Black Dawn

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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kami
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Beitrag von kami » 11.07.2007, 18:08

John Woo hat geschrieben:Nein, es kommt auch auf die Ausleuchtung, Farbkorrektur- und Filter drauf an.
Klar kommt es darauf an, eine gute Kameraarbeit ist aber auf alle Fälle die Basis zu einer guten Optik. Und ich würde die BLACK DAWN-Optik eher als unauffällig denn als mies bezeichnen.

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John Woo
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Beitrag von John Woo » 11.07.2007, 19:03

Ok, da magst du recht haben. Aber die Optik hat nun mal grosse Schuld daran, dass der Film langweilig ist.

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Beitrag von kami » 11.07.2007, 19:08

John Woo hat geschrieben:Ok, da magst du recht haben. Aber die Optik hat nun mal grosse Schuld daran, dass der Film langweilig ist.
Da könnte man aber eher die völlig uninteressante Geschichte, die lahm choreographierte Action, den abwesend wirkenden Hauptdarsteller und die lethargische Montage verantwortlich machen. Aber es ist natürlich klar, dass Action von der Kamera in vielen anderen Filmen deutlich effektiver eingefangen wurde.

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Beitrag von freeman » 12.07.2007, 19:03

kami hat geschrieben:
John Woo hat geschrieben:Ok, da magst du recht haben. Aber die Optik hat nun mal grosse Schuld daran, dass der Film langweilig ist.
Da könnte man aber eher die völlig uninteressante Geschichte, die lahm choreographierte Action, den abwesend wirkenden Hauptdarsteller und die lethargische Montage verantwortlich machen.
Wenn es sooooo einfach wäre, hätten wir ja die Schuldigen für alle Seagalstreifen der letzten Jahre ausgemacht ... Review fetzt John, keine Frage, aber weißte, was ich von dir endlich mal lesen will? Ein Review zu Zum töten freigegeben. Einfach weil ich mal wissen will, wie du nach SOOOOO einem Brett über die jetzigen Seagalstreifen denkst ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von Vince » 12.07.2007, 19:15

Sorry John, ich bin halt momentan ein bisschen überbelastet, was noch zu lesende Reviews anbelangt. Habs aber gelesen und es ist wie immer sehr schön geworden und auch bemerkenswert kritisch. Ob ich zum Film selbst irgendwann mal was sagen kann - keine Ahnung. Seagal hat im Moment - äh - nicht gerade Priorität. Lol...

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Beitrag von jack warrior » 12.07.2007, 20:45

mich freeman anschließ : review mal nen brett der marke "Marked for death" ha, noch nichts von doubles, einen zackig agierenden seagal. dazu ein sauber choreografierter samuraischwertkampf und ordentlich aikido action. herrlich!

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Beitrag von John Woo » 12.07.2007, 21:02

Hätte da zwar eher mal an Exit Wounds oder Alarmstufe: Rot 2 gedacht, meinen persönlichen Topfilmen, aber Marked for Death rockt natürlich auch die Bude, keine Frage. :wink: Vielleicht mach ich da mal was.

Wobei...Urban Justice und Marker werden (hoffentlich) auch die Bude rocken. :wink: Ich bin da ausnahmsweise recht guter Dinge, aber mal abwarten.

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Beitrag von kami » 13.07.2007, 11:15

John Woo hat geschrieben:Ich bin da ausnahmsweise recht guter Dinge, aber mal abwarten.
Ausnahmsweise? :D Wenn ich mich recht entsinne, hast Du auch schon für FLIGHT OF FURY ganz ordentlich Vorschusslorbeeren verteilt.

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Beitrag von John Woo » 29.07.2007, 03:23

Hier sieht man eine der ultra-geilen Kampfszenen aus Black Dawn.
Seagal scheint nur dumm dazustehen und der Rest macht das (schlechte) Double:

http://youtube.com/watch?v=lErZdK14RZo

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Beitrag von Vince » 07.10.2007, 16:08

Geilermaßen rock ich mein Filmwissen gerade um sämtliche Seagals auf und nach "Shadow Man" war jetzt halt mal "Black Dawn" dran. Der Vorgänger, meines Ermessens auch nicht viel übler als der sonstige Standard Seagals in den letzten zwei, drei Jahren (sehe da echt null Unterschied), ist meiner Meinung sogar ein sinnvolles Vehikel für eine Erweiterung durch ein Sequel. Wenn man nämlich schon - so ja die allgemeine Meinung - am Bodensatz angelangt ist, kann es ja nur besser werden. Also warum nicht?

Den Riesen-Quantensprung sehe ich jetzt nicht gerade, alles in allem fand ich ihn aber noch nen halben Tacken genialer als etwa "Shadow Man". Er wirkt unter dem Strich etwas seriöser vom Ton her als so Dinger wie "Today you Die" oder Schattenmops, zugegeben geht ihm dadurch aber auch ein bisschen Unterhaltungswert in Form von unfreiwilliger Dialog-Komik flöten. Wer darauf steht, wird mit "Black Dawn" wohl etwas weniger gut bedient.

Auch war der Streifen - selbst für Seagal-dtv-Verhältnisse - extrem glatt, wodurch er sehr fad und langweilig wirkt. Dennoch flutschte die Story ein bisschen besser als gewöhnlich und einzelne Szenen gefielen mir - im Verhältnis gesehen - ganz ordentlich (Schießerei im Hotel zB., als die Alte sich im Raum mit dem poppenden Pärchen vor den Killern versteckt). Insbesondere die Verfolgungssequenz war ganz nett. Sehr lolig, wie Seagal da plötzlich wie ein abgefuckt cooler Geist neben der Frau steht, die mit Müh und Not vom fahrenden Auto gesprungen ist.

Insofern irgendwo zwischen :liquid3: und :liquid4:

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Beitrag von Fäb » 07.10.2007, 23:08

Vince hat geschrieben:Geilermaßen rock ich mein Filmwissen gerade um sämtliche Seagals auf
hm gut, so Dinger wie die Karloff-Sachen sind das eine, aber das... ich bin schockiert ;)

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Beitrag von John Woo » 07.10.2007, 23:20

Also ich finds ja mal echt geil Vince dass du offensichtlich eine Neue-Segal-Filme-Gucken Aktion gestartet hast, und selbst vor den schlechten Dingern wie dem hier schreckst du nicht zurück! 8-) :wink:

Läuft bei Premiere ansonsten nur noch Into the Sun?

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Beitrag von Vince » 08.10.2007, 19:59

@Fäb: Ja... also... ich... :oops: :wink:

John Woo hat geschrieben: Läuft bei Premiere ansonsten nur noch Into the Sun?
Also am Samstag kam nen Steven Seagal Abend. Erst Shadow Man, dann Black Dawn, dann Submerged. Am Sonntag darauf dann übrigens nen Snipes Abend u.a. mit Chaos und Detonator und dann glaub ich noch The Marksman. So viel Gülle auf einen Haufen. :lol:

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Beitrag von John_Clark » 20.12.2007, 00:52

*Review verpflanzt dahin, wo die Sonne scheint, und um frisches Wasser hab ich mich auch gleich gekümmert. Vince*

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Beitrag von Dr Dolph » 26.07.2011, 17:45

Black Dawn ist wirklich ein übler Schnarcher, den ersten Foreigner finde ich auch deutlich besser, der würde zwischen 5-6 liegen und so verwirrend würde ich die Story nicht nennen, also ich bin da realtiv gut mit gekommen, nur die schlechten Deutschland-Sets waren sehr peinlich, da sieht ja Tokio schon fast deutscher aus. :lol:

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