Barb Wire

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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StS
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Beitrag von StS » 12.03.2006, 21:49

Vince hat geschrieben:
StS hat geschrieben:... war mir eigentlich klar, wie Du es meintest! :wink:
Ach so, aber noch drauf rumhacken oder wie? :wink:
Klar! 8-)

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SAB
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Beitrag von SAB » 24.10.2007, 10:27

Bin ich hier im Synchro-Thread? :D

Zu Barb Wire: Ich habe ihn irgendwann auch mal gesehen und muss sagen, das es wohl stimmt, was in der Review steht! Es ist tatsächlich der männlichste Film aller Zeiten! :wink:
Was einem dort an Trash geboten wird ist schon unbeschreiblich! Story gleich null, Action total billig und eine Pamela Anderson, die keine Gelegenheit auslässt ihre Brüste in die Kamera zu halten, ob sie jetzt nackt zu sehen sind oder in Kleidern, die jeden Moment zu platzen drohen!
So, das war meine ausführliche Kritik zum Film, in der eigentlich schon alles gesagt wurde! :wink:
Wenn man also darauf steht, kann man dem Film nur eine 10 / 10 zugestehen! Für andere würde es wohl eine 1 / 10 werden! :D
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Re: Barb Wire

Beitrag von freeman » 26.03.2024, 20:28

Also ich muss zunächst mal festhalten, dass ich bei der ersten Sichtung einfach nur irre enttäuscht war. "Barb Wire" hatte seinerzeit ne Menge getriggert bei mir: Comicverfilmung, nur cut im Kino, Pamela Anderson, also sorry, was will man(n) mehr? Also die Uncut-DVD (also R-Rated) besorgt und einfach nur enttäuscht wurden. Wirre Story, kaum Action, ZWEI Nacktszenen von Frau Anderson, bei der man die Gazongas nicht mal richtig freiliegen sah? Ich war bedient. Der Film verbrannt. Nun kam vergangene Woche das Mediabook raus und ich hatte kurz überlegt, dem Film noch eine Chance zu geben. Dann in HD, so konnte man die Hupen vielleicht besser sehen. Da fiel mir ein, dass seit 2018!!! die Blu-ray mit der Unrated ja bereits auf meinem Pile of Shame auf diese ominöse Neusichtung wartete.

Das hab ich am WE nun endlich durchgezogen.. und ja... mit der Erwartung im Hinterkopf, Müll zu sehen, fiel der Film auf einmal gar nicht mehr so übel aus. Die Story bleibt wirr und seltsam dämlich erzählt, das MacGuffin ist Müll und der Handlungsantrieb ist, obwohl er lang und breit erklärt wird, einfach nur unverständlich. Frau Anderson zeigt länger ihre dicken Okuleten, aber mehr Nacktszenen werden es effektiv nicht. Im Extrabereich ist ein "sexy Outtake"-Special, da bekommt man die mit vier Minuten zu lange Nackttanzszene auf 10 Minuten gestreckt. Ich musste aber spulen, es war zu öde. :lol: Dafür meint man einer Art Haul für den Einkauf im örtlichen BDSM-Shop beizuwohnen, so oft wie Frau Anderson die Lack und Leder Klamotten wechselt. Interessanterweise fand ich, dass sie ihre Rolle gut im Griff hatte, Selbstironie beherrscht und sogar in Szenen, die bei anderen ultrapeinlich hätten ausfallen können, bestand (Ich sage nur: Nenn mich nicht Babe). Der Look des Filmes geht i.O., Ausnahme bilden die Braunfilter, die Kacke aussahen. In der Action sieht man in HD nun auch Einschusslöcher, es gibt halt nur kaum welche. Die Actionarmut ist echt eklatant. Zumindest der finale Big Bang rockt. Am Ende bleibt ein Film, der das Gütesiegel "Männlicher Irgendwas" nicht verdient hat. Man kann ihn einigermaßen gut weggucken, mehr aber auch nicht.
:liquid4:

In diesem Sinne:
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Re: Barb Wire

Beitrag von Sir Jay » 26.03.2024, 20:39

den will ich ja auch schon gefühlt seit Jahrzehnten mal rewatchen - kann mich effektiv nur noch an den Fettsack in der Baggerschaufel erinnern :00000694

Den plane ich für den Podcast im Double Feature mit 1997er Skyscraper und wenn alles klappt, gibts sogar einen weiblichen Gast, der mal ne neue Perspektive auf die Art von Film mitbringt :lol:

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Re: Barb Wire

Beitrag von freeman » 26.03.2024, 20:53

jau, der ja auch ein cooles Ende bekommen hat. Also der Fettsacke :wink:

Ich glaube, Skyscraper würde ich nur mit To the Limit kombinieren. Anna Nicole Smith Filme sind eine eigene Klasse für sich :lol:

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Re: Barb Wire

Beitrag von StS » 27.03.2024, 07:58

Als "Casablanca"-Reimagening geht "Barb Wire" schon in Ordnung :lol: :wink:

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