Robocop (2014)

Welche neuen Blockbuster versprechen viel und taugen wenig? Was gibt es Neues im Actionfilmsektor?
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Beitrag von The Punisher » 19.09.2012, 11:27

SFI hat geschrieben:ich meine KITT ist doch erst recht oldschool. :lol:
Da war der Original KITT auch besser als die Nachfolger (KR 2000, TKR & die neue Serie) 8-)
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"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
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Beitrag von SFI » 25.09.2012, 09:00

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Beitrag von SchizoPhlegmaticMarmot » 25.09.2012, 16:27

ach neeee...schon wieder wird ein Kultfilm verwurstelt und verschandelt ! ich bin mir sicher das geht wieder in die hose,wie bei den meisten "remakes" ... hollywood kopiert sich selber,das ist schon armselig wie alte ideen neu und lieblos aufgewärmt werden..ich freue mich jedenfalls nicht drauf , robocop goes CGI tztztztz :twisted: :twisted:
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Beitrag von The Punisher » 25.09.2012, 18:55

Mit der Aussage machst du dir gerade StS zum "Freund" :lol: :wink:
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Beitrag von StS » 25.09.2012, 18:56

Ich werd´s verkraften. :lol:

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Beitrag von SchizoPhlegmaticMarmot » 25.09.2012, 23:13

ist doch schön wenn man verschiedener meinung ist,sonst wäre die welt doch langweilig,oder? :D
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Beitrag von SFI » 26.09.2012, 07:39

Keine Bange, hier ist meistens nur der StS anderer Meinung, machmal noch sanft von Vince unterstützt. :lol:
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Beitrag von SchizoPhlegmaticMarmot » 26.09.2012, 20:39

na dann hab ich ja noch glück gehabt ! :D wir sind in der mehrzahl hehe
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Beitrag von Dr Dolph » 27.09.2012, 06:20

An sich sind Remakes nichts schlechtes, so lange sie eigenständig wirken und nicht wie eine Kopie des Originals (Psycho, Funny Games etc. sind da negative Beispiele). So kann man die Remakes von Tcm, Hills have Eyes oder auch The Hitcher als gelungen betrachten. Grade Letzterer hebt sich vom Original doch genug ab, um eine gewisse Eigenständigkeit auf zu weisen. DotD ist auch ein gutes Beispiel, da nur die Ausgangssituation, nicht aber die Story übernommen wurde. Bei Robocop vermute ich dennoch, das man wie bei Total Recall Cgi und Tempo gegen Charme und Kreativität austauscht. Ich hoffe ich irre mich.

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Beitrag von Vince » 27.09.2012, 08:31

SFI hat geschrieben:Keine Bange, hier ist meistens nur der StS anderer Meinung, machmal noch sanft von Vince unterstützt. :lol:
In Bezug auf Remakes? Wohl eher selten. ;) Hin und wieder ist mal ein Lichtblick dabei (wie eben eingangs erwähnter "Hills Have Eyes"), das meiste (darunter auch eingangs erwähnter "Hitcher" oder "TCM") ist aber Schrott.

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Beitrag von StS » 27.09.2012, 09:06

Vince hat geschrieben:das meiste (darunter auch eingangs erwähnter "Hitcher" oder "TCM") ist aber Schrott.
Quatsch mit Soße! :lol:

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Beitrag von Sir Jay » 28.09.2012, 00:11

wird ja immer bunter hier, jetzt werden schon Lanzen für Bays TCM gebrochen...

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Beitrag von Dr Dolph » 28.09.2012, 01:40

TCM war Nispels beste Regiearbeit bisher, hatte eine ansprechende Atmosphäre und ein moderaten Gewaltgrad und klammerte sich glücklicherweise nicht zu sehr ans Original, das ich im übrigen fantastisch finde. Dort wurde auf grafische Gewalt ja größtenteils verzichtet. Auch war die Handlung vom Grundgerüst, nicht aber im Detail ähnlich. So sollte ein Remake sein, meiner Meinung nach.

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Beitrag von StS » 28.09.2012, 06:53

Jip. "TCM" steht ja allgemein in dem Ruf, eines der besseren Remakes zu sein. Das Musterbeispiel für ein Remake ist und bleibt für mich aber noch immer "Dawn of the Dead".

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Beitrag von SFI » 28.09.2012, 08:12

Das kann man unterschreiben, das Original war und ist, egal in welchen Fassungen, unerträglich. :lol:
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Beitrag von MasonStorm » 28.09.2012, 08:22

Das Dawn of the Dead Remake ist wahrhaftig ganz großes Kino.

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Beitrag von Vince » 28.09.2012, 09:43

Ja, TCM ist vielleicht Nispels beste Arbeit, nur heißt das bei dem Mann leider nicht viel.

Und Dawn of the Dead großes Kino? Das ist gut gemachtes Handwerk, nichts weiter... die Größe des Originals suche ich da vergebens.

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Beitrag von Sir Jay » 28.09.2012, 09:50

Beim Original selbst suche ich auch noch die Größe...einer der meist überschätzten Filme aller Zeiten...was für ein riesen Dreck dieser dumme Zombie Film!!

Das Remake habe ich seit Jahren bei mir rumstehen, aber dennoch nie angeschaut :/

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Beitrag von Vince » 28.09.2012, 09:52

Tja Jay, damit gehörst du definitiv auch an den Pranger, an den du in dem anderen Thread deine Freundin stellst. :lol:

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Beitrag von Sir Jay » 28.09.2012, 09:55

hey so ein zwei Leichen hat jeder Filmgucker im Keller ;)

Du (und jeder nadere hier) hast sicher auch da ein paar Kandidaten.

Von der gesamt Tendenz her sehe ich mich dann aber dennoch nicht allzu gefährdet 8-)

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Beitrag von SchizoPhlegmaticMarmot » 28.09.2012, 12:54

also bzgl. romero's dawn of the dead : finde den film auch etwas überschätzt,aber nicht total scheisse,da mir die versteckte gesellschaftskritik gut gefallen hat und auch die morbide atmosphäre und einige unvergessliche szenen!das schlimmste an diesem film waren die zombiemasken-einfach nur blau angemalte menschen??da hätte ich sogar besseres make-up in der hinterhand,ausserdem waren einige schauspieler-leistungen unterstes niveau(=nervend) und einige "action" szenen wirken wie im kindergarten gedreht :lol: :lol: kein meisterwerk meiner meinung nach,aber der film hat irgendwie was..und vergesst nicht dieser schinken ist aus dem jahre 1978. aussrdem,vergleicht man die unendlich vielen reviews/meinungen im internet zu diesem film,wird man feststellen das es hauptsächlich 2 gruppen gibt: hate it or love it ! :wink:
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Beitrag von The Punisher » 28.09.2012, 14:51

TCM und DotD sind im Originalen ja auch beste Schlaftabletten, das die Remakes der Filme geil wurden ist also keine Kunst gewesen :lol:
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Beitrag von Seemi » 28.09.2012, 21:06

DotD ist in der Romero-Fassung sicherlich recht ungewöhnlich inszeniert (wer es flotter bevorzugt, kann es ja mit dem Argento-Cut versuchen), das Make-Up gab aus Kosten- und Zeitgründen nicht allzuviel her, aber der Film hat inhaltlich mehr zu bieten als 10 moderne Zombiefilme zusammen. Das Remake ist gut, weil es eben nicht nur alles aufpoliert hat, sondern auch eigene Ideen verfolgt, berechtigt war es aber nur unbedingt.

Das TCM-Remake ist von der Wertigkeit her ebenso hoch einzuschätzen, allerdings kann man hier eher von einem angebrachten Remake sprechen, da das Original einen Kultstatus genießt, der zum einen auf der Behauptung, dass der Film auf einer tatsächlichen Mordserie basiert (was nicht stimmt) und zum anderen auf seiner Zensurgeschichte beruht. Den FIlm an sich würde ich eher als durchschnittlich bezeichnen.
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Beitrag von Sir Jay » 29.09.2012, 10:47

Ich hab mich beim romero streifen tierisch gelangweilt und aufgeregt. Ja viele Zombies in einem kaufhaus hat schon was, aber mir gefällt die grundprämisse in dem Film nicht (Zombies waren schon immer da), die Langatmigkeit und überhaupt wie hier die Figuren von einem Punkt zum anderen kommen. Ich glaube ich habe diesen 140min film 20min vor schluss einfach abgebrochen...(das ende kannte aus einer anderen sichtungsgelegenheit)

Teil 2 war minimal besser, krankte aber im Prinzip an denselben Schwächen...

und das TCM Original ist unschlagbar und einzigartig. Das Remake ist nur ein x-beliebiger "Slasher" mit den typischen Inszenierungs Konventionen von heute. Er wirkt wie vom Fließband produziert, weil alle diese Horrorfilme heutzutage dasselbe machen. Sie unterscheiden sich nur in dem Mordinstrument des Killers...

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