Monster A-Go Go
Originaltitel: Monster A-Go Go
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1965
Regie: Bill Rebane / Herschell Gordon Lewis
Darsteller: Phil Morton, June Travis, George Perry, Lois Brooks, Rork Stevens, Peter Thompson, Robert Simons, Barry Hopkins, Stu Taylor, Lorri Perry, Del Clark, Art Scott u.a.
Man nehme einen frischen Bill Rebane und entferne das Geld. Dann füge man einen Schuss Herschell Gordon Lewis hinzu und rolle den fertigen Teig zu einem Twist. Jetzt nur noch 69 Minuten in den Backofen, et voilà: Monster A-Go Go!
Zur Kritik von "Monster A-Go Go"
Monster A-Go Go
Re: Monster A-Go Go
Klingt... nunja... gut?
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Re: Monster A-Go Go
Der Trailer hat ja schon ein gewisses Alleinstellungsmerkmal! WTF!
Re: Monster A-Go Go
Dank des Sprechers ist der Trailer schon ein Bringer
- deBohli
- Palmenkicker
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Re: Monster A-Go Go
Bodensatz im Low-Budget-Bereich. Meine Tagebucheintrag:
War es wirklich nötig, dass Herschell Gordon Lewis den ersten Filmversuch von Bill Rebane vervollständig hat? Eindeutig nicht, denn «Monster A-Go-Go» ist ein langweiliger, sehr schlecht gemachter und vor allem horrorfreier Streifen. Es wird weder herumgemonstert, noch verspürte ich die Wim-Wams. Allein die Partyszene mit den jugendlichen Tänzer:innen verursachte ungute Erinnerungen an «Sting Of Death» (William Grefe), ansonsten wirkten die Szenen eher wie alltägliche Beobachtungen des Lebens in Chicago. Als Kuriosum dank gewisser Entscheidungen (Schnitt, Kameraplatzierung, Erzählerstimme) aber immerhin für Filmfreaks interessant.
War es wirklich nötig, dass Herschell Gordon Lewis den ersten Filmversuch von Bill Rebane vervollständig hat? Eindeutig nicht, denn «Monster A-Go-Go» ist ein langweiliger, sehr schlecht gemachter und vor allem horrorfreier Streifen. Es wird weder herumgemonstert, noch verspürte ich die Wim-Wams. Allein die Partyszene mit den jugendlichen Tänzer:innen verursachte ungute Erinnerungen an «Sting Of Death» (William Grefe), ansonsten wirkten die Szenen eher wie alltägliche Beobachtungen des Lebens in Chicago. Als Kuriosum dank gewisser Entscheidungen (Schnitt, Kameraplatzierung, Erzählerstimme) aber immerhin für Filmfreaks interessant.
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