiteren Film gelegt: Ein Freund vom Helden stirbt, ein Partner von ihm wird eingeführt, weil er mal der Böse wird oder unser Held bekommt ein Traumata, weil er den Geruch von Napalm am frühen Morgen nicht verträgt. Meist ist das ganze aber auch nur eine kleine Einstimmung auf das, was kommen wird: Action ohne Sinn und Verstand. Dementsprechend wird diese Szene oftmals nicht einmal stringent in den Film eingewoben. Nach einer meist in Slow Mo ablaufenden Sequenz vom – je nach Vorfall – schreienden, entsetzten oder glücklichen Gesicht des Helden beginnt ...
Der Vorspann:
Derbe rockende Mucke oder Synthesizergedudel vom allerfeinsten, dazu lustige
*Swoosh*, *zischel* und *pfffffffrrrrrt* Geräusche wenn die Namen der Hauptdarsteller
in markiger Schrift hereingeflogen kommen. Dann ein harter Cut und ...