von Vince » 14.07.2010, 19:40
Ein gutes Pferd springt immer nur so hoch, wie es muss. Spanien hat das ganze Turnier über wie ein typischer Weltmeister gespielt: mäßiger Beginn, dann sich steigernd, konstant werdend und unauffällig, souverän, aber nie mit überhöhter Drehzahl. Die Konstanz und die Effizienz waren Wahnsinn, und eben auch die Dominanz im Mittelfeld, die Art und Weise eben, wie die Räume da zugemacht wurden. Das ist durchaus überragend, nur halt eben nicht im spektakulären Sinne von wegen "ey gugge ma doa, sechs null Kantersieg".
Ein gutes Pferd springt immer nur so hoch, wie es muss. Spanien hat das ganze Turnier über wie ein typischer Weltmeister gespielt: mäßiger Beginn, dann sich steigernd, konstant werdend und unauffällig, souverän, aber nie mit überhöhter Drehzahl. Die Konstanz und die Effizienz waren Wahnsinn, und eben auch die Dominanz im Mittelfeld, die Art und Weise eben, wie die Räume da zugemacht wurden. Das ist durchaus überragend, nur halt eben nicht im spektakulären Sinne von wegen "ey gugge ma doa, sechs null Kantersieg".