Behind Enemy Lines (Im Fadenkreuz) II + III + IV
Also ich mach die BCs neuerdings erst und zwar für worldofmovies,aber da ist alles sehr streng reglementiert und ich könnte die natürlich im KJ Bereich posten ohne das Wissen von WOM,da die wollen das das exklusiv für die geschieht.Der Moderator hat mir sogar ne PN geschickt,dass ich nich soviele machen soll,weil zuviel des Guten wäre nich gut,weil dann die Leserschaft nicht mitkommt LOL. Daher könnt ich die natürlich hier immer direkt posten nd da nach und nach.
Schließlich hab ich euch doch so lieb
Schließlich hab ich euch doch so lieb
Mach es so, wie du es für dich am besten erachtest. Ich sehe da eigentlich keine Probleme, weil es is ja deine Arbeit ... verstehe auch net, was es da zu reglementieren gibt ... Ansonsten sag einfach bescheid, dann packen wir da in den KJ Bereich die Dinger rein und damit sie net von den ganzen Ischen erschlagen werden ;-), machen wir da nen Index mit rein usw. Da wäre die Leserschaft dann aber auch recht begrenzt.
Wie gesagt, ist deine Entscheidung, wäre aber sicher ne FEINE Ergänzung für unser Forum!
Gerade mal den Bodycount angeschaut. Fette Arbeit! Und der Film sieht irgendwie absolut spitze aus. Also so optisch und so ... habsch mir mal vermerkt ...
In diesem Sinne:
freeman
Wie gesagt, ist deine Entscheidung, wäre aber sicher ne FEINE Ergänzung für unser Forum!
Gerade mal den Bodycount angeschaut. Fette Arbeit! Und der Film sieht irgendwie absolut spitze aus. Also so optisch und so ... habsch mir mal vermerkt ...
In diesem Sinne:
freeman
Konnte jetzt doch nicht mehr warten und hab mir den Film ausgeliehen und geschaut, und bin im Prinzip sehr angetan. Das liegt vor allem an der interessanten Story und der straffen dramaturgischen Inszenierung, aber auch Darsteller, Musik und Optik stimmen, trotz der visuellen Überinszenierung. Der Action sieht man leider das nicht so üppige Budget an, außer gelegentlichen Körpertreffern gibt es wenig Trefferwirkung, außerdem ist der Soundmix für die Ballereien viel zu dünn. Sei´s drum, Spaß macht die Action trotzdem, da sie auch durch den inhaltlichen Kontext ziemlich dramatisch und aufregend daherkommen.
Insgesamt ist AXIS OF EVIL ein besserer Film als der erste BEL, hätte aber durchaus dessen Budget vertragen können, dann hätt es zum Kracher gereicht, so ist er halt nur `ne Videothekenempfehlung.
7/10
Insgesamt ist AXIS OF EVIL ein besserer Film als der erste BEL, hätte aber durchaus dessen Budget vertragen können, dann hätt es zum Kracher gereicht, so ist er halt nur `ne Videothekenempfehlung.
7/10
Patriotisch, pathetisch, actionreich, schnell, ganz spannend und mit ordentlichen Darstellern versehen, macht Im Fadenkreuz II gewaltig Laune. Zwar wackelt in den Actioneinlagen die Kamera ab und zu ein wenig zuviel herum, aber ansonsten kann man nur konstatieren, dass der Streifen einfach geil aussieht. Die ganzen optischen Spielereien rocken derbst: Zeitraffer, Slow Mo, Bildverfremdungen, Ebenenüberlagerungen, dicke Farbfilter, monochrome Bilder und und und ... ein echtes Zuckerlie. Die wesentlichsten Probleme: Die CGI Explosion am Ende ist Schrott und das eigentlich anvisierte Thema ... nämlich die aussichtslose Lage von Amerikanern hinter den feindlichen Linien ... wurde im ersten Teil deutlich besser umgesetzt. Hier verkommt diese Thematik zu einer Art Randnotiz ... Trotzdem mehr als ordentlich!
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Der erste Teil hat mir gut gefallen! Außerdem fand ich den auch total spannend gemacht! Habe den aber auch lange nicht mehr gesehen! Sollte ich mich da etwa irren, weil der bisher gar nicht gut abgeschnitten hat?
Aus dem Gedächtnis würde ich jetzt eine solide 7,5 / 10 Punkte raushauen!
Den zweiten Teil kenne ich überhaupt nicht!
Aus dem Gedächtnis würde ich jetzt eine solide 7,5 / 10 Punkte raushauen!
Den zweiten Teil kenne ich überhaupt nicht!
"Die Eulen sind nicht, was sie scheinen!" Riese aus Twin Peaks
Den ersten fand ich ziemlich unterhaltsam, bei Nummer 2 kann ich mich dem begeisterten Tenor hier nicht so ganz anschließen.
Zwar alles in allem ganz unterhaltsam und vor allem der stylishe optische Stilmittel-Overkill macht Spaß, aber die Action hat unter eben jenem halt auch wieder zu leiden (nur Wackelei und schnelle Schnitte kann ich bei Schießereien einfach gar nicht ab) und das ewige Hin und Her im Weißen Haus wurde ab einem bestimmten Punkt imo auch etwas ermüdend...
Durchaus ganz kurzweilige DTV-Ware, aber kein Highlight. Gute
Zwar alles in allem ganz unterhaltsam und vor allem der stylishe optische Stilmittel-Overkill macht Spaß, aber die Action hat unter eben jenem halt auch wieder zu leiden (nur Wackelei und schnelle Schnitte kann ich bei Schießereien einfach gar nicht ab) und das ewige Hin und Her im Weißen Haus wurde ab einem bestimmten Punkt imo auch etwas ermüdend...
Durchaus ganz kurzweilige DTV-Ware, aber kein Highlight. Gute
Da man normalerweise einen gewöhnlichen Billigactioner erwarten würde, mit langatmigen Passagen an allen Ecken und Enden (besonders wegen des vorgegaukelten Anspruchs), straft "Behind Enemy Lines II" tatsächlich alle Vorab-Moserer Lügen, weil der wirklich rasant, kurzweilig und schnell voranprescht. Das hab ich jetzt wegen der Kritiken hier erwartet, ohne hätte ich das aber ganz bestimmt nicht erwartet.
Davon ab merkt man natürlich das dicke B, das mit Ausrufezeichen überall sitzt. Bei allem Respekt, der Anspruch ist in etwa mit dem eines Politikstudenten zu vergleichen. Da wird in den Besprechungen mit Begriffen wie "souveräner Staat" und "multilateral" um sich geworfen, um auch schön authentisch zu wirken.
Am deutlichsten zurückbleiben wird bei mir der mutagene Stilwechsel. Alle 5 Minuten wird das Bild neu aufpoliert mit anderen Farbfiltern und neuen Schnittstakkatos. Anfangs wähnt man sich in einem B-Movie, das Bay / Bruckheimer nacheifert, dann ist man mitten in einem auf Realismus erpichten Kriegsfilm in "Flags / Letters"-Optik, am Ende beruhigt sich die Chose und wird zum Militärgerichtsdrama. Dazu chargierende Typen wie der total überzogene Keith David (der mir noch nie mehr Spaß gemacht hat) und ein merkwürdiges Jackie Chan-Double als Anführer der Nordkoreaner (ehrlich, der sah aus wie ein älterer, etwas rundlicherer Bruder von Jackie Chan). Das passt alles null zusammen, hält aber gut bei der Stange und ist mir noch
wert.
Davon ab merkt man natürlich das dicke B, das mit Ausrufezeichen überall sitzt. Bei allem Respekt, der Anspruch ist in etwa mit dem eines Politikstudenten zu vergleichen. Da wird in den Besprechungen mit Begriffen wie "souveräner Staat" und "multilateral" um sich geworfen, um auch schön authentisch zu wirken.
Am deutlichsten zurückbleiben wird bei mir der mutagene Stilwechsel. Alle 5 Minuten wird das Bild neu aufpoliert mit anderen Farbfiltern und neuen Schnittstakkatos. Anfangs wähnt man sich in einem B-Movie, das Bay / Bruckheimer nacheifert, dann ist man mitten in einem auf Realismus erpichten Kriegsfilm in "Flags / Letters"-Optik, am Ende beruhigt sich die Chose und wird zum Militärgerichtsdrama. Dazu chargierende Typen wie der total überzogene Keith David (der mir noch nie mehr Spaß gemacht hat) und ein merkwürdiges Jackie Chan-Double als Anführer der Nordkoreaner (ehrlich, der sah aus wie ein älterer, etwas rundlicherer Bruder von Jackie Chan). Das passt alles null zusammen, hält aber gut bei der Stange und ist mir noch
wert.
Samir meint zu Teil III
Gut, ok, ist meine Meinung, aber hey ;-)
Also: Alles zu Teil drei unter obigem Link.
In diesem Sinne:
freeman
Gut, ok, ist meine Meinung, aber hey ;-)
Also: Alles zu Teil drei unter obigem Link.
In diesem Sinne:
freeman
--> Gesagt, getan ... bereut:StS hat geschrieben:Klingt nett (also Teil 3 jetzt) - werd ich mir bei Gelegenheit mal vornehmen!
Nach dem guten ersten Teil und dem soliden Nachfolger habe ich mich nun also auch (trotz des „WWE-Films“-„Warnhinweises“ im Vorspann) an dem zweiten „DtV“-Sequel dieser kleinen Action-Franchise versucht: „Behind Enemy Lines 3: Colombia“. Herausgekommen ist dabei dieses Mal jedoch ein ziemlicher Blindgänger von einem Film, der einen permanent entweder laut lachen oder die Augen verdrehen lässt. Wo soll man in der Hinsicht beginnen, wo aufhören? Die Handlung ist jedenfalls für die Tonne – abgegriffen, unaufregend, mit langem Bart und frei von neuen Ideen. Spannung? Fehlanzeige. Logik und Glaubwürdigkeit? Ganz düster. Klischees? En Masse. Plot-Löcher? Umfangreich und vielfältig. Schauspielerische Leistungen? ROFL („Mr. Kennedy“ ist ne absolute Lusche, seine Co-„Stars“ sind da auch nicht viel besser – von Keith David vielleicht mal abgesehen). Am schlimmsten sind allerdings die absolut grauenvollen Dialoge, die einen permanent einem Wechselbad der Gefühle aussetzen: Lachen oder weinen – das ist hier die Frage. Angesichts dieser überwältigenden Faktoren nützt es dann auch herzlich wenig, wenn die Inszenierung relativ routiniert daherkommt – aber außer einigen mäßig aufregenden Ballereien gibbet da eigentlich ebenso nicht viel zu vermelden. Nicht einmal einen vernünftigen Showdown bekommt der geneigte Betrachter hier geboten – dafür aber Dinge wie eine völlig überflüssige Split-Screen-Sequenz im „24“-Stil. Ich gebe zu, dass dieses Dumm-Dumm-Machwerk hier im Vergleich zu diversen anderen billigen Special-Forces-Flicks durchaus brauchbar wirkt bzw. gar ist – als Film an sich (also „per se“ betrachtet) indessen definitiv eher wenig punktet. Symptomatisch und aussagekräftig übrigens, dass der coolste Moment der eines explodierenden Baums ist…
… allerdings aufgrund eines gewissen (vornehmlich durch die unfreiwillige Komik generierten) Unterhaltungsgrads mit einer leichten Tendenz hin zur
Im Fadenkreuz: Seal Team 8
Die Story um mit Uran handelnde Lumpen ist so egal wie die Dialoge nichtig. Dafür punktet der neueste Beitrag des “Behind Enemy Lines” Franchises mit fettester B-Action, in der ein paar Navy Seals im Alleingang den in schönen Bildern eingefangenen afrikanischen Kontinent befrieden.
Zur "Im Fadenkreuz: Seal Team 8" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Die Story um mit Uran handelnde Lumpen ist so egal wie die Dialoge nichtig. Dafür punktet der neueste Beitrag des “Behind Enemy Lines” Franchises mit fettester B-Action, in der ein paar Navy Seals im Alleingang den in schönen Bildern eingefangenen afrikanischen Kontinent befrieden.
Zur "Im Fadenkreuz: Seal Team 8" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Naja, Blu-ray ist ja eher ein Fox-Deutschland-Problem: Bad Asses, Phantom, die vertrauen allgemein anscheinend net mehr auf ihre DTV Ware. Und das mit dem Trailer ist echt seeeeehr seltsam. Da könnte man ein Blendwerk sondergleichen zusammenbasteln und hätte noch immer net alle Schauwerte drin.
Eigentlich schade... So gräbt man sich ja nur selber das Wasser ab und schwächt den DTV Markt.
In diesem Sinne:
freeman
Eigentlich schade... So gräbt man sich ja nur selber das Wasser ab und schwächt den DTV Markt.
In diesem Sinne:
freeman
Habe den letzte Woche nach erstem Zögern gekauft (in der Schweiz schon erhältlich) und freue mich nach deinem Review nun darauf, ihn zu gucken. Ich habe auch das Gefühl, dass diese Art Film wieder besser zu Reinés Stil passt, verglichen mit dem Western "Dead in Tombstone", der mir nur mässig gefiel.
- Nachtwaechter
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- Beiträge: 1092
- Registriert: 12.03.2013, 11:14
Von dem ist gleich gar keine Rede... den fegt er in Runde eins weg ;-)
Wie gesagt, wer mit den Filmen des Franchises hier etwas anfangen kann und allgemein auf stylische Action steht, die gerne auch mal vollkommen überdrehen darf, der macht mit dem Film hier imo absolut keinen Fehler!
In diesem Sinne:
freeman
Wie gesagt, wer mit den Filmen des Franchises hier etwas anfangen kann und allgemein auf stylische Action steht, die gerne auch mal vollkommen überdrehen darf, der macht mit dem Film hier imo absolut keinen Fehler!
In diesem Sinne:
freeman
Die Reihe kommt hier erstaunlich gut weg. Ich kenne nur Teil 1. Den fand ich aber recht durchschnittlich. Die Hatz war mir nicht spannend genug und Owen Wilson als One-Man-Army fand ich auch nicht wirklich überzeugend. Dafür waren die Bilder teilweise atemberaubend. Wenn ich da nur an die Explosion der Minen denke ... Hammer. Wenn die nicht wären, würde man den Film wahrscheinlich sofort wieder vergessen. Jedenfalls ermutigt mich Teil 1 jetzt nicht wirklich, mir auch die anderen anzusehen. ,5
Wäre es eigentlich nicht besser die ganze Sache unter "Im Fadenkreuz" abzulegen? Zumindest wäre es ganz hilfreich den deutschen Titel wenigstens im Thema mit zu erwähnen.
Wäre es eigentlich nicht besser die ganze Sache unter "Im Fadenkreuz" abzulegen? Zumindest wäre es ganz hilfreich den deutschen Titel wenigstens im Thema mit zu erwähnen.
Ich habs mal in den Titel mit reingenommen.
Es ist halt schwer, die Filme zu vergleichen. Teil I war ein B-Film im überteuren A-Gewand.
Die Folgeteile funktionieren allesamt etwas anderes. Es geht meist um Grüppchen, nicht nur Einzelne, und die Filme sind sich vollkommen bewusst, dass sie B-Filme sind. UND sie versuchen zumindest, wertiger auszusehen als der übliche Tand.
Ist also schwer zu sagen, ob du die anderen Filme auch mal antesten solltest. Mir haben alle besser gefallen als der erste Teil.
In diesem Sinne:
freeman
Es ist halt schwer, die Filme zu vergleichen. Teil I war ein B-Film im überteuren A-Gewand.
Die Folgeteile funktionieren allesamt etwas anderes. Es geht meist um Grüppchen, nicht nur Einzelne, und die Filme sind sich vollkommen bewusst, dass sie B-Filme sind. UND sie versuchen zumindest, wertiger auszusehen als der übliche Tand.
Ist also schwer zu sagen, ob du die anderen Filme auch mal antesten solltest. Mir haben alle besser gefallen als der erste Teil.
In diesem Sinne:
freeman
Irgendwie lustig, wenn man bedenkt, dass gleich nach dem Einlegen der DVD eine Werbung für den Umstieg auf Blu-ray erscheint.StS hat geschrieben:Kein Trailer und keine BluRay sind auch etwas merkwürdig.
Den Film selber fand ich zumindest besser als "Scorpion King 3" und "Dead in Tombstone" ("12 Rounds 2" habe ich ausgelassen):
Im Fadenkreuz: Seal Team 8
Mit dieser "Behind Enemy Lines" -Fortsetzung kann Roel Reiné wohl zumindest seinen besten Film seit "Death Race: Inferno" vorweisen, denn die abwechslungsreiche, weitgehend gut inszenierte Action (erst recht, wenn man das sicherlich tiefe Budget und die kurze Drehzeit von nur 20 Tagen berücksichtigt), die schönen Bilder und der stimmige Soundtrack überzeugen.
Weniger überzeugend sind das schwache Drehbuch ("Charaktere" gibt es nicht), der langweilige Teil im Bergwerk und die teilweise mässigen Darstellerleistungen. Ausserdem sollte Reiné aufpassen, es in gewissen Actionszenen mit der Experimentierfreude nicht zu übertreiben (dies war auch schon ein Teil meiner Kritik bei "Dead in Tombstone"). Die erste grosse Actionszene wirkt überladen, und der Faustkampf am Ende lässt eine Choreografie vermissen. Das hatte er in früheren Filmen besser hingekriegt.
Dennoch: Recht kurzweilige B-Action.
mit einer leichten Tendenz hin zur
Re: Behind Enemy Lines (Im Fadenkreuz) II + III + IV
Im Fadenkreuz - Allein gegen alle
Ein Meisterwerk der Trailerkunst. Wer war anno 2001/2002 nicht spitz darauf, nach dem endgeilen Trailer mit Filters "Hey Man Nice Shot", der aber obergeile Kriegsaction zu knalligen Tönen versprach. Nun ja: Der Filter-Song kommt im Film nicht vor und obergeil ist die Action auch nicht. Trotzdem: Recht gelungene und gut besetzte Survival- bzw. Hetzjagdaction ist schon dabei herumgekommen, auch wenn die kritischen Ansätze zu Themen wie Völkermord eben nicht über Ansätze hinauskommen und das Klischee regiert: Die bösen Serben sind natürlich fiese wie feige Mörder, die unabhängig von ihrer hilf- und tatenlosen Regierung handeln, die serbischen Zivilisten durch und durch gut, aber komplett unter der Fuchtel der Killer. Immerhin: Durch den Scharfschützen-Gegenspieler von Wilson kommt Tempo und eine persönliche Ebene hinein.
So funktioniert "Im Fadenkreuz" am besten als straighter Genrefilm, nach dessen Actionsequenzen man zwar die Uhr stellen kann, die aber ordentliches Geballer in schicker Optik liefern - "Im Fadenkreuz" ist jedenfalls merklich besser als alles was John Moore anschließend verbrach, ähhh, drehte. Bleibt durchaus zackiges Simpel-Entertainment mit einem Budget und einer Besetzung, von denen mancher artverwandte Kriegsactioner nur träumen kann.
,5 bis knappe
Ein Meisterwerk der Trailerkunst. Wer war anno 2001/2002 nicht spitz darauf, nach dem endgeilen Trailer mit Filters "Hey Man Nice Shot", der aber obergeile Kriegsaction zu knalligen Tönen versprach. Nun ja: Der Filter-Song kommt im Film nicht vor und obergeil ist die Action auch nicht. Trotzdem: Recht gelungene und gut besetzte Survival- bzw. Hetzjagdaction ist schon dabei herumgekommen, auch wenn die kritischen Ansätze zu Themen wie Völkermord eben nicht über Ansätze hinauskommen und das Klischee regiert: Die bösen Serben sind natürlich fiese wie feige Mörder, die unabhängig von ihrer hilf- und tatenlosen Regierung handeln, die serbischen Zivilisten durch und durch gut, aber komplett unter der Fuchtel der Killer. Immerhin: Durch den Scharfschützen-Gegenspieler von Wilson kommt Tempo und eine persönliche Ebene hinein.
So funktioniert "Im Fadenkreuz" am besten als straighter Genrefilm, nach dessen Actionsequenzen man zwar die Uhr stellen kann, die aber ordentliches Geballer in schicker Optik liefern - "Im Fadenkreuz" ist jedenfalls merklich besser als alles was John Moore anschließend verbrach, ähhh, drehte. Bleibt durchaus zackiges Simpel-Entertainment mit einem Budget und einer Besetzung, von denen mancher artverwandte Kriegsactioner nur träumen kann.
,5 bis knappe
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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