Dragon Tiger Gate
Verfasst: 15.06.2007, 13:17
Dragon Tiger Gate
Originaltitel: Lung Fu Mun
Produktionsjahr: 2006
Herstellungsland: Hongkong
Regie: Wilson Yip
Darsteller: Nicholas Tse, Donnie Yen, Shawn Yu, Dong Jie, Li Xiaoran, Yuen Wah, Chen Kuan Tai, Vincent Sze
Nach dem ultrakonsequenten “Kill Zone SPL”, der nicht zu Unrecht als Rückkehr zu den großen Zeiten des Heroic Bloodshed abgefeiert wurde, bemüht Regisseur Wilson Yip nun eine radikale Kehrtwende und widmet sich Wong Yuk Longs Comicvorlage “Dragon and Tiger Heroes”. Das Resultat ist ein Martial Arts-Klopper mit typischer Over-the-Top-Inszenierung und Anleihen bei sämtlichen erfolgreichen Genrestreifen aus ganz Asien der letzten fünf Jahre. Ob es empfehlenswert war, in einem Genre Staub aufzuwirbeln, das sowieso mal dringend eine authentische Wiederbelebung nötig gehabt hatte, und sich dann einfach in die nächste Nische zu bewegen, sei einmal dahingestellt; ob die insgesamt durchwachsenen Kritiken einfach auf enttäuschten Erwartungen beruhten, ebenfalls. Tatsächlich will “Dragon Tiger Gate” aber auch dann nicht hundertprozentig funktionieren, wenn man sich bereits von sämtlichen “SPL”-Erwartungen losgelöst hat und nichts weiter erwartet als das, was das Etikett bei genauem Hinsehen sofort erkenntlich macht: Comic-Action. Denn nach einem ziemlich starken Beginn paaren sich etwa 50 Minuten lang Hongkong-Klamauk und Straßenkinder-Esoterik in bunten Großstadtvierteln samt surrealer Trainingssequenzen, bis es nach einem extrem stark simplifizierten “Rocky”-Schema zum Endkampf kommt. Und der ist sowas von überzogen und bricht dermaßen jede Wunschtendenz von realistischerer Action, zu der sich das Publikum in den letzten Jahren endlich aufgerafft hat, dass jenem Publikum hiermit endgültig der Rest gegeben wird.
Aber mal ganz von vorne. Nach einem “Marvel”-ähnlichen Intro mit blätternden Comicseiten und Grobrelief-Vorspann bilden Nicholas Tse (“Wu Ji”), Shawn Yue (“Dragon Squad”) und der schon in “SPL” schwer beschäftigte Donnie Yen das im Mittelpunkt stehende Dreigespann, das optisch stark der Vorlage angepasst wurde. Dreimal Gesicht verdeckende Wawuschel bitte, das sieht schön aerodynamisch aus und spart jegliche Schauspielerei. Speziell Yen, der doch gerade erst Ansätze von Schauspielerei entdeckt hatte, fällt in alte Tugenden zurück und glänzt eigentlich nur in seinen Kampfszenen. Ansonsten kann er wie seine beiden Kollegen froh sein, dass man von ihm meist nur ein einzelnen stierendes Auge sieht, weil der Rest vom Manga-Haarschnitt verdeckt wird - die Komposition erinnert schon ein wenig an die japanischen Geistermädchen.
Die Story wird ziemlich konfus erzählt und erinnert an die unübersichtliche, doppelseitige Panelaufteilung so mancher Comiczeichner. Es gibt wieder einen Bruderzwist mit unterschiedlicher Weggabelung seit der Kindheit, die in Rückblenden verdeutlicht wird; dazu viel Ghettokids-Pathos und Geschwafel von Ruhm und Ehre, was bei Kindern, wo ein Ehrgefühl kaum ausreichend ausgebildet sein kann, schon arg komisch wirkt.
Überhaupt verschluckt der grelle Comic-Look viel von dem, was an Gefühl aufgebaut wird. So funktioniert eigentlich nicht eine Szene, in der Beziehungen aufgebaut oder sensibilisiert werden sollen und prompt wird der Film vollständig in die Klopper-Ecke gedrängt. Das bedeutet fast schon eine “Ong Bak”-Situation: Wann immer auf Handlung gesetzt wird, steht der König Schach und muss schnellstmöglich per Action aus dem Visier genommen werden.
Das funktioniert zu Beginn auch ganz ordentlich. Mit gewissen Anleihen bei den thailändischen Erfolgsmechanismen - und eigentlich ist es ja ein Armutszeugnis, dass sich ein Film aus Hongkong beim thailändischen Nachbarn Erfolgsrezepte abgucken muss - setzt es in zwei knapp aufeinander folgenden Massenfights (nach dem Prinzip Kiddo gegen die Crazy 88 Schrägstrich Neo gegen die Smiths) mit ein oder zwei überlegenen Kämpfern gegen unzählige Fußsoldaten ordentlich Dresche. Und das rockt in einer Mischung aus Handmade Martial Arts, Wirework und Special Effects unheimlich gut. Die Bewegungsabläufe ähneln zwar denen aus dem berühmten “Matrix Reloaded”-Kampf im Park, sind aber real gefilmt und wirken damit deutlich realistischer. Auch die Wirework-Arbeit ist gelungen und zeigt sehr natürliche Bewegungsabläufe in den unnatürlich realistischen Moves, die hier ausgeführt werden. Wichtige Szenen werden in Zeitlupe wiederholt, wodurch der Fokus auf die Stunts und die unheimliche Agilität der Darsteller gesetzt wird. Die Kamera ist dabei immer im Einsatz, schwirrt herum, mal nah am Geschehen dran, mal in der Totalen, und bietet schließlich gar eine raffinierte Vogelperspektive davon, wie sich Dutzende von Männern quer durch drei oder vier Wohnungen hindurch eine wilde Schlacht liefern. Was könnte dieser Streifen ein Spaß werden.
Aber dann beginnt das Gequatsche und zerstört im Grunde genommen alles. Von mehreren kleinen Sequenzen abgesehen wird die Action schon an diesem Punkt, so etwa nach 20 oder 25 Minuten, total abgeschnitten und macht Platz für Szenen, die das Geschwisterverhältnis beleuchten oder die Situation an der Schule oder was weiß ich. Es ist zugegebenermaßen nicht wirklich auf dem schrecklich dummen Niveau der Filme um Tony Jaa und mit diesen erzählerisch auch keineswegs zu vergleichen, aber es bleibt eben auch vollkommen glatt und erreicht niemals Dimensionen von Belang. Von dem Zwiespalt Dragons, als er seinem Bruder im Kampf gegenübertreten muss und weiß, dass er ihn leicht besiegen kann, bleibt nichts haften. Auch das Begehren des Nunchaku-Jongleurs, ein großer Kämpfer zu werden, geht nicht zu Herzen. Ganz zu schweigen von den dramatischen Ereignissen in der Kindheit von Dragon und Tiger. Da waren selbst die Rückblenden des von Ironie durchsetzten “Kung Fu Hustle” noch um Welten tragischer.
Dennoch verstreicht die Zeit recht flott. Man bewegt sich geschmeidig durch das teuer aussehende, leuchtend bunte Produktionsdesign (das unter dem Strich allerdings undifferenziert ausschaut) und gelangt irgendwann unverhofft in irgendwelche Selbstfindungstrips der Hauptfiguren, als sie auf einmal vor einem Tempel irgendwelche Perlen aufsammeln oder in verlorenem Zeit und Raum zu motivierender Popmusik gegen Glocken treten und die letzte Ölung für den Abschluss erhalten, wenn Nägel mit Köpfen gemacht werden.
Der Gegner, ein pummeliger Fratz mit hässlicher Maske, wirkt trotz seiner Bärenkräfte wenig bedrohlich. Bei seinem ersten richtigen Auftritt in der Tiger-Drachen-Schule geht es noch ganz possierlich zur Sache und man erinnert sich ansatzweise an eine größere Kampfsequenz aus Jet Lis “Schrift des Todes”. Doch der Re-Fight bringt dann leider “Das Medaillon”-artiges Geschwurbel vom Übelsten. Das Kampfareal erinnert mit seiner digitalen Überzeichnung irgendwie an das Ende von Stanley Tongs “Der Mythos”, ist aber bei weitem chaotischer und nochmals eine ganze Ecke künstlicher. Da werden CGI-Wirbel erstellt, mit ultimativer Geschwindigkeit Tritte verteilt und digitale Schals durch den Raum geworfen, dass es (k)eine wahre Freude ist. Dann geht’s mehrere Stockwerke abwärts durch einen Turm und man wähnt sich irgendwo in der digitalen Programmiererhölle aus “Spawn”. Das war es dann doch nicht, was man sich nach dem vielversprechenden Beginn als Finale erhofft hatte.
Am Ende deswegen leider nur ein durchwachsenes Comicspektakel, das viel mischt und nur selten den Ton trifft. Inhaltlich durchwachsen und merkwürdig verdreht, kann die Action nur phasenweise begeistern, und diese Phasen der Begeisterung häufen sich direkt zu Beginn. Danach sind nur mal kurze Spektakelszenen angesagt oder die totale Überzeichnung, die in dieser Form leider gar keinen Spaß macht. Wilson Yip soll ruhig drehen, was er will, dann aber auch bitte mit ganzem Herzen beim Genre sein - so wie in “SPL” geschehen.
eine Tendenz geht Richtung 5.
Die DVD ist technisch gut, wenn auch nicht sehr gut, und kommt in einer attraktiven Tinbox mit zusätzlicher Bonusdisc. Review gibts bei den Narren.
Originaltitel: Lung Fu Mun
Produktionsjahr: 2006
Herstellungsland: Hongkong
Regie: Wilson Yip
Darsteller: Nicholas Tse, Donnie Yen, Shawn Yu, Dong Jie, Li Xiaoran, Yuen Wah, Chen Kuan Tai, Vincent Sze
Nach dem ultrakonsequenten “Kill Zone SPL”, der nicht zu Unrecht als Rückkehr zu den großen Zeiten des Heroic Bloodshed abgefeiert wurde, bemüht Regisseur Wilson Yip nun eine radikale Kehrtwende und widmet sich Wong Yuk Longs Comicvorlage “Dragon and Tiger Heroes”. Das Resultat ist ein Martial Arts-Klopper mit typischer Over-the-Top-Inszenierung und Anleihen bei sämtlichen erfolgreichen Genrestreifen aus ganz Asien der letzten fünf Jahre. Ob es empfehlenswert war, in einem Genre Staub aufzuwirbeln, das sowieso mal dringend eine authentische Wiederbelebung nötig gehabt hatte, und sich dann einfach in die nächste Nische zu bewegen, sei einmal dahingestellt; ob die insgesamt durchwachsenen Kritiken einfach auf enttäuschten Erwartungen beruhten, ebenfalls. Tatsächlich will “Dragon Tiger Gate” aber auch dann nicht hundertprozentig funktionieren, wenn man sich bereits von sämtlichen “SPL”-Erwartungen losgelöst hat und nichts weiter erwartet als das, was das Etikett bei genauem Hinsehen sofort erkenntlich macht: Comic-Action. Denn nach einem ziemlich starken Beginn paaren sich etwa 50 Minuten lang Hongkong-Klamauk und Straßenkinder-Esoterik in bunten Großstadtvierteln samt surrealer Trainingssequenzen, bis es nach einem extrem stark simplifizierten “Rocky”-Schema zum Endkampf kommt. Und der ist sowas von überzogen und bricht dermaßen jede Wunschtendenz von realistischerer Action, zu der sich das Publikum in den letzten Jahren endlich aufgerafft hat, dass jenem Publikum hiermit endgültig der Rest gegeben wird.
Aber mal ganz von vorne. Nach einem “Marvel”-ähnlichen Intro mit blätternden Comicseiten und Grobrelief-Vorspann bilden Nicholas Tse (“Wu Ji”), Shawn Yue (“Dragon Squad”) und der schon in “SPL” schwer beschäftigte Donnie Yen das im Mittelpunkt stehende Dreigespann, das optisch stark der Vorlage angepasst wurde. Dreimal Gesicht verdeckende Wawuschel bitte, das sieht schön aerodynamisch aus und spart jegliche Schauspielerei. Speziell Yen, der doch gerade erst Ansätze von Schauspielerei entdeckt hatte, fällt in alte Tugenden zurück und glänzt eigentlich nur in seinen Kampfszenen. Ansonsten kann er wie seine beiden Kollegen froh sein, dass man von ihm meist nur ein einzelnen stierendes Auge sieht, weil der Rest vom Manga-Haarschnitt verdeckt wird - die Komposition erinnert schon ein wenig an die japanischen Geistermädchen.
Die Story wird ziemlich konfus erzählt und erinnert an die unübersichtliche, doppelseitige Panelaufteilung so mancher Comiczeichner. Es gibt wieder einen Bruderzwist mit unterschiedlicher Weggabelung seit der Kindheit, die in Rückblenden verdeutlicht wird; dazu viel Ghettokids-Pathos und Geschwafel von Ruhm und Ehre, was bei Kindern, wo ein Ehrgefühl kaum ausreichend ausgebildet sein kann, schon arg komisch wirkt.
Überhaupt verschluckt der grelle Comic-Look viel von dem, was an Gefühl aufgebaut wird. So funktioniert eigentlich nicht eine Szene, in der Beziehungen aufgebaut oder sensibilisiert werden sollen und prompt wird der Film vollständig in die Klopper-Ecke gedrängt. Das bedeutet fast schon eine “Ong Bak”-Situation: Wann immer auf Handlung gesetzt wird, steht der König Schach und muss schnellstmöglich per Action aus dem Visier genommen werden.
Das funktioniert zu Beginn auch ganz ordentlich. Mit gewissen Anleihen bei den thailändischen Erfolgsmechanismen - und eigentlich ist es ja ein Armutszeugnis, dass sich ein Film aus Hongkong beim thailändischen Nachbarn Erfolgsrezepte abgucken muss - setzt es in zwei knapp aufeinander folgenden Massenfights (nach dem Prinzip Kiddo gegen die Crazy 88 Schrägstrich Neo gegen die Smiths) mit ein oder zwei überlegenen Kämpfern gegen unzählige Fußsoldaten ordentlich Dresche. Und das rockt in einer Mischung aus Handmade Martial Arts, Wirework und Special Effects unheimlich gut. Die Bewegungsabläufe ähneln zwar denen aus dem berühmten “Matrix Reloaded”-Kampf im Park, sind aber real gefilmt und wirken damit deutlich realistischer. Auch die Wirework-Arbeit ist gelungen und zeigt sehr natürliche Bewegungsabläufe in den unnatürlich realistischen Moves, die hier ausgeführt werden. Wichtige Szenen werden in Zeitlupe wiederholt, wodurch der Fokus auf die Stunts und die unheimliche Agilität der Darsteller gesetzt wird. Die Kamera ist dabei immer im Einsatz, schwirrt herum, mal nah am Geschehen dran, mal in der Totalen, und bietet schließlich gar eine raffinierte Vogelperspektive davon, wie sich Dutzende von Männern quer durch drei oder vier Wohnungen hindurch eine wilde Schlacht liefern. Was könnte dieser Streifen ein Spaß werden.
Aber dann beginnt das Gequatsche und zerstört im Grunde genommen alles. Von mehreren kleinen Sequenzen abgesehen wird die Action schon an diesem Punkt, so etwa nach 20 oder 25 Minuten, total abgeschnitten und macht Platz für Szenen, die das Geschwisterverhältnis beleuchten oder die Situation an der Schule oder was weiß ich. Es ist zugegebenermaßen nicht wirklich auf dem schrecklich dummen Niveau der Filme um Tony Jaa und mit diesen erzählerisch auch keineswegs zu vergleichen, aber es bleibt eben auch vollkommen glatt und erreicht niemals Dimensionen von Belang. Von dem Zwiespalt Dragons, als er seinem Bruder im Kampf gegenübertreten muss und weiß, dass er ihn leicht besiegen kann, bleibt nichts haften. Auch das Begehren des Nunchaku-Jongleurs, ein großer Kämpfer zu werden, geht nicht zu Herzen. Ganz zu schweigen von den dramatischen Ereignissen in der Kindheit von Dragon und Tiger. Da waren selbst die Rückblenden des von Ironie durchsetzten “Kung Fu Hustle” noch um Welten tragischer.
Dennoch verstreicht die Zeit recht flott. Man bewegt sich geschmeidig durch das teuer aussehende, leuchtend bunte Produktionsdesign (das unter dem Strich allerdings undifferenziert ausschaut) und gelangt irgendwann unverhofft in irgendwelche Selbstfindungstrips der Hauptfiguren, als sie auf einmal vor einem Tempel irgendwelche Perlen aufsammeln oder in verlorenem Zeit und Raum zu motivierender Popmusik gegen Glocken treten und die letzte Ölung für den Abschluss erhalten, wenn Nägel mit Köpfen gemacht werden.
Der Gegner, ein pummeliger Fratz mit hässlicher Maske, wirkt trotz seiner Bärenkräfte wenig bedrohlich. Bei seinem ersten richtigen Auftritt in der Tiger-Drachen-Schule geht es noch ganz possierlich zur Sache und man erinnert sich ansatzweise an eine größere Kampfsequenz aus Jet Lis “Schrift des Todes”. Doch der Re-Fight bringt dann leider “Das Medaillon”-artiges Geschwurbel vom Übelsten. Das Kampfareal erinnert mit seiner digitalen Überzeichnung irgendwie an das Ende von Stanley Tongs “Der Mythos”, ist aber bei weitem chaotischer und nochmals eine ganze Ecke künstlicher. Da werden CGI-Wirbel erstellt, mit ultimativer Geschwindigkeit Tritte verteilt und digitale Schals durch den Raum geworfen, dass es (k)eine wahre Freude ist. Dann geht’s mehrere Stockwerke abwärts durch einen Turm und man wähnt sich irgendwo in der digitalen Programmiererhölle aus “Spawn”. Das war es dann doch nicht, was man sich nach dem vielversprechenden Beginn als Finale erhofft hatte.
Am Ende deswegen leider nur ein durchwachsenes Comicspektakel, das viel mischt und nur selten den Ton trifft. Inhaltlich durchwachsen und merkwürdig verdreht, kann die Action nur phasenweise begeistern, und diese Phasen der Begeisterung häufen sich direkt zu Beginn. Danach sind nur mal kurze Spektakelszenen angesagt oder die totale Überzeichnung, die in dieser Form leider gar keinen Spaß macht. Wilson Yip soll ruhig drehen, was er will, dann aber auch bitte mit ganzem Herzen beim Genre sein - so wie in “SPL” geschehen.
eine Tendenz geht Richtung 5.
Die DVD ist technisch gut, wenn auch nicht sehr gut, und kommt in einer attraktiven Tinbox mit zusätzlicher Bonusdisc. Review gibts bei den Narren.