Dredd
Dredd
Dredd
Originaltitel: Dredd 3D
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: Pete Travis
Darsteller: Karl Urban, Lena Headey, Olivia Thirlby, Domhnall Gleeson, Langley Kirkwood, Deobia Oparei, Jason Cope, Brandon Livanos, Santi Scinelli, Rakie Ayola u.a.
Judge Dredd und eine junge Judge Rekrutin wollen einen Dreifachmord in einem Megawohnblock namens Peach Trees aufklären. Hier kommen sie Gangsterboss Ma-Ma in die Quere, die den Block hermetisch abriegeln lässt und Jagd auf Dredd und seine Schutzbefohlene macht. Das Ergebnis ist Non Stop Action der Güteklasse A in erlesenen Bildern und großartigem 3D!
Hier gehts zum gesamten Review
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Dredd 3D
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: Pete Travis
Darsteller: Karl Urban, Lena Headey, Olivia Thirlby, Domhnall Gleeson, Langley Kirkwood, Deobia Oparei, Jason Cope, Brandon Livanos, Santi Scinelli, Rakie Ayola u.a.
Judge Dredd und eine junge Judge Rekrutin wollen einen Dreifachmord in einem Megawohnblock namens Peach Trees aufklären. Hier kommen sie Gangsterboss Ma-Ma in die Quere, die den Block hermetisch abriegeln lässt und Jagd auf Dredd und seine Schutzbefohlene macht. Das Ergebnis ist Non Stop Action der Güteklasse A in erlesenen Bildern und großartigem 3D!
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In diesem Sinne:
freeman
Hab den vor ein paar Tagen ebenfalls in der PV gesehen und sehe den in vielen Punkten ähnlich wie freeman. Ein echt stylischer Reißer, dessen durchkomponierte Bilder teilweise fast schon ein wenig in Richtung Arthouse gehen, auf jeden Fall einen gewissen Off-Mainstream-Touch einbringen. Nett auch die intradiegetische Erklärung für die Zeitlupen durch die Slo-Mo-Droge. Ganz toll: Der stampfende Industrial-Soundtrack, der den Film so richtig treibt. Den ganzen Kiddie-Future-Bullshit der Stallone-Verfilmung wird "Dredd" mit Freude über Bord, stattdessen regiert hier eine Zukunftsvision, die ziemlich down to earth ist (keine Hooverfahrzeuge, sondern Motorräder und Autos wie zu heutigen Zeiten usw.), die Geschichte ist ein einfaches, zweckmäßiges Konfliktszenario auf engem Raum, das sowohl an "The Raid" (nur nicht ganz so abwechslungsreich) und "Lockout" (nur in deutlich besser) erinnert, wenn man so aufs Kinojahr zurückblickt. Die Oneliner sitzen, nur im Bereich der Actiondramaturgie besteht Luft nach oben: Im Gegensatz zu freeman würde ich keinesfalls von Daueraction sprechen, gerade in der Mitte ist abgesehen von der derbe rockenden Mini-Gun-Sequenz wenig los und es fehlt an entweder würdigen Gegner (da gibt es erst im Showdown welche) oder hordenweise Kanonenfutter für den schwer verwundbaren Dredd.
Für zarte Gemüter ist der Film nichts, zum einen wegen seiner ziemlich derben Härten, zum anderen wegen seiner Darstellung der faschoistoiden Zukunft, in der menschliches Leben kaum etwas wert ist. Allerdings bejubelt "Dredd" die Fascho-Einstellung nicht, sondern bricht und hinterfragt sie immer wieder - auch wenn einige von Dredds Aktionen (gerade die Entsorgung von Ma-Mas Nr. 2 durch den Wurf in den Schacht) beim Action ein freudig-hämisches Grinsen provozieren. Gut besetzt und gespielt ist der Film auch, freemans Headey-Gehate ist natürlich vollkommen absurd ( ), die ist schon ein ziemlich charismatischer Fiesling.
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Für zarte Gemüter ist der Film nichts, zum einen wegen seiner ziemlich derben Härten, zum anderen wegen seiner Darstellung der faschoistoiden Zukunft, in der menschliches Leben kaum etwas wert ist. Allerdings bejubelt "Dredd" die Fascho-Einstellung nicht, sondern bricht und hinterfragt sie immer wieder - auch wenn einige von Dredds Aktionen (gerade die Entsorgung von Ma-Mas Nr. 2 durch den Wurf in den Schacht) beim Action ein freudig-hämisches Grinsen provozieren. Gut besetzt und gespielt ist der Film auch, freemans Headey-Gehate ist natürlich vollkommen absurd ( ), die ist schon ein ziemlich charismatischer Fiesling.
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
"Dredd" hat weniger Arthouse-Elemente als "Universal Soldier: The Day of Reckoning", aber die Bildkompositionen sind schon andere als man sie aus dem Mainstreamkino kennt.StS hat geschrieben:Ich sag Dir: Eines Tages wirst Du noch von jemandem wie Lars von Trier für die Nutzung dieses Wortes in gewissen Zusammenhängen aufgelauert...McClane hat geschrieben:Dredd ... Arthouse
Von Trier ist ja gerade in Köln... wär bestimmt ein lustiges Match, da ich ihm ja auch noch ein paar Schläge für "Melancholia" schuldig bin.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
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doch noch so gut???...und das wo alle gemeckert hatten wegen des Reboots
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
hatte ich anders in Erinnerung, aber egal
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Den alten finde ich unterhaltsam, als Fan der Comis ist das gnaze Unterfangen aber eher mäßig, zu mal Dredd seinen Helm nie abnimmt und einen Liebesbeziehung mit nem anderen Judge auch nicht in Frage kommt. Der Film war mehr Stallone-Vehikel als Dredd-Umsetzung. Der neue scheint zumindest die 2 Probleme nicht mehr zu haben, womit die besten Vorraussetzung gegeben sind, zu mal man einen guten Cast hat. Die Kritik unterstreicht das Ganze ja nochmal ganz gut.
Anständiger Streifen, bei dem sowohl Freeman´s Kritik an Lena als auch das Wort "Arthouse" fehl am Platze sind (die erwähnten Bildkompositionen erinnern eher an Video- oder Werbeclips). Schade nur, dass die Action überwiegend nicht sehr aufregend und/oder einfallsreich ist und Titelfigur so "schlicht" (im Sinne von uninteressant) daherkommt. Wenns ein Sequel geben sollte, heißt das hoffentlich "Anderson".
7/10. Einen etwas ausformuliertern Kurzkommentar gibbets die Tage.
7/10. Einen etwas ausformuliertern Kurzkommentar gibbets die Tage.
"Arthaus" würde ich die Zeitlupenelemente jetzt auch nicht nennen wollen. "Dredd" hat ein bisschen das Problem, zum falschen Zeitpunkt zu kommen; schließlich ist gerade "The Raid" erschienen, der das Genre flächendeckend - obwohl selbst nur ein (wenn auch verdammt gut gemachter) Epigon - aufgeweckt hat. Dabei macht die Neuauflage erwartungsgemäß fast alles besser als die Starvehikel-Erstverfilmung mit Stallone, nur ist das auch keine Kunst.
Mit einer ganz speziellen Bildästhetik, die quasi eine engelhafte Schönheit verkörpert, die von Außen auf das Moloch Erde blickt und darüber trauert, ohne selbst dazu zu gehören, gewinnt der Film durchaus ein Alleinstellungsmerkmal, das er allenfalls durch den relativ straighten und fast banalen Plot wieder verliert - normalerweise passt ein simples Drehbuch zu so einem Film, angesichts der Bildkompositionen wären ein paar tiefergehende Elemente allerdings nicht so ganz fehl am Platz gewesen. Urban verharrt in der gleichen "Robocop plus Aggro"-Routine, die Stallone einst schon ausspielte, inklusive heruntergezogenen Mundwinkeln, diesmal allerdings ganz ohne heruntergezogenen Helm. Oneliner kommen sparsam, aber regelmäßig, der weibliche Sidekick spielt die bekannte Zwischen-Soft-und-Tough-Masche, die moderne Hexenbitch an der Spitze der Gegnerseite setzt durchaus Akzente, kommt aber aus einem Rollenklischee auch nicht ganz raus.
Knappe oder gute
Mit einer ganz speziellen Bildästhetik, die quasi eine engelhafte Schönheit verkörpert, die von Außen auf das Moloch Erde blickt und darüber trauert, ohne selbst dazu zu gehören, gewinnt der Film durchaus ein Alleinstellungsmerkmal, das er allenfalls durch den relativ straighten und fast banalen Plot wieder verliert - normalerweise passt ein simples Drehbuch zu so einem Film, angesichts der Bildkompositionen wären ein paar tiefergehende Elemente allerdings nicht so ganz fehl am Platz gewesen. Urban verharrt in der gleichen "Robocop plus Aggro"-Routine, die Stallone einst schon ausspielte, inklusive heruntergezogenen Mundwinkeln, diesmal allerdings ganz ohne heruntergezogenen Helm. Oneliner kommen sparsam, aber regelmäßig, der weibliche Sidekick spielt die bekannte Zwischen-Soft-und-Tough-Masche, die moderne Hexenbitch an der Spitze der Gegnerseite setzt durchaus Akzente, kommt aber aus einem Rollenklischee auch nicht ganz raus.
Knappe oder gute
Nur um das Ganze mal in Perspektive zu sehen. Ich schrieb: "dessen durchkomponierte Bilder teilweise fast schon ein wenig in Richtung Arthouse gehen." Ich hab "Dredd" nie als Arthouse-Film bezeichnet.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Ebenso zügig wie spielerisch gelingt es „Dredd“ (2012), die meisten der (generell ja nicht sonderlich positiven) Erinnerungen an die 1995er Erstverfilmung der geschätzten Comicvorlage (ja, jener Streifen mit Stallone und Rob Schneider) in Vergessenheit geraten zu lassen – denn was Regisseur Pete Travis („Vantage Point“) hier abgeliefert hat, ist ein kompromisslos-hartes B-Movie, das dem „Geist der Materie“ über weite Strecken hinweg ganz wunderbar treu zu bleiben bzw. gerecht zu werden vermag. Statt eines „trashy-harmlosen Sci-Fi-Actioners“ bekommt der geneigte Betrachter dieses Mal einen (von wenigen subtilen satirischen Spitzen mal abgesehen) konsequent humorlosen „Gewaltfilm“ geboten, der mit einer überaus grimmig-düsteren Atmosphäre aufwartet und dem erwachsenen Publikum kurzweilig-anständige Unterhaltung offeriert – leider aber auch (mehr oder minder stark) an einer Reihe „bestimmter Schwachpunkte“ krankt. Im Sinne eines „gradlinigen Verlaufs, frei von großem Story-Ballast“ lässt sich das Skript als „durchaus effektiv“ bezeichnen – doch entpuppt es sich als eine echte Enttäuschung, sobald man registriert, dass es aus der Feder Alex Garlands stammt. Von drei starken Set-Pieces mal abgesehen, entfaltet sich die Action (leider) überwiegend eher einfallslos – was u.a. an der Bewaffnung Dredds liegt sowie grundsätzlich ziemlich schade ist, da Chancen für „Variationen“ durchaus vorhanden gewesen wären…
In der Titelrolle ist Karl Urban nie ohne Helm zu sehen: Er verkörpert den Part adäquat – doch gibt die Figur (an sich) nicht unbedingt viel her, bleibt weitestgehend eindimensional und ist daher bestenfalls bedingt interessant. Zum Glück aber hat man ihm in Gestalt der Anwärterin Anderson eine reizvolle Protagonistin zur Seite gestellt, deren Charaktereigenheiten und Fähigkeiten den Handlungsinhalt merklich (auf willkommene Weise) bereichern. Mit ihrer Performance trifft die hübsche wie talentierte Olivia Thirlby genau die richtige Balance zwischen Stärke und Verletzlichkeit – während Lena Headey „auf der Gegenseite“ (ihrerseits) einen überzeugenden Auftritt als „physisch wie psychisch vernarbte“ Widersacherin Ma-Ma hinlegt. Optisch ist der Streifen (nicht nur im Rahmen der gelungen Slo-Mo- und 3D-Effekte) ansprechend anzusehen, die Musikuntermalung rockt und der Gewaltgrad ist (alles in allem) erstaunlich hoch. Mit etwas mehr Kreativität, Abwechslung, Spannung und einem inspirierter ausgearbeiteten Drehbuch hätte durchaus ein gewisses „Genre-Highlight“ aus dem Projekt hervorgehen können – in dieser Form reicht es aber zumindest noch immer zu einem „unterhaltsamen Zeitvertreib“ für Fans derartiger Veröffentlichungen. Gegen ein Sequel bzw. Spin-Off mit Anderson im Mittelpunkt hätte ich persönlich übrigens nichts einzuwenden – ganz im Gegenteil…
In der Titelrolle ist Karl Urban nie ohne Helm zu sehen: Er verkörpert den Part adäquat – doch gibt die Figur (an sich) nicht unbedingt viel her, bleibt weitestgehend eindimensional und ist daher bestenfalls bedingt interessant. Zum Glück aber hat man ihm in Gestalt der Anwärterin Anderson eine reizvolle Protagonistin zur Seite gestellt, deren Charaktereigenheiten und Fähigkeiten den Handlungsinhalt merklich (auf willkommene Weise) bereichern. Mit ihrer Performance trifft die hübsche wie talentierte Olivia Thirlby genau die richtige Balance zwischen Stärke und Verletzlichkeit – während Lena Headey „auf der Gegenseite“ (ihrerseits) einen überzeugenden Auftritt als „physisch wie psychisch vernarbte“ Widersacherin Ma-Ma hinlegt. Optisch ist der Streifen (nicht nur im Rahmen der gelungen Slo-Mo- und 3D-Effekte) ansprechend anzusehen, die Musikuntermalung rockt und der Gewaltgrad ist (alles in allem) erstaunlich hoch. Mit etwas mehr Kreativität, Abwechslung, Spannung und einem inspirierter ausgearbeiteten Drehbuch hätte durchaus ein gewisses „Genre-Highlight“ aus dem Projekt hervorgehen können – in dieser Form reicht es aber zumindest noch immer zu einem „unterhaltsamen Zeitvertreib“ für Fans derartiger Veröffentlichungen. Gegen ein Sequel bzw. Spin-Off mit Anderson im Mittelpunkt hätte ich persönlich übrigens nichts einzuwenden – ganz im Gegenteil…
Der alte Judge Dredd hatte genügend Mängel um ein Remake zu rechtfertigen und in der Neuauflage macht man auch nicht den Fehler das Geschehen des Originals Eins-zu-Eins nach zu erzählen. Stattdessen baut man die Eröffnungsszene des Orginals auf Spielfilmlänge aus, dabei beschränkt man Handlung und Charakterentwicklung auf ein Minimum. Ein weiteres Problem ist, dass man im Grunde eine Kopie von The Raid abgeliefert hat, der zwar noch weniger Handlung, aber mehr imposante Action bietet. Zudem ist Dredd zwar hochwertig produziert, ohne jedoch "gehaltvoll" zu sein.
bis
Es bleibt die Hoffnung, dass man sich für eine Fortsetzung eine eigene bzw. überhaupt Handlung einfallen lässt. Dann könnte Dredd tatsächlich neue Maßstäbe setzen.
bis
Es bleibt die Hoffnung, dass man sich für eine Fortsetzung eine eigene bzw. überhaupt Handlung einfallen lässt. Dann könnte Dredd tatsächlich neue Maßstäbe setzen.
So den neuen Dredd nun auch endlich gesehen und ich muss sagen, dass er mir ziemlich gut gefallen.
Sehr nettes Setting, stylische Bildkompositionen, Action der durchaus härteren Gangart und einige echt coole Oneliner.
Habe ihn zwar nur zu Hause in 3D geniessen können, aber trotzdem machte das 3D auch im Heimkino einiges her und wirkte nicht so deplatziert, wie bei einigen anderen 3D Filmen der letzten Zeit.
Gute
Sehr nettes Setting, stylische Bildkompositionen, Action der durchaus härteren Gangart und einige echt coole Oneliner.
Habe ihn zwar nur zu Hause in 3D geniessen können, aber trotzdem machte das 3D auch im Heimkino einiges her und wirkte nicht so deplatziert, wie bei einigen anderen 3D Filmen der letzten Zeit.
Gute
Hat mir ganz gut gefallen, wobei mir die Erstverfilmung dank größerer Schauwerte und mehr Abwechslung doch etwas besser gefällt. Und die Action in DREDD ist leider auch lange nicht so fett wie der Trailer suggeriert, abseits der großen Etagenzerlegung mittels Riesen-MG gibt's doch eher nur Scharmützel mit bescheideneren Schauwerten. Und Dredds Helm scheint für Karl Urbans Schädel eine Nummer zu groß zu sein, sieht bisweilen albern aus, genauso wie die angestrengt wirkende Fresse.
Gute
Gute
- Fist_of_Retro
- Action Fan
- Beiträge: 2690
- Registriert: 03.11.2012, 12:31
- Wohnort: Vorarlberg, Österreich
Endlich hab ich nun auch Dredd gesehen und ich wurde bestens unterhalten. Der Regisseur Peter Travis hat hier viel richtig gemacht. Der Gewaltgrad ist hier sehr hoch man hat sich an die Comicvorlage gehalten. Das Blut spritzt nur so, da werden soviel Munition verwendet da wäre sogar die Army neidisch und erst die geilen Waffen. Sehr gut gefielen mir die Zeitlupenszenen das sah klasse aus. Karl Urban den man noch aus Herr der Ringe: Die Zwei Türme und Die Rückkehr des Königs als Eomer kennt überzeugt als wortkarge Dreed. Den ganzen Film sieht man nicht sein Gesicht. Auch die Gesichter der korrupten Dreeds sieht man nie. Cassandra Anderson (gespiielt von Olivia Thirlby) überzeugt ebenfalls und schlägt sich sehr gut im Film. Hauptschurkin Madeline `Ma-Ma´ Madrigal (gespielt von Lena Headey) ist wirklich ein Biest in dem Film. Wenn man die Flashback sieht, dann sieht man wie brutal dieses Weib ist.
Hier in diesem Film gibt es sovieles was im Film mit Sly vermisst habe. Härte, brutale Gewalt, wenig Trash, geile Waffen, düstere Location und viel, viel Blut und als das bekomme ich in Dreed. Der Film mit Sly ist auch gut, aber der hier ist besser und das finde ich spitze.
Ein geiler, düstere, harter Film den ich absolut empfehlen kann deshalb gebe Punkte. Das ist übrigens meine Meinung und ich stehe dazu.
Hier in diesem Film gibt es sovieles was im Film mit Sly vermisst habe. Härte, brutale Gewalt, wenig Trash, geile Waffen, düstere Location und viel, viel Blut und als das bekomme ich in Dreed. Der Film mit Sly ist auch gut, aber der hier ist besser und das finde ich spitze.
Ein geiler, düstere, harter Film den ich absolut empfehlen kann deshalb gebe Punkte. Das ist übrigens meine Meinung und ich stehe dazu.
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