Barb Wire
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Barb Wire
BARB WIRE
Originaltitel: BARB WIRE
Herstellungsland: USA 1996
Genre: Action
Länge: ca. 94Min. (PAL)
Freigabe: ab18 (Deutschland; UNCUT); ab16 (Niederlande; UNCUT)
Regisseur: David Hogan
Darsteller: Pamela Anderson Lee, Temuera Morrison, Xander Berkeley, Udo Kier u. a.
Nach unzähligen TV-Auftritten, wie z.B. EINE SCHRECKLICH NETTE FAMILIE oder HÖR MAL WER DA HÄMMERT als Assistent des Heimwerkerkönigs Tim Taylor hatte PAM ANDERSON ihren größten Serienerfolg in der Serie BAYWATCH - Die Rettungsschwimmer von Malibu. Dazu kamen noch einige kleine Filmchen, die aber schnell wieder vergessen werden sollten. Mit ihrem Streifen aus dem Jahre 1996 konnte sie immerhin einen klein wenig mehr überzeugen, obwohl sie für ihre Rolle als BARB WIRE die Goldenen Himbeere verliehen bekam.
Wenigstens war ihr diese Filmrolle wie auf den Leib geschneidert und ich meine nicht nur die SEXY LEDER KLAMOTTE, die sie während des gesamten Films trägt. Nein, auch diese Coolness kann sie sehr gut rüberbringen und kann somit die ganzen 90 Minuten füllen. Schließlich kommt es bei dieser Art von B-ACTIONERN nicht sonderlich auf Schauspielfähigkeiten an, wenn man mal ehrlich ist, sondern doch viel mehr darauf, was man zu sehen bekommt und das ist eine MENGE :)
Es gibt viele kleine SHOOT-OUTS, als z.B. PAM sich eine Schiesserei in einem Appartement liefert und sich regelrecht zur ACTION-QUEEN aufspielt oder die große Schiesserei auf dem Schrottplatz ist auch nicht zu verachten. So fliegen auch schonmal einige Wagen durch die Luft, was für einen B-Actioner schon ziemlich GEIL umgesetzt wurde. Es hätte vll alles etwas blutiger ausfallen können und die damalige FSK18 Version hätte bestimmt heute locker ein FSK16 verdient. Aber alles in allem kann man nicht meckern und zufrieden mit dem sein, was man geboten bekommt.
Der Film hat sehr viele verschieden gut eingesetzter Farbfilter zu bieten. STEEL HABROR z.B. ist eher in düsteren bläulichen Tönen dargestellt, wo hingegen die Szenen gegen Ende des Film auf dem Schrottplatz ins orangfarbige gleiten, was einem eine besondere Stimmung verleiht. Nur diese Zukunftsstimmung läßt sich ein wenig vermissen.
Die Schauspielerei hatte ich schon kurz angesprochen und man kann hier wirklich nicht von einer Meisterleistung sprechen, aber wenn man PAM nackig in einer Badewanne voll mit Schaum sitzen sieht entschädigt dies schon für einiges
Vom Musikvideo-Regisseur DAVID HOGAN (nach meinen Infos nicht Verwandt mit Hulk Hogan) kam nach BARB WIRE noch der auch nicht schlecht geratene AMERICA'S MOST WANTED mit KEENEN IVORY WAYANS und JON VOIGHT in den Hauptrollen auf Video raus.
Der vielleicht männlichste Film überhaupt
STORY:
Wir schreiben das Jahr 2017. Wir befinden uns in einer Stadt namens STEEL HARBOUR, die letzte freie Stadt, in der Chaos und Gewalt herrscht. Bedeutender Treffpunkt in dieser Gegend ist die Hammerhead-Bar, dessen Besitzerin die ehemalige Freiheitskämpferin BARB WIRE ist. Nebenher geht sie einer Tätigkeit als Kopfgeldjägerin bei. Die letzte Person die ihr was bedeutet ist ihr blinder Bruder Charlie. Als plötzlich die wissenschaftlerin Dr. Cora D BARB WIREs hilfe benötigt sie über die Grenze nach Kanada zu bringen, um den Kongress dort vor einer biologischen Waffe zu warnen, die die fachistischen Feinde einsetzen wollen, lehnt sie zunächst ab, da sie in Begleitung ihres EX-Freunds ist an den sie nur schlechte Erinnerungen pflegt. Dabei trägt Dr. Cora D das Gegenmittel dieser schlimmen Krankheit in sich, welche vielen Menschen das Leben retten könnte. Doch als die Bösewichte ihre Bar zerstören und ihren blinden Bruder töten ändert BARB WIRE schnell ihre Meinung und hilft der Doktorin.
Meinung:
Der Film spielt zwar in der Zukunft, aber richtige Atmosphärische Zukunftsstimmung will nicht so recht aufkommen. Dafür ROCKT das HAUS mit toller Filmmusik, welche die Charaktere perfekt unterstreichen. Natürlich kann man sich den Film allein wegen Pamelas 2 "großen" Argumenten reinziehen, dass wäre jedoch nicht ganz gerechtfertigt, da der Film richtig gut zur Sache geht und für einen B-Actioner deutlich über dem Mittelmaß und dem ganzen Zeug, was heute so auf den Markt kommt
vorbeizieht. Dazu kommt noch ein richtig knalliger SHOWDOWN.
Den Film gibt es als UNGESCHNITTENEN Import aus England und den Niederlanden auf DVD mit deutscher Tonspur.
EIN BLICK LOHNT SICH ALLEMAL
WERTUNG:
Originaltitel: BARB WIRE
Herstellungsland: USA 1996
Genre: Action
Länge: ca. 94Min. (PAL)
Freigabe: ab18 (Deutschland; UNCUT); ab16 (Niederlande; UNCUT)
Regisseur: David Hogan
Darsteller: Pamela Anderson Lee, Temuera Morrison, Xander Berkeley, Udo Kier u. a.
Nach unzähligen TV-Auftritten, wie z.B. EINE SCHRECKLICH NETTE FAMILIE oder HÖR MAL WER DA HÄMMERT als Assistent des Heimwerkerkönigs Tim Taylor hatte PAM ANDERSON ihren größten Serienerfolg in der Serie BAYWATCH - Die Rettungsschwimmer von Malibu. Dazu kamen noch einige kleine Filmchen, die aber schnell wieder vergessen werden sollten. Mit ihrem Streifen aus dem Jahre 1996 konnte sie immerhin einen klein wenig mehr überzeugen, obwohl sie für ihre Rolle als BARB WIRE die Goldenen Himbeere verliehen bekam.
Wenigstens war ihr diese Filmrolle wie auf den Leib geschneidert und ich meine nicht nur die SEXY LEDER KLAMOTTE, die sie während des gesamten Films trägt. Nein, auch diese Coolness kann sie sehr gut rüberbringen und kann somit die ganzen 90 Minuten füllen. Schließlich kommt es bei dieser Art von B-ACTIONERN nicht sonderlich auf Schauspielfähigkeiten an, wenn man mal ehrlich ist, sondern doch viel mehr darauf, was man zu sehen bekommt und das ist eine MENGE :)
Es gibt viele kleine SHOOT-OUTS, als z.B. PAM sich eine Schiesserei in einem Appartement liefert und sich regelrecht zur ACTION-QUEEN aufspielt oder die große Schiesserei auf dem Schrottplatz ist auch nicht zu verachten. So fliegen auch schonmal einige Wagen durch die Luft, was für einen B-Actioner schon ziemlich GEIL umgesetzt wurde. Es hätte vll alles etwas blutiger ausfallen können und die damalige FSK18 Version hätte bestimmt heute locker ein FSK16 verdient. Aber alles in allem kann man nicht meckern und zufrieden mit dem sein, was man geboten bekommt.
Der Film hat sehr viele verschieden gut eingesetzter Farbfilter zu bieten. STEEL HABROR z.B. ist eher in düsteren bläulichen Tönen dargestellt, wo hingegen die Szenen gegen Ende des Film auf dem Schrottplatz ins orangfarbige gleiten, was einem eine besondere Stimmung verleiht. Nur diese Zukunftsstimmung läßt sich ein wenig vermissen.
Die Schauspielerei hatte ich schon kurz angesprochen und man kann hier wirklich nicht von einer Meisterleistung sprechen, aber wenn man PAM nackig in einer Badewanne voll mit Schaum sitzen sieht entschädigt dies schon für einiges
Vom Musikvideo-Regisseur DAVID HOGAN (nach meinen Infos nicht Verwandt mit Hulk Hogan) kam nach BARB WIRE noch der auch nicht schlecht geratene AMERICA'S MOST WANTED mit KEENEN IVORY WAYANS und JON VOIGHT in den Hauptrollen auf Video raus.
Der vielleicht männlichste Film überhaupt
STORY:
Wir schreiben das Jahr 2017. Wir befinden uns in einer Stadt namens STEEL HARBOUR, die letzte freie Stadt, in der Chaos und Gewalt herrscht. Bedeutender Treffpunkt in dieser Gegend ist die Hammerhead-Bar, dessen Besitzerin die ehemalige Freiheitskämpferin BARB WIRE ist. Nebenher geht sie einer Tätigkeit als Kopfgeldjägerin bei. Die letzte Person die ihr was bedeutet ist ihr blinder Bruder Charlie. Als plötzlich die wissenschaftlerin Dr. Cora D BARB WIREs hilfe benötigt sie über die Grenze nach Kanada zu bringen, um den Kongress dort vor einer biologischen Waffe zu warnen, die die fachistischen Feinde einsetzen wollen, lehnt sie zunächst ab, da sie in Begleitung ihres EX-Freunds ist an den sie nur schlechte Erinnerungen pflegt. Dabei trägt Dr. Cora D das Gegenmittel dieser schlimmen Krankheit in sich, welche vielen Menschen das Leben retten könnte. Doch als die Bösewichte ihre Bar zerstören und ihren blinden Bruder töten ändert BARB WIRE schnell ihre Meinung und hilft der Doktorin.
Meinung:
Der Film spielt zwar in der Zukunft, aber richtige Atmosphärische Zukunftsstimmung will nicht so recht aufkommen. Dafür ROCKT das HAUS mit toller Filmmusik, welche die Charaktere perfekt unterstreichen. Natürlich kann man sich den Film allein wegen Pamelas 2 "großen" Argumenten reinziehen, dass wäre jedoch nicht ganz gerechtfertigt, da der Film richtig gut zur Sache geht und für einen B-Actioner deutlich über dem Mittelmaß und dem ganzen Zeug, was heute so auf den Markt kommt
vorbeizieht. Dazu kommt noch ein richtig knalliger SHOWDOWN.
Den Film gibt es als UNGESCHNITTENEN Import aus England und den Niederlanden auf DVD mit deutscher Tonspur.
EIN BLICK LOHNT SICH ALLEMAL
WERTUNG:
Ich will ganz ehrlich sein: Da müssen noch einige Punkte verändert werden. Das "Holland-Import"-usw. brauchst du gar nicht reinzuschreiben, weil die DVD-Sachlage nur kurz generell am Ende noch umrissen wird, eigentlich steht der Film im Vordergrund. Dann ist das Cover viiiel zu groß, das sollte schon deutlich kleiner sein. Der Screen von Pam geht in der Größe in Ordnung, solange es das einzige Bild ist, sonst müsste das auch kleiner werden.
Das Wichtigste ist aber, dass das ja im eigentlichen Sinne kein Review ist, sondern eher ein Kurzkommentar. Das Problem ist (haben wir kürzlich schon mal besprochen, aber konntest du ja nicht wissen), dass wir die Reviews ja zur ofdb verlinken, und wenn die User dort auf extrerne Links klicken, erwarten sie schon eine mehr oder minder ausführliche Auseinandersetzung mit dem Film, wenigstens eine, die über einen kleinen Anriss hinausgeht. Und da sind fünfeinhalb Zeilen Kritik deutlich zu wenig, sorry.
Meinst du, du könntest die Punkte vielleicht noch etwas bearbeiten?
Das Wichtigste ist aber, dass das ja im eigentlichen Sinne kein Review ist, sondern eher ein Kurzkommentar. Das Problem ist (haben wir kürzlich schon mal besprochen, aber konntest du ja nicht wissen), dass wir die Reviews ja zur ofdb verlinken, und wenn die User dort auf extrerne Links klicken, erwarten sie schon eine mehr oder minder ausführliche Auseinandersetzung mit dem Film, wenigstens eine, die über einen kleinen Anriss hinausgeht. Und da sind fünfeinhalb Zeilen Kritik deutlich zu wenig, sorry.
Meinst du, du könntest die Punkte vielleicht noch etwas bearbeiten?
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Sorry, hatte ich nicht gewusst
hatte den Film eben auf meinem Schreibtisch liegen und wollte mal nach nem Review schauen bei euch, da war aber leider keins
und dachte mir dann mal auf die schnelle mach ich dann mal eins rein
werde es aber heute abend oder spätestens morgen nochmal überarbeiten
danke für die Kritik
ist bisher mein erstes Film-Preview überhaupt 8-)
hatte den Film eben auf meinem Schreibtisch liegen und wollte mal nach nem Review schauen bei euch, da war aber leider keins
und dachte mir dann mal auf die schnelle mach ich dann mal eins rein
werde es aber heute abend oder spätestens morgen nochmal überarbeiten
danke für die Kritik
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Hey, du hast es ja schon abgeändert. Sehr schön, jetzt können wir's auch ohne Bedenken verlinken. Allerdings ne sehr wirre Struktur haste dir ausgesucht... Pam-Hintergrund, Kritik, DANN Inhaltsangabe, und dann nochmal Kritik. Lol, hatten wir auch noch nicht...
EDIT: Und beim Verlinken hab ich gesehen, dass StS auch schon ne Kritik geschrieben hat... vielleicht stellt er die noch zusätzlich ein?
EDIT: Und beim Verlinken hab ich gesehen, dass StS auch schon ne Kritik geschrieben hat... vielleicht stellt er die noch zusätzlich ein?
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@Vince
habs direkt gestern abend umgeändert :)
wie gesagt, war meine allererste Film-Review überhaupt und es kann nur besser werden
hab noch sooooooooooooooooo viele Filmchen im Kopp...ach du meine güdde
@StS
aber die RC1 ist ja nur in ENGLISCH ohne eine deutsche Tonpsur :(
wenn mich keine dt.-Tonspur interessieren würde hätte ich nur RC1 DVDs im Schrank 8-)
habs direkt gestern abend umgeändert :)
wie gesagt, war meine allererste Film-Review überhaupt und es kann nur besser werden
hab noch sooooooooooooooooo viele Filmchen im Kopp...ach du meine güdde
@StS
aber die RC1 ist ja nur in ENGLISCH ohne eine deutsche Tonpsur :(
wenn mich keine dt.-Tonspur interessieren würde hätte ich nur RC1 DVDs im Schrank 8-)
@FilmMaker: Ach. ist doch kein Ding, ist doch jetzt ganz ordentlich. Nur hätte ich halt den nachgereichten Teil unter die Inhaltsangabe gesteckt und nicht drüber - aber hey, Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden.
Ach ruhig, du nativer Ur-Amerikaner.StS hat geschrieben:Siehste - und mich interessieren die Synchros nicht die Bohne.
Ich wollte es ja auch nur erwähnen...
Mir ist es relativ egal wo die DVDs herkommen.Wenn es ne deutsche DVD mit O-Ton und Deutsch gibt,dann hol ich mir meißtens die.Wenn die jedoch viel tuerer als bsp. die US Variante ist,dann kann ich auch gut auf deutsche Synchro verzichten.Bei Filmen die es garnicht hierzulande gibt,wird dann halt die RC1 oder 3 geholt.Komme mit Englisch nämlich relativ gut klar,was dabei von Vorteil ist.
Mag alles sein, aber kein deutscher Muttersprachler kann mir erzählen, dass er O-Ton genauso relaxt sehen kann wie Synchronisation. Du kannst noch so gute Englsichkenntnisse haben, der Übersetzungsprozeß bleibt dir nicht erspart - weiß ich aus eigener Erfahrung, weil ich Filme auch auf englisch gucken kann ohne Probleme, das aber definitiv anstrengender ist als deutsch.Joker6686 hat geschrieben:Mir ist es relativ egal wo die DVDs herkommen.Wenn es ne deutsche DVD mit O-Ton und Deutsch gibt,dann hol ich mir meißtens die.Wenn die jedoch viel tuerer als bsp. die US Variante ist,dann kann ich auch gut auf deutsche Synchro verzichten.Bei Filmen die es garnicht hierzulande gibt,wird dann halt die RC1 oder 3 geholt.Komme mit Englisch nämlich relativ gut klar,was dabei von Vorteil ist.
Wie man das dann nun mit der Authentizität der O-Stimmen im Gegensatz zur Synchro aufwiegt, muss man selbst entscheiden - mir persönlich liegt mehr daran, mich beim Filmansehen fallen zu lassen, und da kommt nur die deutsche Synchro in Frage. Den O-Ton schaue ich mir an, wenn ich den Film schon besser kenne.
Das war bei mir am Anfang so,dass ich im Kopf "übersetzt" habe,dieses übersetzen findet jedoch mitlerweile nicht mehr statt.Ich gucke das und nehme es auf wie meine Muttersprache,mag daran liegen,dass ich relativ sicher im englischen bin und schon sehr sehr lange Filme im O-Ton schaue.Also bei mir ist das nicht mehr so,dass ich im Kopf das englische Wort ins Deutsche übersetze
Ich denke es ist schwer zu beschreiben was da abläuft,ich sage ja auch,dass deutsche Filme zu gucken entspannender ist,da man das ohne Probleme aufnimmt.Bei Filmen auf enlisch muss ich mich mehr konzentrieren und kann nich nebenbei noch lesen oder sonst was.Aber dieses übersetzen findet halt nicht mehr bewusst statt ich versteh das und für mich ist klar worum es geht ohne groß nachdenken zu müssen.
Jepp, aber genau das meine ich - es ist trotzdem schwieriger, obwohl halt bei geübten Leuten der bewusste Übersetzungsprozeß wegfällt. Du nimmst aber eben immer den O-Ton wahr - die Synchro dagegen nimmst du gar nicht mehr wahr, die ist total selbstverständlich - wenn sie nicht gerade total scheiße ist .
Ähm, ich bin deutscher Muttersprachler (kann man, glaube ich, so sagen), habe in den USA aber halt in der Schule und sonstwo englisch gesprochen (war übrigens im Alter von 3-8 drüben). Übersetzungsprozess gibt es bei mir nicht - daher tendiere ich, wenn ich die Wahl habe, immer zur OV, da diese imo besser ist (auch weil sie authentischer ist)Vince hat geschrieben:Mag alles sein, aber kein deutscher Muttersprachler kann mir erzählen, dass er O-Ton genauso relaxt sehen kann wie Synchronisation. Du kannst noch so gute Englsichkenntnisse haben, der Übersetzungsprozeß bleibt dir nicht erspart - weiß ich aus eigener Erfahrung, weil ich Filme auch auf englisch gucken kann ohne Probleme, das aber definitiv anstrengender ist als deutsch
Okay, das war unvollständig ausgedrückt: Muttersprachler UND Leute, die längere Zeit im englischsprachigen Ausland gelebt haben - wie ich ja schon sagte.StS hat geschrieben:Ähm, ich bin deutscher Muttersprachler (kann man, glaube ich, so sagen), habe in den USA aber halt in der Schule und sonstwo englisch gesprochen (war übrigens im Alter von 3-8 drüben). Übersetzungsprozess gibt es bei mir nicht - daher tendiere ich, wenn ich die Wahl habe, immer zur OV, da diese imo besser ist (auch weil sie authentischer ist)Vince hat geschrieben:Mag alles sein, aber kein deutscher Muttersprachler kann mir erzählen, dass er O-Ton genauso relaxt sehen kann wie Synchronisation. Du kannst noch so gute Englsichkenntnisse haben, der Übersetzungsprozeß bleibt dir nicht erspart - weiß ich aus eigener Erfahrung, weil ich Filme auch auf englisch gucken kann ohne Probleme, das aber definitiv anstrengender ist als deutsch
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