Predator vs. Predator

Welche neuen Blockbuster versprechen viel und taugen wenig? Was gibt es Neues im Actionfilmsektor?
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Welchen Film findet ihr besser?

Predators (2010)
2
67%
The Predator (2018)
1
33%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3

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John Woo
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Predator vs. Predator

Beitrag von John Woo » 26.11.2018, 20:16

Kein neuer Film, nur eine Umfrage :wink::

Welchen "Predator"-Film findet ihr besser: Die Version von 2010 von Nimród Antal oder den neuen Film von Shane Black?

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SFI
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Re: Predator vs. Predator

Beitrag von SFI » 27.11.2018, 06:52

Meine Antwort muss wegen fehlender Sichtung des Black Streifens noch warten.
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McClane
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Re: Predator vs. Predator

Beitrag von McClane » 27.11.2018, 10:28

Sehe den Antal-Film da knapp vorne. Beide sind ganz okay, haben aber ihre Schwächen, wobei ich den Antal-Film tonal geschlossener und konsequenter sehe.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]

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Joker6686
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Re: Predator vs. Predator

Beitrag von Joker6686 » 27.11.2018, 14:06

Hab für The Predator gestimmt, da der im Kino trotz eklatanter Logikfehler recht unterhaltsam war. Die strunzdoofen Dialoge, die das pubertierende Drehbuchautorenteam da verhackstückt hat nerven schon gewaltig. Was aber richtig stört sind die dem geänderten Drehbuch und den Nachdrehs geschuldeten Kontinuitätsfehler. Aber ansonsten stimmt das Pacing, die Action ist gut dosiert, der Showdown im Wald rockt. Was nicht aufkommen will ist das klassische Predatorfeeling. Der Predator wirkt in keinster Weise bedrohlich, wobei das in Predators auch schon nicht der Fall war. Dafür sind beide Filme zu sehr auf Krawall ausgelegt.

Predators hat meiner Meinung nach das schlechtere Timing und trotz der kurzen Laufzeit einige Hänger. Da ist The Predator deutlich kurzweiliger und actionreicher.

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freeman
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Re: Predator vs. Predator

Beitrag von freeman » 27.11.2018, 20:11

Habe für Predators gestimmt. Finde den runder. Vor allem die Helden sind keine Ansammlung dämlicher Luftpumpen, die sich gegenseitig andauernd beweisen müssen, wie abgefuckt sie sind. Irgendwie hat Black das diesmal nicht unter Kontrolle bekommen. Da sind die Figuren in Predators, obschon auch alles Unsympathen, deutlich nachvollziehbarer angelegt. Wo Black die Nase vorne hat, sind die Szenen, in denen er die Predatoren von der Kette lässt und die ENDLICH mal richtig metzeln dürfen. Beispielsweise mit ihrer Handaplikation da richtig derbe losschnetzeln. Wirklich Predatorfeeling kommt aber nie auf. Bei Predators gibts dank 1:1 abgerippten Finale schonmal mindestens einen Moment, der schon nah dran ist. Und schön ist auch, das "Predators" das Predator-Theme mehrfach verwurstet. Da gibts schon Gänsepelle.

In diesem Sinne:
freeman

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