Liquid-Love.de | Actionfreunde.de

Eliminators (aka Destroyers)



Originaltitel: Eliminators
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1986
Regie: Peter Manoogian
Darsteller: Andrew Prine, Denise Crosby, Patrick Reynolds, Conan Lee, Roy Dotrice, Peter Schrum, Peggy Mannix, Fausto Bara, Tad Horino, Luis Lorenzo, José Moreno, Charly Bravo u.a.

Irgendwo in der Zeitlinie zwischen "Terminator" und "RoboCop" fristete einst ein trauriger Mandroid sein Dasein als ausrangiertes Spielzeug eines wahnsinnigen Wissenschaftlers... bis er/es den Mut fand, sich an der Seite einer Wissenschaftlerin, einem Bootskapitän und einem Ninja gegen den eigenen Schöpfer und dessen Cäsar-Komplex aufzulehnen. "Eliminators (aka Destroyer)" ist seine Geschichte.

Zur Kritik von "Eliminators"

(knappe)

Also das Cover, zumindest den kultigen Typen mit fahrbarer Unterhälfte, kennt doch jeder Videothekenbesucher...

In diesem Sinne:
freeman

Falls du auf meine Anmerkung anspielst, dass die Filmgeschichte diesen Film geflissentlich unter den Teppich gekehrt hat, dann gilt das natürlich vor allem in Hinblick auf die Säulen Terminator und Robocop. ;)

Wenn der früher im Fernsehen kam, haben die TV-Zeitschriften auch immer ein Bild von dem Kerl verwendet. Liegt bei mir noch auf dem Pile of Shame, muss den mal sichten.

...darin wird auch auf das coole Cover in Videotheken-Zeiten eingegangen

Aha ein Film von Empire International Pictures. Wo auch Re-Animator und die Ghoulies Teil 1-2 entstanden sind.

Jup. Charles Bands Filme waren ja immer dafür bekannt, dass es zuerst ein Poster und einen Titel gab und erst danach ein Drehbuch. Die Formel passt hier auch wieder.

Vince hat geschrieben: ↑

03.04.2020, 17:33

Falls du auf meine Anmerkung anspielst, dass die Filmgeschichte diesen Film geflissentlich unter den Teppich gekehrt hat, dann gilt das natürlich vor allem in Hinblick auf die Säulen Terminator und Robocop. ;)

Oh, neee, keine Anspielung. Tatsächlich so gemeint, wie es da steht. Stand zu Videothekenzeiten immer vor dem Cover. Aber letztlich isses meist was anderes geworden.

In diesem Sinne:
freeman