Blacklight
Blacklight
Blacklight
Originaltitel: Blacklight
Herstellungsland: Australien, China, USA
Erscheinungsjahr: 2022
Regie: Mark Williams
Darsteller: Liam Neeson, Aidan Quinn, Taylor John Smith, Emmy Raver-Lampman, Claire van der Boom, Yael Stone, Andrew Shaw, Zac Lemons, Gabriella Sengos, Tim Draxl u.a.
Liam Neeson gibt einen FBI-Troubleshooter, der gerne in Rente gehen will, vorher aber noch die Ereignisse um einen jungen Kollegen aufklären muss, der wohl etwas Unerhörtem auf der Spur war. Eine Enthüllungsjournalistin hilft ihm bei seiner Spurensuche.
Zur Kritik von "Blacklight"
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Blacklight
Herstellungsland: Australien, China, USA
Erscheinungsjahr: 2022
Regie: Mark Williams
Darsteller: Liam Neeson, Aidan Quinn, Taylor John Smith, Emmy Raver-Lampman, Claire van der Boom, Yael Stone, Andrew Shaw, Zac Lemons, Gabriella Sengos, Tim Draxl u.a.
Liam Neeson gibt einen FBI-Troubleshooter, der gerne in Rente gehen will, vorher aber noch die Ereignisse um einen jungen Kollegen aufklären muss, der wohl etwas Unerhörtem auf der Spur war. Eine Enthüllungsjournalistin hilft ihm bei seiner Spurensuche.
Zur Kritik von "Blacklight"
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freeman
Re: Blacklight
Eine ordentliche Gurke, deren Ausmaßung der Verkrümmung der Trailer gar nicht suggerierte. Man hätte es sich aber denken können, wenn der von Prime aufgekauft wurde. Bin übrigens ausgestiegen, sollte das bedeuten.
Re: Blacklight
Ich hab gesehen, dass sogar Zimmi den abgewertet hat und der scheint doch vieles irgendwie noch ganz gut zu finden...hab mal ein wenig bei youtube geschaut, ich hab das Gefühl, die Meinung zu dem Film ist ziemlich einhellig...
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Re: Blacklight
Die imdb Bewertung ist auf Seagal Niveau.
Re: Blacklight
Ich mag den am liebsten unter den Neeson Filmen der letzten Jahre. Wenigstens nicht so ne Schlaftablette wie Memory oder Marksman. Und wirkt nicht so provinziell.
Re: Blacklight
Memory kommt ja die Tage, da bin ich trotzdem noch milde gespannt. Von seinen letzten "angeblichen nicht Actionthrillern" empfand ich allerdings "Honest Thief" als besten. Schade ist halt, dass Neeson sichtlich in die B-Videoecke rutscht, auch vom Budget her. Die CGIs in Blacklight waren schon gruselig.
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freeman
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freeman
Re: Blacklight
Blacklight hat laut Wikipedia 43 Millionen Dollar gekostet. Nicht, dass man das sehen würde, aber von jüngeren Seagal oder Willis-Budgets sind wir noch ein ganzes Stück entfernt.
Re: Blacklight
Also das kann ich nicht wirklich glauben. Außer freilich Richard Norton hat sich fürstlich bezahlen lassen und Liam Neeson bekommt auch noch 20 Mille pro Film. Vielleicht sind auch australische Dollar gemeint. Das käme imo eher hin.
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freeman
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freeman
- LivingDead
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Re: Blacklight
„Blacklight“ war schon arg generisch, sodass ich da nicht wirklich viel genießen konnte. Und inzwischen sind mir diese CGI-versetzten Explosionen ein echter Dorn im Auge. Ansonsten ist die Action zwar ganz kompetent umgesetzt, aber auch extrem unspektakulär. Von den ganzen Neeson-Vehikeln fand ich „The Marksman“ noch am sehenswertesten, gefolgt von „Honest Thief“. „Memory“ steht noch aus.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
Re: Blacklight
Mal anders gefragt, wo gibts heutzutage noch echte Explosionen und wo nicht, aber dafür erkennt man es nicht?
Re: Blacklight
Für mich mit Abstand das schwächste Neeson-Vehikel, das ich in letzter Zeit so gesehen habe. Weil der einfach keinerlei interessante Aspekte hat. Bei "Ice Road" hatte man das ungewöhnliche Szenario und die spannende Prämisse, bei "Honest Thief" die etwas gegen den Strich gebürstete Charakterzeichnung, bei "Marksman" ein gewisses Maß an Emotion durch Ungerechtigkeit, so wie das eben bei dieser Art Film sein muss, aber hier nur tristes Blau in Grau, hässliche moderne Bürogebäude und Konflikte, die mich nicht interessieren.
Irgendwo zwischen und
Irgendwo zwischen und
Re: Blacklight
„Blacklight“ ist ein mit etwas Action aufwartender Thriller aus dem Jahr 2022, der dank regelmäßig eingebundenem „City Stock Footage“ in Washington angesiedelt daherkommt, tatsächlich aber in Australien gedreht wurde – wovon u.a. Linksverkehr im Hintergrund so mancher Szene, Schilder und Ampeln auf der „falschen“ Straßenseite sowie ein Rechtslenker-Lkw zeugen. Zudem hat der Streifen angeblich rund $43 Millionen gekostet – was so aber beim besten Willen nicht erkennbar ist…
Die Optik kommt „hochglänzend“, die wenige Action (von der CGI-Explosion am Anfang mal angesehen) zumindest brauchbar-nett, die kleinen „Editing-Mätzchen“ unnötig sowie nicht nur der Ausklang enttäuschend lahm daher – während die redselige, vorhersehbare, nicht sonderlich durchdachte Story so unoriginell wie die sie bevölkernden Charaktere ist…
Regisseur Mark Williams hatte zuvor schon einmal eine „Schicht“ am „Liam-Neeson-Fließband“ geleitet – 2020 bei „Honest Thief“, der immerhin von solide-durchschnittlicher Qualität ist – und Aidan Quinn war mit Neeson bereits in „Unknown“ (2011) zu sehen: Seines Zeichens ein wesentlich besserer Thriller. Spannung, ein höheres Tempo sowie mehr Action wird im Vorliegenden sträflich vermisst – denn so sind die Drehbuch-Schwächen einfach viel zu „unkaschiert-offenkundig“…
gute
Die Optik kommt „hochglänzend“, die wenige Action (von der CGI-Explosion am Anfang mal angesehen) zumindest brauchbar-nett, die kleinen „Editing-Mätzchen“ unnötig sowie nicht nur der Ausklang enttäuschend lahm daher – während die redselige, vorhersehbare, nicht sonderlich durchdachte Story so unoriginell wie die sie bevölkernden Charaktere ist…
Regisseur Mark Williams hatte zuvor schon einmal eine „Schicht“ am „Liam-Neeson-Fließband“ geleitet – 2020 bei „Honest Thief“, der immerhin von solide-durchschnittlicher Qualität ist – und Aidan Quinn war mit Neeson bereits in „Unknown“ (2011) zu sehen: Seines Zeichens ein wesentlich besserer Thriller. Spannung, ein höheres Tempo sowie mehr Action wird im Vorliegenden sträflich vermisst – denn so sind die Drehbuch-Schwächen einfach viel zu „unkaschiert-offenkundig“…
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