Erinnert mich an Jackies einlage in Mission Adler, wo aufm boden liegt, und eine runterfallende "klappe" droht ihm den kopf einzureißen, und er entsprechend den Kopf zur seite zieht, und haarscharf an dem Gerät streift 8-)LivingDead hat geschrieben:
Wirklich gestaunt habe ich aber über die sensationelle Arbeit des Stuntteams, die teils, im wahrsten Sinne des Wortes, halsbrecherische Stunts zelebrierten. Es sei nur einmal die Szene zu Beginn des Filmes genannt genannt, in dem ein Stuntman zwischen zwei LKWs auf dem Boden aufschlägt, und in letzter Sekunde seinen Kopf vor den herannahenden Reifen des Lastwagens zurück zieht. Unglaublich!
Der Heute gesehen Thread
- Sir Jay
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Es sollte eher heißen: gerade Hollywood. Dort wird es niemals solche Stunts geben. Hat es nie und wird es nie.LivingDead hat geschrieben:Born to Fight
Die Fights waren allesamt, obwohl noch übertriebener als in Ong Bak und RotW, nett anzusehen und es gab viele Shoot-Outs und Explosionen, die auch Hollywood nicht viel besser hingekriegt hätte.
Und genau das ist für mich ein Argument pro Born to Fight, denn wenn man Ong-Bak den Hauptdarsteller wegnimmt, was bleibt da noch?Nichtsdestotrotz bleibt der Film hinter den Genannten zurück, da es einfach an einem richtigen Hauptdarsteller fehlt. Chupong Changprung, der hier die Titelrolle einnimmt, bildet einfach keinen adäquaten Ersatz für einen Tony Jaa, zumal er auch eine relativ geringe Screentime besitzt, und er in seinen Fights oftmals immer wieder die gleichen Moves verbrät. So richtig in Staunen, wie es Jaa schaffte, versetzte mich Changprung zumindest nicht.
- LivingDead
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Jo, ich hab ja auch extra nur Explosionen und Shoot Outs genannt. Die Aktionen der Stuntmänner sind freilich in Hollywood nicht denkbar.Vince hat geschrieben:Es sollte eher heißen: gerade Hollywood. Dort wird es niemals solche Stunts geben. Hat es nie und wird es nie.
Nicht viel... Aber Ong Bak ist nun einmal genau auf Tony Jaa und seine Fähigkeiten ausgelegt. Die alberne Story ist absolute Nebensache. In Born to Fight fehlte mir einfach eine Person, an die ich mich während des Filmes hätte "halten" können. Es waren einfach zuviele Charaktere am Kämpfen und erst gegen Schluss rückte Changprung in den Mittelpunkt. Letztendlich war mir das Getöse einfach zuviel des Guten. Daher bleiben meine Favourites immer noch die Vertreter mit´m Jaa.Vince hat geschrieben:Und genau das ist für mich ein Argument pro Born to Fight, denn wenn man Ong-Bak den Hauptdarsteller wegnimmt, was bleibt da noch?
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
THE MISSION
Kennt man ja, sehr geil!
9/10
PTU
Sehr gut inszeniert, ich find ihn trotzdem etwas langweilig. Passiert zu wenig und´ne geklaute Pistole ist imho als Motivation für ne Nachtschicht zu wenig.
7/10
BREAKING NEWS
Unterhaltsam, bemüht, aber sehr albern und letztendlich doch vergurkt. Kelly Chens Leistung spottet imho jeder Beschreibung.
6/10
HOME SWEET HOME
Ambitionierter Horrorfilm vom DOG BITE DOG-Regisseur mit Sozialdramakomponente, streckenweise ganz spannend, häufig aber eher lächerlich und/oder zum Gähnen.
Ganz knappe 5/10
TRUE WOMAN
Vom Playboy produzierte Fleischbeschau mit Shu Qi. Keine Handlung, nur Aufnahmen der nackigen Süßen, unterlegt von puffigem französischen Pop.
Ohne Bewertung, aber für Freunde der Hauptdarstellerin schon mal einen Blick wert.
Kennt man ja, sehr geil!
9/10
PTU
Sehr gut inszeniert, ich find ihn trotzdem etwas langweilig. Passiert zu wenig und´ne geklaute Pistole ist imho als Motivation für ne Nachtschicht zu wenig.
7/10
BREAKING NEWS
Unterhaltsam, bemüht, aber sehr albern und letztendlich doch vergurkt. Kelly Chens Leistung spottet imho jeder Beschreibung.
6/10
HOME SWEET HOME
Ambitionierter Horrorfilm vom DOG BITE DOG-Regisseur mit Sozialdramakomponente, streckenweise ganz spannend, häufig aber eher lächerlich und/oder zum Gähnen.
Ganz knappe 5/10
TRUE WOMAN
Vom Playboy produzierte Fleischbeschau mit Shu Qi. Keine Handlung, nur Aufnahmen der nackigen Süßen, unterlegt von puffigem französischen Pop.
Ohne Bewertung, aber für Freunde der Hauptdarstellerin schon mal einen Blick wert.
Brotherhood (Taegukgi)
Starkes, nahezu einwandfreies bewegendes Kriegsdrama um zwei Brüder vor dem Hintergrund des Koreakriegs. Zerrissenheit der beiden wird überdeutlich dargestellt, und auch das ewige hin- und her (und dass der jüngere den älteren dann am Ende tatsächlich auf dem Schlachtfeld wiederfindet!!!!! Meingott nochmal wie unwahrscheinlich!!! ;) aber ok, da kräht kein Hahn nach ;)) manchmal am Rande des Überzogenen, aber nie über diesen hinaus zum Enervierenden. Die Musik teilweise ebenfalls einen Tacken zu melodramatisch, nach dem Motto "Hey Zuschauer, an dieser Stelle sollst du in Gefühlsduselei verfallen", aber das gehört nunmal dazu. Sehr gut, auch dass der von den Hardlinern vorgetragene Pathos immer postwendend von den Filmemachern in folgenden Szenen demontiert wird. Realistische Kriegsszenen werden zwar ebenfalls manchmal eine Spur zu sehr ausgekostet, aber auch das geht noch in Ordnung.
Vollzufriedene 8,5/10 mit Tendenz zur.. ach was soll der Geiz, sagen wir:
Starkes, nahezu einwandfreies bewegendes Kriegsdrama um zwei Brüder vor dem Hintergrund des Koreakriegs. Zerrissenheit der beiden wird überdeutlich dargestellt, und auch das ewige hin- und her (und dass der jüngere den älteren dann am Ende tatsächlich auf dem Schlachtfeld wiederfindet!!!!! Meingott nochmal wie unwahrscheinlich!!! ;) aber ok, da kräht kein Hahn nach ;)) manchmal am Rande des Überzogenen, aber nie über diesen hinaus zum Enervierenden. Die Musik teilweise ebenfalls einen Tacken zu melodramatisch, nach dem Motto "Hey Zuschauer, an dieser Stelle sollst du in Gefühlsduselei verfallen", aber das gehört nunmal dazu. Sehr gut, auch dass der von den Hardlinern vorgetragene Pathos immer postwendend von den Filmemachern in folgenden Szenen demontiert wird. Realistische Kriegsszenen werden zwar ebenfalls manchmal eine Spur zu sehr ausgekostet, aber auch das geht noch in Ordnung.
Vollzufriedene 8,5/10 mit Tendenz zur.. ach was soll der Geiz, sagen wir:
Geiz ist geil... von mir kriegt der nur 8/10. Grund: Jener Pathos und vor allem die amerikanisierte Aufmachung inklusive des trandrüsigen Scores... gerade in diesen Kategorien hätte ich von einem südkoreanischen Kriegsfilm mehr erwartet als von einem amerikanischen. Ansonsten kann ich dir aber durchweg zustimmen.Fäb hat geschrieben: Vollzufriedene 8,5/10 mit Tendenz zur.. ach was soll der Geiz, sagen wir:
Vorgestern :
Man on Fire
bis zu nem bestimmten Zeitpunkt fand ich den richtig gut , aber das Ende fiel für mich dann doch zu unbefriedigend aus
Gestern :
Dragon Hero
tolle Fights , eine garnicht mal so schlechte Story und ein charismathischer Hauptdarsteller
Da Vinci Code
gute Atmosphäre, keine Langeweile , allerdings aber auch ohne wirkliche Höhepunkte und einem Tom Hanks der auf Valium zu sein schien
Heute :
James Bond - Man lebt nur zweimal
aufgrund seiner Rasanz und den damit verbundenen Actionszenen, einer meiner Favoriten mit Connery.
Man on Fire
bis zu nem bestimmten Zeitpunkt fand ich den richtig gut , aber das Ende fiel für mich dann doch zu unbefriedigend aus
Gestern :
Dragon Hero
tolle Fights , eine garnicht mal so schlechte Story und ein charismathischer Hauptdarsteller
Da Vinci Code
gute Atmosphäre, keine Langeweile , allerdings aber auch ohne wirkliche Höhepunkte und einem Tom Hanks der auf Valium zu sein schien
Heute :
James Bond - Man lebt nur zweimal
aufgrund seiner Rasanz und den damit verbundenen Actionszenen, einer meiner Favoriten mit Connery.
Lache und die ganze Welt lacht mit Dir,
weine und Du weinst allein.
weine und Du weinst allein.
ist mir durchaus bekannt, aber wann bekommt man gut 2 Jahre nach der Fertigstellung sonst mal einen asiatischen Film im öffentlich rechtlichen zu sehen?Joker6686 hat geschrieben:Der ist doch schon von 2004 ;)
Deutsche hams halt nur net auf die Reihe gekriegt den rauszubringen.Hab den das erste Mal gesehen ein Jahr vor deutschem Kinostart glaub ich.
Zweimal HK-Filipino-Action:
POWER CONNECTION
Wenig begeisterndes Philip Ko-Machwerk mit Yukari Oshima und einem schgmierigen Schnauzbart-Filipino in der Hauptrolle. Die Action ist recht gut, z.T. aber aus STORY OF THE GUN, LETHAL PANTHER oder FATAL TERMINATION geklaut, die Story ist nicht vorhanden, aber irgendwie trotzdem totlangweilig.
3/10
DEADLY TARGET
Yukari Oshima, Sharon Yeung Pan Pan und ein hier erstaunlich cooler Edu Manzano in einem erstaunlich fetten Godfrey Ho-Actioner, der hinsichtlich Story natürlich nichts zu bieten hat, aber auch nur kurze Pausen zwischen der guten bis sehr guten Action zulässt. Highlight: der knapp viertelstündige Showdown in einer Fabrikhalle.
6,5/10
POWER CONNECTION
Wenig begeisterndes Philip Ko-Machwerk mit Yukari Oshima und einem schgmierigen Schnauzbart-Filipino in der Hauptrolle. Die Action ist recht gut, z.T. aber aus STORY OF THE GUN, LETHAL PANTHER oder FATAL TERMINATION geklaut, die Story ist nicht vorhanden, aber irgendwie trotzdem totlangweilig.
3/10
DEADLY TARGET
Yukari Oshima, Sharon Yeung Pan Pan und ein hier erstaunlich cooler Edu Manzano in einem erstaunlich fetten Godfrey Ho-Actioner, der hinsichtlich Story natürlich nichts zu bieten hat, aber auch nur kurze Pausen zwischen der guten bis sehr guten Action zulässt. Highlight: der knapp viertelstündige Showdown in einer Fabrikhalle.
6,5/10
FREEFALL
Erstaunlich gelungener Actionthriller mit Pamela Gidley, Eric Roberts und Jeff Fahey, trotz NU IMAGE durchaus auf Kinoniveau und von Kameramann Yossi Wein sehr schön bebildert. Regie führt CITY HAI-Regisseur John Irvin.
7/10
UNDERGROUND
Von PM produzierter Jeff Fahey-Actioner mit prima Shootouts, den üblichen guten Verfolgungsjagden und einer spinnerten, aber ganz interessanten Story. Sieht abseits der Action etwas zu sehr nach TV aus, rockt aber trotzdem.
7/10
Erstaunlich gelungener Actionthriller mit Pamela Gidley, Eric Roberts und Jeff Fahey, trotz NU IMAGE durchaus auf Kinoniveau und von Kameramann Yossi Wein sehr schön bebildert. Regie führt CITY HAI-Regisseur John Irvin.
7/10
UNDERGROUND
Von PM produzierter Jeff Fahey-Actioner mit prima Shootouts, den üblichen guten Verfolgungsjagden und einer spinnerten, aber ganz interessanten Story. Sieht abseits der Action etwas zu sehr nach TV aus, rockt aber trotzdem.
7/10
Is mir vor allem wegen der Gidley in erinnerung geblieben. Die holt doch da imo sogar mal die Moppen raus, was ihr ja sonst eher selten passierte ... Den Streifen finde ich auch ganz ordentlich, leider läuft der im TV meist nur extrem zerschnippelt ... einmal hab ich ihn aber schon intakt erleben dürfen ...kami hat geschrieben:FREEFALL
Erstaunlich gelungener Actionthriller mit Pamela Gidley, Eric Roberts und Jeff Fahey, trotz NU IMAGE durchaus auf Kinoniveau und von Kameramann Yossi Wein sehr schön bebildert. Regie führt CITY HAI-Regisseur John Irvin.
7/10
In diesem Sinne:
freeman
Meine RC4 ist auch vor einigen Tagen eingetroffen!freeman hat geschrieben:Is mir vor allem wegen der Gidley in erinnerung geblieben. Die holt doch da imo sogar mal die Moppen raus, was ihr ja sonst eher selten passierte ... Den Streifen finde ich auch ganz ordentlich, leider läuft der im TV meist nur extrem zerschnippelt ... einmal hab ich ihn aber schon intakt erleben dürfen ...kami hat geschrieben:FREEFALL
Erstaunlich gelungener Actionthriller mit Pamela Gidley, Eric Roberts und Jeff Fahey, trotz NU IMAGE durchaus auf Kinoniveau und von Kameramann Yossi Wein sehr schön bebildert. Regie führt CITY HAI-Regisseur John Irvin.
7/10
Es gibt eine wirklich erstaunlich freizügige Sexszene mit ihr, die tatsächlich nach Sex aussieht.freeman hat geschrieben: Is mir vor allem wegen der Gidley in erinnerung geblieben. Die holt doch da imo sogar mal die Moppen raus, was ihr ja sonst eher selten passierte ...
Zuletzt gesehen:
TRAGIC HERO
Feine Bloodshed-Kost mit Starbesetzung und wunderbar pathetischen Finale, inkl. Zeitlupe und erhebender musikalischer Untermalung.
8/10
FULL CONTACT
Nicht unbedingt Ringo Lams bester Film, aber sicher sein fetzigster, hart, düster, rockend. Chow Yun Fat ist cool, hätte aber vorher ruhig ein wenig seine Physis stählen dürfen, oder aber Arme und Oberkörper bedeckt lassen sollen. Sei´s drum
8/10
LOOKING FOR MR.PERFECT
Nochmal Ringo Lam, diesmal aber fluffige Actioncomedy mit prima Fights, einigen netten Gags und einem zarten Nichts von Story.
7/10
NAKED WEAPON
Schlechte und geschmacklose Story, durchwachsene Action mit Ästhetik-Bonus, geile Weiber, geile Bilder, insgesamt ein unterhaltsamer Femme Fatale-Klopper.
6,5/10
HER NAME IS CAT
Ambitionierter NAKED KILLER-Nachzieher von "B-Action-Wong Kar Wai" Clarence Ford. Leider gibt´s etwas zu wenig Action, trotzdem sehenswert.
6,5/10
DEATH BEFORE DISHONOR
Dumm, dreist, militaristisch, faschistoid, relativ aufwändig, einigermaßen unterhaltsam.
5/10
Schlechte und geschmacklose Story, durchwachsene Action mit Ästhetik-Bonus, geile Weiber, geile Bilder, insgesamt ein unterhaltsamer Femme Fatale-Klopper.
6,5/10
HER NAME IS CAT
Ambitionierter NAKED KILLER-Nachzieher von "B-Action-Wong Kar Wai" Clarence Ford. Leider gibt´s etwas zu wenig Action, trotzdem sehenswert.
6,5/10
DEATH BEFORE DISHONOR
Dumm, dreist, militaristisch, faschistoid, relativ aufwändig, einigermaßen unterhaltsam.
5/10
Fright Night
Weder richtige Action, noch übertritt es die Schwelle zum Trash, passt aber wohl trotzdem besser hier rein als in den spam-topic fred. Tja, leider überhaupt nicht so kultig wie gedacht. Verschenkt von anfang an sein potential, kann sich nicht entscheiden ob es denn nun mehr richtung Witz will oder doch mehr Spannung aufbauen will - und verheddert sich in der ganzen ersten Filmhälfte in zu vielen Klischees und verkommt zur totalen öden Langeweilernummer. Erst nach 2/3 nimmt der (ansich mindestens 15 Minuten zu lange) Film dann Fahrt auf und kann immerhin mit ein paar netten Effekts und Schauwerten glänzen und rettet das Machwerk vor einer Bauchlandung. Darüberhinaus macht höchstens noch der unglaublich feige Möchtgern-"Vampirkiller" Mr. Vincent als Sidekick Spaß und die aus "Eine schreckliche nette Familie" bekannte Nachbarin Marcy (Amanda Bearse) sieht als junges Ding gar nicht mal so unansehnlich aus ;)
alles in allem aber nur Durchschnittskost.
Weder richtige Action, noch übertritt es die Schwelle zum Trash, passt aber wohl trotzdem besser hier rein als in den spam-topic fred. Tja, leider überhaupt nicht so kultig wie gedacht. Verschenkt von anfang an sein potential, kann sich nicht entscheiden ob es denn nun mehr richtung Witz will oder doch mehr Spannung aufbauen will - und verheddert sich in der ganzen ersten Filmhälfte in zu vielen Klischees und verkommt zur totalen öden Langeweilernummer. Erst nach 2/3 nimmt der (ansich mindestens 15 Minuten zu lange) Film dann Fahrt auf und kann immerhin mit ein paar netten Effekts und Schauwerten glänzen und rettet das Machwerk vor einer Bauchlandung. Darüberhinaus macht höchstens noch der unglaublich feige Möchtgern-"Vampirkiller" Mr. Vincent als Sidekick Spaß und die aus "Eine schreckliche nette Familie" bekannte Nachbarin Marcy (Amanda Bearse) sieht als junges Ding gar nicht mal so unansehnlich aus ;)
alles in allem aber nur Durchschnittskost.
- Sir Jay
- Palmenkicker
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also ich mag fright night 8-)
Deine Kritikpunkte kann ich zwar verstehen, aber bei mir hat sich dennoch alles zu einem ganzen unterhaltsamen 80er horror streifen entwickelt.
auf jeden fall unterhaltsamer als Bram Stokers dracula, wenn auch dieser anspruchsvoller ist X.x
review zu bram stoker gibbet von mir hier
http://www.ofdb.de/view.php?page=review ... rid=179919
Deine Kritikpunkte kann ich zwar verstehen, aber bei mir hat sich dennoch alles zu einem ganzen unterhaltsamen 80er horror streifen entwickelt.
auf jeden fall unterhaltsamer als Bram Stokers dracula, wenn auch dieser anspruchsvoller ist X.x
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