Gute und schlechte B-Action-Regisseure?

Welche neuen Blockbuster versprechen viel und taugen wenig? Was gibt es Neues im Actionfilmsektor?
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John Woo
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Gute und schlechte B-Action-Regisseure?

Beitrag von John Woo » 04.11.2007, 01:15

Der Titel sagt bereits alles :wink:

Ich kann mich eigentlich fast nur auf Seagal-Filme stützen, mal gucken was andere noch so bringen. :wink:

Top:

Anthony Hickox: "Submerged" war meiner Meinung nach zwar zu überlastet mit allen möglichen Effekten, schaut aber ansonsten sehr gut aus (mal abgesehen von 1, 2 billigen Effekten), wenn auch teilweise etwas zu dunkel. "Blast" kenne ich noch nicht aber soll ja gut sein, "Storm Catcher" war nicht schlecht, weil da nicht zu viel Stock Footage verwendet wurde wie anderen Filmen dieser Art. Der Showdown war aber enttäuschend.

Don E. Fauntleroy War schon Kameramann bei "Into the Sun" und einigen anderen B-Actionern, die offensichtlich eine gute Optik haben. "Today you die", seine erste Regiearbeit im B-Action Bereich, war leider schwach, aber "Mercenary for Justice" sieht durchweg klasse aus, leidet leider an einem schwachen Drehbuch. Neu kam ja "Urban Justice" und der gehört aus meiner Sicht durchaus zu den (leider wenigen) gelungenen B-Actionern der letzten Jahre.


Flop:

Michael Oblowitz "The Foreigner" und "Out for a kill" zählen zu den sehr schlechten B-Filmen, zumindest aus meiner Sicht. Und sein danach kommender Horrorschinken soll ja auch nicht das Wahre sein...

Michael Keusch Sah "Shadow Man" optisch für einen Ostblockstreifen noch recht farbig aus, sind für "Attack Force" und "Flight of Fury" dann allerdings die Beleuchter ausgegangen. "Attack Force" zieht sich ansonsten auch wie Kaugummi und "Flight of Fury" zelebriert genüsslich Berge von Stock Footage. Was soll man dazu noch sagen? :wink:


Würde mich über Kommentare zu meinem Beitrag oder anderen Vorschlägen freuen.

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Ed Hunter
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Beitrag von Ed Hunter » 04.11.2007, 11:39

Bei Hickox und Don stimme ich zu, wobei ich von Hickox nur besagten "Submerged" kenne, der imo nur aufgrund dessen stylisher Inszenierung halbwegs was taugt.
Don E. Fauntleroys "Today You Die" fand ich abgesehen vom Stock-Footage-Overkill btw gar nicht schlecht.

Oblowitz' "Out for a Kill" halte ich für einen der besten Post-"Exit Wouns"-Seagals überhaupt, während "Foreigner" neben "Ticker" die Steven-Gurke schlechthin ist :lol:

Vom Keusch kenne ich bislang nur "Shadow Man", der war imo ganz okay.

Der mit weitem Abstand beste B-Actionregisseur ist für mich ganz klar:
Isaac Florentine

Leider kenne ich seine neueren Sachen ("Undisputed II" z.B.) nicht, aber z.B. die 90er-Filme "Hight Voltage", "Fight of the Dragon" mitm Dolph und "Cold Harvest" mitm Gary sind imo ganz große Klasse. Die Florentine-Inszenierung mit comichaft durch die Luft fliegenden Badguys etc. ist einfach unschlagbar. Mann, was freue ich mich auf "The Shepherd".

Sidney J. Furie bringt's imo auch und auch wenn Filme wie "Road Rage" oder "Detention" nicht so das wahre sind, ist's meistens nicht seine Schuld. "Direct Action" war z.B. nach langer Zeit mal wieder ein toller Dolph-Film.

Und als schlecht würde ich halt die einschlägigen Namen bezeichnen: Wynorski, Pyun, Fred Olen Ray, so die Preisklasse :wink:
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Beitrag von jack warrior » 04.11.2007, 11:54

pyun und schlecht??? ich meine nemesis 4 zb ist ne trash perle absoluter güte klasse. und nemesis eins ist einfach nur nen guter actioner.

furie... mmh kenn zuwenig von ihm, frag mich halt wie viel einfluss er bei direct action hatte, den ich würd sagen der film funzt so gut weil die chemie zwischen dolph und seiner partnerin (die süsse ) stimmt und dolph lässig drauf ist.

lundrgen ist nen sehr guter regisseur!

ansonsten bei den seagal streifen wenn ma schon bei dem thema sind:
out for a kill fand ich gar nicht mal so schlecht, submerged naja...

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Beitrag von Ed Hunter » 04.11.2007, 11:59

Okay, soviel kenn ich vom Pyun zugegebenermaßen auch nicht (inklusive der "Nemesis"-Filme, leider). Das erste, was mir beim Namen Pyun in den Sinn kommt, ist halt leider immer "Ticker" :lol: , auch wenn er an dem Desaster sicher nicht allein schuld war, und auch z.B. "Mean Guns" oder "Cyborg" find ich nicht toll.

Allerdings fällt mir auch grade ein, dass er mit "The Last Chance - Showdown in Hongkong" nen richtig guten Actionfilm gemacht hat. Ziehe mein Statement hiermit zurück :wink:
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Beitrag von jack warrior » 04.11.2007, 12:27

ticker habe ich für meinen teil nach 10 min ausgemacht.
cyborg und mean guns hab ich noch nicht gesehen will ich aber umbedingt nachholen.

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Beitrag von kami » 04.11.2007, 14:37

Es ist schwer, anhand der Qualität so unterschiedlich budgetierter B-Actioner die Qualität eines Regisseurs auszumachen. So kenne ich einfach keinen Fred Olen Ray-Film, der mehr als ein Taschengeld gekostet haben kann, ein Film wie CRITICAL MASS wäre mit solidem Budget, Zerstörungsorgien u.ä. sicher auch nicht verkehrt.

Zu meinen Favoriten zählen auf alle Fälle Isaac Florentine, Joseph Merhi, Aaron Norris, misstrauisch bin ich, wenn z.B.Joseph Zito (ein völliger Stümper), Damien Lee oder Mark Roper Regie führen.

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Beitrag von Herzfresser » 04.11.2007, 15:06

An Florentine kommt wohl aktuell wirklich kein B-Movie Regisseur vorbei, exzellente Kameraführung, erstklassige Kampfchoreographien, viel Blut, massive Shootouts, Zerstörungsorgien en masse, also praktisch alles, was man sich als B-Movie Action Fan überhaupt wünschen kann. Besonders "Special Forces", "U.S. Seals II", "Undisputed II: Last Man Standing" und "Cold Harvest" waren ja im Rahem des B-Movie Genres gesehen schon fast kleine Meisterwerke. Auch "Bridge of Dragons" macht nicht vieles falsch.

Ganz gut sind auch die aktuellen Filme von Dolph Lundgren, welcher meiner Meinung nach den B-Movie Fans genau das liefert, was sie von ihm wollen : Brachiale, gnadenlose und blutige Action, sauber und übersichtlich inszeniert.

Anthony Hickox und Don E. Fauntleroy haben auch schon ganz passable Filme abgeliefert, besonders "Mercenary for Justice" war ein kleines B-Movie Highlight.

Die Finger lassen sollte man hingegen auf jeden Fall von Stümpern wie Michael Oblowitz oder gar Michael Keusch.
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Beitrag von jack warrior » 04.11.2007, 15:24

stimmt de aron norris ist ja auch völlig unterbewertet. ich meine man muss sich ja nur mal den anfang von missing in action 3 anschauen, der abzug aus saigon. da gelingt es ihm ne verdammt klasse atmosphäre aufzubauen. schade eigentlich das er bis jetzt nur bei filmen vom chuck regie führte.

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Beitrag von StS » 04.11.2007, 15:36

Isaac Florentine ist für mich vollkommen überschätzt. Ist halt ein weiterer dieser typischen durchschnittlichen B-Film-Regisseure - keinesfalls mehr. 8-)

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Beitrag von Ed Hunter » 04.11.2007, 17:05

@kami: Joseph Zito hat immerhin Lundgrens "Red Scorpion" gemacht, den mag ich sehr gerne. Und "Missing in Action" ist ja auch ein echter Genreklassiker, auch wenn er mir persönlich nicht so gefällt.
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Beitrag von John Woo » 04.11.2007, 17:32

StS hat geschrieben:Isaac Florentine ist für mich vollkommen überschätzt. Ist halt ein weiterer dieser typischen durchschnittlichen B-Film-Regisseure - keinesfalls mehr. 8-)
Dann nenn mir mal deine überdurchschnittlichen B-Film-Regisseure! :wink:

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Beitrag von StS » 04.11.2007, 17:40

Hickox wäre einer davon. :wink:

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Beitrag von McClane » 05.11.2007, 13:35

Von den genannten Anthony Hickox und Isaac Florentine auf jeden Fall. Albert Pyun hat IMO einiges drauf, was der Mann aus Mini-Budgets rausholen kann, leider steht nur häufig sein Hang zum unnötigen Philosophieren und der ganz schlimme Geldmangel im Weg.

Mich wundert es, dass Sam Firstenberg nicht genannt wurde. "Avenging Force" alias "Night Hunter" ist IMO der wohl beste aller Cannon-Filme und auch mit "Operation Delta Force" und "Cyborg Cop" hat er nette Actioner gedreht.

Leider mit recht knapper Filmographie, aber auch sehr gut finde ich Robert Radler und Kurt Anderson, gerade letzterer hat mich eigentlich nur mit "Killing Grounds" so richtig enttäuscht.

Tibor Takacs kann auch einiges, wenn er einen guten Tag (siehe "Viper" und "Sabotage", aber die hat er leider nicht immer).

Michael Keusch ist eine Vollpfeife, fand nur "Shadow Man" erträglich und das lag nicht an der Inszenierung. Gerade diese Verfolgungsjagd, die aussah wie bei 30 kmh in Wanne-Eickel gedreht oder der saubillige Heli-Absturz *schauder*

Jim Wynorksi und Fred Olen Ray mag ich auch nicht wirklich, selbst das Aneinanderkleben von Stock Footage können andere besser (gerade in einem Film wie "Mach 2" Stock Footage aus den 70ern zu verwenden, das sich schon vom Look komplett unterscheidet, ist schon Banane). Da ist mir Yossi Wein lieber, der leider bei Nu Image immer die Projekte bekommt, die total unterfinanziert und schlecht geschrieben sind. "Operation Delta Force V" und "Octopus II" wären unter anderer Führung wohl noch schlimmer geworden.[/b]
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Beitrag von kami » 05.11.2007, 16:16

McClane hat geschrieben:Von den genannten Anthony Hickox und Isaac Florentine auf jeden Fall. Albert Pyun hat IMO einiges drauf, was der Mann aus Mini-Budgets rausholen kann, leider steht nur häufig sein Hang zum unnötigen Philosophieren und der ganz schlimme Geldmangel im Weg.
Bei Pyun kommen vier bis fünf anschaubare Filme auf eine fette Menge totalen Mülls. Aus diesem Grunde ist bei dem Manne trotz visuellen Potentials Vorsicht geboten.
Mich wundert es, dass Sam Firstenberg nicht genannt wurde. "Avenging Force" alias "Night Hunter" ist IMO der wohl beste aller Cannon-Filme und auch mit "Operation Delta Force" und "Cyborg Cop" hat er nette Actioner gedreht.
Der Fistenberg hat auch derart viel Müll gedreht, dass seine wenigen gelungenen Werke kaum was reißen können.
Michael Keusch ist eine Vollpfeife, fand nur "Shadow Man" erträglich und das lag nicht an der Inszenierung. Gerade diese Verfolgungsjagd, die aussah wie bei 30 kmh in Wanne-Eickel gedreht oder der saubillige Heli-Absturz *schauder*
Dem möchte ich widersprechen, der Mann hat visuell immerhin mehr Gespür als Meister wie der Wannabe-Milius Zito. SHADOW MAN ist imho souverän inszeniert, die Mankos großteils nicht vom Regisseur zu verantworten.
Da ist mir Yossi Wein lieber, der leider bei Nu Image immer die Projekte bekommt, die total unterfinanziert und schlecht geschrieben sind. "Operation Delta Force V" und "Octopus II" wären unter anderer Führung wohl noch schlimmer geworden.
Nee, also Yossi Wein ist bei mir auch ein Fall für die Tonne. Ich denke mit Schaudern auch an "aufwändigere" Filme wie DISASTER oder DEATH TRAIN.

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Beitrag von freeman » 05.11.2007, 23:11

Dass Isaac Florentine net nur mein Gott ist, ist ja nen offenes Geheimnis in unseren Breiten ... ;-). Ich persönlich bin extrem auf die neuen Werke von Jesse Johnson gespannt. Sein Pit Fighter war imo wirklich extrem stark und die Trailer zum Last Sentinel und Alien Agent sehen nach Streifen aus, die einfach absolut in mein Beuteschema passen.

In diesem Sinne:
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Beitrag von McClane » 06.11.2007, 10:49

kami hat geschrieben:Nee, also Yossi Wein ist bei mir auch ein Fall für die Tonne. Ich denke mit Schaudern auch an "aufwändigere" Filme wie DISASTER oder DEATH TRAIN.
Dass die Filme gut sind, habe ich auch nie behauptet ;-)

Aber immerhin handwerklich besser als die von Wynorksi oder Ray. Zu den guten B-Regisseuren würde ich Wein nie zählen.

Im Falle von Firstenberg muss ich sagen, dass ich mir die Nicht-Actionfilme nicht angesehen habe, aber aus der Cannon-Zeit war soweit ich mich erinnere alles auf hohem Niveau.
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Beitrag von kami » 06.11.2007, 14:45

McClane hat geschrieben:
kami hat geschrieben:Nee, also Yossi Wein ist bei mir auch ein Fall für die Tonne. Ich denke mit Schaudern auch an "aufwändigere" Filme wie DISASTER oder DEATH TRAIN.
Dass die Filme gut sind, habe ich auch nie behauptet ;-)

Aber immerhin handwerklich besser als die von Wynorksi oder Ray. Zu den guten B-Regisseuren würde ich Wein nie zählen.

Im Falle von Firstenberg muss ich sagen, dass ich mir die Nicht-Actionfilme nicht angesehen habe, aber aus der Cannon-Zeit war soweit ich mich erinnere alles auf hohem Niveau.
Naja, zumindest AMERICAN NINJA 2, AMERICAN SAMURAI und DELTA FORCE 3 sind schon eher Stinker.

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Beitrag von McClane » 06.11.2007, 15:01

kami hat geschrieben:
McClane hat geschrieben:
kami hat geschrieben:Nee, also Yossi Wein ist bei mir auch ein Fall für die Tonne. Ich denke mit Schaudern auch an "aufwändigere" Filme wie DISASTER oder DEATH TRAIN.
Dass die Filme gut sind, habe ich auch nie behauptet ;-)

Aber immerhin handwerklich besser als die von Wynorksi oder Ray. Zu den guten B-Regisseuren würde ich Wein nie zählen.

Im Falle von Firstenberg muss ich sagen, dass ich mir die Nicht-Actionfilme nicht angesehen habe, aber aus der Cannon-Zeit war soweit ich mich erinnere alles auf hohem Niveau.
Naja, zumindest AMERICAN NINJA 2, AMERICAN SAMURAI und DELTA FORCE 3 sind schon eher Stinker.
Bis auf "Delta Force 3" gefallen die mir eigentlich gut und selbst den fand ich beim zweiten Sehen gar nicht mal so übel, aber das ist wohl Geschmackssache.
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Beitrag von freeman » 06.11.2007, 23:46

McClane hat geschrieben:Bis auf "Delta Force 3" gefallen die mir eigentlich gut und selbst den fand ich beim zweiten Sehen gar nicht mal so übel, aber das ist wohl Geschmackssache.
Neee, lass dir das net einreden ... der kami hasst alles von Cannon ... das ist nix mit Geschmack und so, das is verblendete Wut ;-) Nix für Ungut kami ;-)

Aber Delta Force 3 ist auch nach dem 5. mal gucken Grütze ... Mit und ohne Geschmack ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von kami » 07.11.2007, 17:18

freeman hat geschrieben:
McClane hat geschrieben:Bis auf "Delta Force 3" gefallen die mir eigentlich gut und selbst den fand ich beim zweiten Sehen gar nicht mal so übel, aber das ist wohl Geschmackssache.
Neee, lass dir das net einreden ... der kami hasst alles von Cannon ...
Das ist nicht wahr, ich mag u.a. DELTA FORCE 2, MISSING IN ACTION 3 (auch wenn ich mich nach dem immer etwas schlecht fühle ob des stockreaktionären Plots, ist aber einfach sehr sauber und effektiv inszeniert), STREET KNIGHT und auch Firstenbergs AMERICAN NINJA oder AVENGING FORCE. Allerdings juble auch nicht ich Gerümpel wie die schludrigen ersten beiden MIA-Teile oder INVASION U.S.A. über Gebühr hoch.
Gestehe aber Vorbehalte gegen die Golan-Globus´sche B-Schmiede ein.

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Beitrag von Cyborg Cop » 07.11.2007, 20:47

Was muß ich hier lesen? American Ninja 2 ein Stinker? :shock: :lol:

Der Film ist hammergeil. 8-) :wink:

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Beitrag von freeman » 07.11.2007, 23:18

Ich sag ja, aber Kami hat nur "leichte" Vorbehalte gegen Cannon ;-)

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