Drive (2011)
- John_Clark
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Was heißt "Review Seite"?John_Clark hat geschrieben:Gibts keine Review-Seite für Drive?
Hier oder allgemein? Z.B....
http://www.rottentomatoes.com/m/drive_2011/
- John_Clark
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Heute schauen mich alle beim reden komisch an. Drück ich mich heute denn so undeutlich aus??? :)StS hat geschrieben:Was heißt "Review Seite"?John_Clark hat geschrieben:Gibts keine Review-Seite für Drive?
Hier oder allgemein? Z.B....
http://www.rottentomatoes.com/m/drive_2011/
Kritik wäre bereit...
Ich schwanke bei der Wertung zwischen 8 bis 10. Der Grund dafür ist, dass das sich Innenleben des Driver, anders als im Buch, relativ schwer erschließen lässt und dadurch beispielsweise die Gewaltspitzen "zu brutal" wirken. Schwerwiegernder ist aber, dass ich gestern nicht voll in den Film eintauchen konnte, da ständig jemand neben uns geredet hat. Zum Glück habe ich die Sprache nicht verstanden, so konnte ich mich noch einigermaßen konzentrieren.
Resterampe ist doch aber der einzig wahre Platz ;-) ... Und außerdem ist das ja liebevoll gemeint, das hat mit zu schade sein nix zu tun. Da sind imo auch 10er drinne ;-)StS hat geschrieben:Unter "Sonstiges" dann, nehme ich an, oder? Für die "Restrampe" zu schade und nicht wirklich "Action"...John_Clark hat geschrieben:Kritik wäre bereit...
In diesem Sinne:
freeman
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Also falls da noch nen Review kommt, Actionbereich! Der mag es vom Tempo her net sein, aber in seiner Reduzierung auf die wesentlichsten Motive eines urbanen Großstadtactionthrillers ist der imo eine Art Blaupause des Actiongenres. Nur eben komplett entschleunigt erzählt.
Und im ganzen Look (von der pinknen Schrift mal abgesehen) und Feel ist der Film ja mal einer der Männerfilme schlechthin! Wenige Worte, keine Handlung, eine herrliche Lovestory (eine Frau durch anschweigen gewinnen! Genial!), reduziertes Spiel und wahrhafte Männermomente, etwa wenn der Driver in blutverschmierter Kluft durch die Kante latscht und keinen kratzt es.
Großartiger Film ... mit absolut steilem Soundtrack!
In diesem Sinne:
freeman
Und im ganzen Look (von der pinknen Schrift mal abgesehen) und Feel ist der Film ja mal einer der Männerfilme schlechthin! Wenige Worte, keine Handlung, eine herrliche Lovestory (eine Frau durch anschweigen gewinnen! Genial!), reduziertes Spiel und wahrhafte Männermomente, etwa wenn der Driver in blutverschmierter Kluft durch die Kante latscht und keinen kratzt es.
Großartiger Film ... mit absolut steilem Soundtrack!
In diesem Sinne:
freeman
Den Einleitungstext der "Bluray.com"-Besprechung finde ich absolut klasse zu lesen - und auf die Schrift in Pinkt wird ebenfalls eingegangen...freeman hat geschrieben:Und im ganzen Look (von der pinknen Schrift mal abgesehen)...
Any guy-oriented movie that that emblazons pink titles across its opening shots must be fairly confident in itself. Drive oozes confidence in every fiber of its being. Hello, and welcome, pink titles. The latest from Director Nicolas Winding Refn (Bronson) is Drive, a superbly assembled picture that's one of the year's most enthralling, a movie that, yes, is evidently confident with every passing shot, and it's even more stylistically engaging than it is so openly sure of itself. Few movies are as dynamically realized as Drive. From the opening seconds, the picture surrounds its viewers with unflappable visual perfection, the picture's every frame defining the essence of cool. But it's not flashy. Instead, Drive is one of the more unassuming pictures out there, but it is made so exceptionally well, and its story defined by its always-evident cadence and painstakingly exacting visuals, that one cannot help but to become immersed in its very essence, an essence which actually supersedes the fairly routine specifics of the plot. The result is a movie that's not harmed but rather helped by its unflinching dedication to style-as-storytelling. The plot is a basic one of respect, friendship, love, revenge, mafia, money, skill, and thrills, but it's all played within a structure that emphasizes lingering shots and shadows that define motive, shape the story, and tell the tale. It's a minimalist approach, but a welcome and highly successful approach. Drive is the embodiment of cinema that's reliant on confident style rather than the typical visual and aural distractions so easily constructed within the medium that often only mask shortcomings rather than enhance the whole. Drive's approach greatly amplifies cinematic basics, and morphs what likely would had been in lesser hands a throwaway nothing of a movie into one of the most captivating experiences of the past few years.
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