Belly of the Beast

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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Belly of the Beast

Beitrag von freeman » 25.09.2005, 23:04

Belly of the Beast

Bild

Originaltitel: Belly of the Beast
Herstellungsland: Großbritannien, Hongkong, Kanada
Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Ching Siu-Tung
Darsteller: Steven Seagal, Byron Mann, Max Ruddock, Tom Wu u.a.

In Bullettime gespaltene Pfeile, stylisch inszenierte Kämpfe, ein granatenstarker Endkampf, hervorragende und vor allem blutig inszenierte Shoot Outs und in Slow Mo daherwabernde Staubwolken, die sich mit wunderschönen Blutwolken vermengen. Seagal in seinem Element ... Doch Moment, Seagal? Ja, er ist es, dicker und häufig gedoubelt. Ein Seagal, der sich wirklich sehr verändert hat. Hat ihm früher eine Frau von ner Ungerechtigkeit vorgejammert, hat er seine Augenbrauen zusammengezogen und ein 15 minütiges Güteklasse A Massaker gestartet, heute wird erst mal die Alte richtig durchgeknattert, vermutlich verträgt sein fettes Herz nicht mehr so viel Aufregung, da muss nen bissel Matratzensport zum Entspannen her.

Diesmal hat er mit Byron Man sogar einen recht ordentlichen Sidekick verpasst bekommen, der sich mit Seagal durch dick und dünn (vor allem dick) prügelt und eine grundsympathische Vorstellung abliefert.

Der von dem Chinesen Ching Siu-Tung inszenierte Belly macht einen Heidenspaß und sieht richtig genial aus. Und was kann man von ner Actiongrante mehr verlangen? Wie jetzt, ne Story? Gibt es doch: Seagals Tochter wird entführt und er muss sie retten. Gut, ist jetzt nicht so komplex das Ganze, hält aber die Metzeleien gut zusammen. Einziger Kritikpunkt meinerseite – abgesehen davon, dass ich gerne wieder nen dünneren Seagal betrachten möchte – die ganze Magiegeschichte ist vollkommen fürn Popo, zumal sie ziemlich uninspiriert und erst zum Showdown eingebunden wird.

:liquid8:

Die deutsche FSK 18 Scheibe enthält den Film ancat und in sehr guter Bild- und Tonqualität und sei jedem Actionfan ans Herz gelegt.

In diesem Sinne:
freeman

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Kritik von User John Woo:



Steven Seagal spielt hier in seinem thailändischen Abenteuer einen ehemaligen CIA-Geheimagenten (muss man das eigentlich überhaupt noch erwähnen?) namens Jake Hopper. Seine Tochter wird während eines Urlaubs in Thailand von schwerbewaffneten Terroristen entführt.
Da Jake Hopper von niemandem Unterstützung bekommt, macht er sich auf eigene Faust nach Thailand auf und soll dort ordentlich aufzuräumen haben.

Die Story ist einfach gehalten. Und das ist auch gut so! Von den weit über 10 Filmen die Steven Seagal in den letzten 4 Jahren abgeliefert hat ist das vermutlich der einzige, der sich Story-mässig mit den Seagal-Filmen alter Schule noch vergleichen lässt. Die restlichen Streifen sind entweder zu konfus („The Foreigner“ als „bestes“ Beispiel) oder zu langatmig („Into the Sun“ – schade um den optisch guten Film). Hier aber ist die Story einfach und straight gehalten – so wie man das als Fan seiner Filme erwartet!

Was allerdings ein bisschen nervt ist das dämliche Voodoo-Gehabe vor allem gegen Schluss, dass dem Film eine Comic-artige Note verleiht und meiner Meinung nach dazu auch noch total unpassend ist. Zugegeben, solche Ausrutscher sind mir dennoch lieber als solche gähnend langweilige Verwirrungs-Plots, wie sie Regieniete Michael Oblowitz in „The Foreigner“ verbraten hat.
Wo wir gerade bei den Regisseuren sind: Ching Siu-Tung, relativ bekannter Chinesischer Regisseur („ A Chinese Ghost Story“, „Naked Weapon“) hat sich der Umsetzung dieses Filmes vorgenommen und das erweist sich als riesiger Vorteil. Wer schon Filme von diesem Regisseur gesehen hat, sollte seinen Stil sofort erkennen – das bezieht sich insbesondere auf die Fights. Und sie rocken! Seagal wird hin und wieder zwar gedoubelt, was einem zwar manchmal auffällt, aber durch gute Slow- oder Fastmotion –Effekte optisch einfach derart gelungen aussieht, dass einem das gar nicht stört.

Das heisst jetzt nicht das Seagal gar nichts macht und in „Today you die“ –Manier den ganzen Film durch nur gedoubelt wird, nein! Er ist meiner Meinung nach voll bei der Sache und bewegt sich trotz seiner Leibesfülle ziemlich agil – auch wenn er hin und wieder etwas ins Schnaufen kommt. Man kann mit seiner Leistung ziemlich zufrieden sein.
Ansonsten ist er wie üblich mit dem allseits bekannten Gesichtsausdruck bei der Sache, scheint aber bei den Dreharbeiten seinen Spass gehabt zu haben. Vermutlich war es auch für ihn eine Erleichterung, mal nicht im Ostblock drehen zu müssen. Im Making-Of auf der DVD erklärt er, dass er schon seit langem vorgehabt habe, einen Film in Thailand zu drehen und es für ihn daher eine grosse Freude und eine Ehre ist, in Bangkok und den thailändischen Mönch-Klostern drehen zu dürfen. Mittlerweile hat er sich ja auch ein Haus oberhalb von Bangkok gekauft.
Ob seine Bett-Szene allerdings nötig gewesen ist, ist fraglich. Denn man kann ihm solche Szenen einfach nicht mehr abkaufen, vor allem wenn es dann noch ein derart junge „Bettpartnerin“ sein muss, wirkt das schlicht und einfach unglaubwürdig.

Bild

Der Rest der Action bezieht sich noch auf einige Schiessereien, die zudem auch noch recht blutig ausfallen. Erwähnenswert ist vor allem jene Schiesserei auf einem alten Eisenbahn-Bahnhof. Und Seagal macht sich auf einer fahrenden Rolle liegend und um sich umher schiessend gar nicht mal so übel. Etwas nervig ist allerdings, dass seine Knarre mal wieder mindestens 1000 Schuss zu haben scheint. Aber man ist sich das ja bestens gewohnt von den asiatischen Filmen.
Insgesamt gibt es allerdings nicht viel zu meckern, denn die Action ist perfekt über den Film verteilt, langweilig wird es also garantiert nicht. Besonders erfreulich auch der Showdown, in dem sich der Steven einen schier endlosen Zweikampf mit dem Endgegner liefert – fast so wie in alten Zeiten. Das macht Spass!
Die Nebendarsteller agieren auf einem zufrieden stellenden Niveau, wobei besonders Byron Mann mit einer guten Performance hervorsticht. Auch hier gibt es also nichts zu bemängeln.

Letzendlich ist zu sagen, dass seit Exit Wounds bekanntlich kaum gute Seagal-Filme entstanden sind, was schlicht und einfach an den kaum vorhandenen Budgets liegt. Wie es geht, zeigen die Macher von "Belly of the Beast": Viel Kämpfe (kosten nicht viel), wenig Story. Dass das ansonsten in den letzten Jahren kaum einer der vielen Regisseure hingekriegt hat, ist kein Pech mehr, das hat schon Tradition. Vielleicht hat der (leider) riesige Erfolg von "The Foreigner" Steven Seagal darin bestärkt, Filme mit verwirrenden Plots zu drehen - sehr zum Leidwesen seiner Anhängerschar. Insofern ist "Belly of the beast" storytechnisch gesehen am gelungensten. Für mich ist "Mercenary for justice" dennoch einen Tick besser (gute 7/10), da jener optisch fast wie ein Kinofilm aussieht und noch bessere Action zu bieten hat.
Für die Zukunft sehe ich ziemlich schwarz. "Harvester" könnte das Zeug dazu haben, dass hier erstmalig ein Seagal-Review unter "Trash" eingeordnet werden könnte. Ich hoffe dem wird nicht so sein. Über "Enemy of the unseen" hört man zu wenig um darüber was sagen zu können. Interessant bleibt nach wie vor "Prince of Pistols" unter der Regie vom Meister himself, welches vielleicht doch nochmal ein Old-School -Abenteuer werden könnte.


Fazit: "Belly of the Beast" sollte eigentlich jedem Seagal-Fan Spass bereiten. Sehr viele, optisch herrvorragende Kämpfe mit viel Slow- und Fastmotion, einer einfachen (positiv gesehen) Story und einem zwar nach wie vor recht dicken, aber gut aufgelegten Seagal. So muss das sein und so kann man sich 90 Minuten bestens unterhalten. Knapp, ganz knapp hinter "Mercenary for justice" (unter den neuen Seagal-Filmen gesehen).
knappe :liquid7:


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John_Clark ergänzt:

Steven Seagal - Ein Name, der bis Mitte der neunziger Jahre für brutale Actionfilme stand, war auf dem absteigenden Ast. Die beiden Filme "The Foreigner" und auch der unterhaltsamere "Out for a Kill" haben die Fans enttäuscht - ja sogar schockiert - "Wieso gibts dich Steven Seagal für solchen Schund her?" - Gute Frage. Mit seinem 2003-Film "Belly of the Beast" jedoch, keimte alte Freude und Hoffnung auf eine goldene Zukunft wieder auf.

Inhalt:
Jessica und ihre Freundinnen werden in Thailand entführt. Ihr Vater, Jake Hopper, ehemaliger Agent des Geheimdienstes will sie befreien. Die US-Regierung verweigert jede Hilfe. In Bangkok gerät Jake in tödliche Gefahr. Gejagt und bedroht ruft er seinen geistigen Vater "Paitoon" in einem Orakel um Hilfe an. Es beginnt ein erbitterter Kampf, in den sich Drogen- und Waffenhändler sowie die Armee einschalten. Der Entführer Jessicas ist von einem bösen Dämon besessen. Werden die guten Mächte siegen?

Gedreht in der schönen Kulisse Thailands, sorgt "Belly of the Beast" für eigentlich genau das, was der Seagalfan sehen will. Stevie auf Amok-Trip, auf der Suche nach seiner entführten Tochter. Das Resultat ist mehr als nur sehenswert. Seagal prügelt sich nach aller Filmkunst durch eine geradelinige Story, die mit Terroristen, einer Armee und einem Transvestiten allerhand an speziellen Gegnern bietet. Seagal jedoch kämpft in einem etwas anderen Stil als gewohnt. Der Aikido-Meister versucht, sich hier vorallem mit allerhand Techniken von wohl chinesischen Kampfkünsten (- soweit ich's beurteilen konnte - Wing Chun, Tai Chi, etc.) seiner Haut zu wehren und sein kleines Töchterchen zurückzubekommen.

Der Cast besteht, im Vergleich zu "Foreigner" und "Out for a Kill" wieder aus ordentlichen Schauspielern. Aber vorallem Byron Mann (Ryu in "Streetfighter"), dessen Charakter Seagals Partner darstellt, gehört für mich klar zu den besten Schauspielern, die in einem Seagalfilm der Jahre 2002 bis 2007 zu finden sind. Der Rest spielt mehr als ordentlich und stellt teilweise auch mehr dar, als nur Kanonenfutter für Herr Seagal, der hier einen ersten Rekord in Sachen Bauchumfang aufstellte. Er war nicht in Form und hatte stellenweise sichtlich mühe, überhaupt aufzustehen (siehe Bootszene) und die Kleider, die er hier trägt, lassen ihn wohl noch dicker erscheinen. Aber, man kann ihm sehr zugute halten, dass er vollen Einsatz gibt. Voller Spielfreude killt sich Seagal hier durch Thailand und lässt beinahe wie in alten Zeiten jeden Knochen brechen, der nicht bis drei auf den Bäumen ist.

"Belly of the Beast" ist rückblickend ein Highlight von Seagals "Direct-to-DVD"-Filmographie. Schade, drücken hier die beiden "Foreigner"-Filme und die "Michael-Keusch-Trilogie" brutal auf den Durchschnitt.

Fazit: Weit mehr als ordentlicher Seagal-B-Movie, der mit toller Kulisse, einem dicken aber aktiven Seagal und einem anständigen Bodycount unterhalten kann.
:liquid7:


Die DVD von MGM kommt sowohl uncut oder in einer FSK16 Version mit einer guten Bild- und Tonqualität daher. Sogar ein paar Extras, u.a. ein Making Of, ist enthalten.

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Beitrag von SFI » 26.09.2005, 06:13

lol wie immer geil diese Seagal Haltung, musst aber dennoch bisserl üben.
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Beitrag von freeman » 26.09.2005, 09:41

Ich brauch ne Waffe, das is das Hauptproblem ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von John Woo » 22.08.2006, 22:35

Der Film is cool. 8-)

Kann ich eigentlich denjenigen, die keinen Film seit Exit Wounds gucken wollten, durchaus empfehlen. Einen Blick ist dieser Film allemal wert.

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Beitrag von Hannibal » 22.08.2006, 22:40

Film ist ziemlicher Schrott.....4/10 maximal. Ich würde mir da 'ne Review vom John wünschen, bin gespannt, wie man da was schönreden kann ;-)

MFG
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Beitrag von John Woo » 23.08.2006, 12:11

Naja n'Review gibts hier oben ja schon...weiss nicht was die anderen so meinen.

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Beitrag von Vince » 23.08.2006, 15:14

Schreib ruhig eins, wenn du Lust hast. Kann man gut drunterpacken. Wobei @Hannibal: Ein schönredendes Review ist doch schon vom freeman da... du könntest ja auch mal ne Gegendarstellung schreiben. :wink:

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Beitrag von StS » 29.10.2006, 20:11

So: John´s Review dieser Seagal-Gurke ist nun auch (oben) mit dabei... :wink:

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Beitrag von John Woo » 29.10.2006, 20:13

StS hat geschrieben:... dieser Seagal-Gurke ...
Der Film ist gewiss keine Gurke du Gurkenkoch du. :twisted: :wink:

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Beitrag von StS » 29.10.2006, 20:27

John Woo hat geschrieben:
StS hat geschrieben:... dieser Seagal-Gurke ...
Der Film ist gewiss keine Gurke du Gurkenkoch du. :twisted: :wink:
Hannibal hat geschrieben:Film ist ziemlicher Schrott.....4/10 maximal. Ich würde mir da 'ne Review vom John wünschen, bin gespannt, wie man da was schönreden kann ;-)
Der Hannibal, der hat´s schon vor einiger Zeit erfasst... :wink:

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Beitrag von Cyborg Cop » 29.10.2006, 20:54

Hat mir von allen Seagal-Filmen nach Exit Wounds am besten gefallen. Der Shootout auf dem Güterbahnhof ist hammergeil. Also wenn einen von den neuen Seagals, dann wähle ich diesen.

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Beitrag von SFI » 29.10.2006, 21:31

ist Seagal jetzt endlich mal in Rente? :lol:
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Beitrag von John Woo » 29.10.2006, 21:38

Liquid Love hat geschrieben:ist Seagal jetzt endlich mal in Rente? :lol:
Warum fragst du Sachen die du selber mit einem Klick bei der imdb beantworten könntest?

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Beitrag von freeman » 30.10.2006, 00:14

Weil dich der Liquid ärgern will ... ;-) und das haste in diesem Fall gar net verdient. N' bisserl niedrig die Wertung ... aber ansonsten sehr feines Review! Bin vorhin gerade über meine 8/10 erschrocken, dann is mir aber wieder eingefallen, dass das schon passt und hab beschlossen, den dann glei nochmal zu gucken ... Der rockt halt ordentlich ... immer wieder fein, wie der eine Typ vom Seagla beschleunigt wird, über nen Tisch rutscht und von einem darin steckenden Hackebeil "gebremst" wird Kihi ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von SFI » 30.10.2006, 05:39

John Woo hat geschrieben:
Liquid Love hat geschrieben:ist Seagal jetzt endlich mal in Rente? :lol:
Warum fragst du Sachen die du selber mit einem Klick bei der imdb beantworten könntest?
wenn im TV Comedy läuft, verstehst du dann die Witze als solche oder rufts du beim Sender heulend an?
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Beitrag von John Woo » 30.10.2006, 18:13

Mir geht das Seagal-Schlechtmache einfach total auf die Nerven!!!
Als würde Seagal mit seinen Filmen euch persönlich treffen würde oder es nichts schlechteres in der Filmwelt geben sollte! :evil:

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Beitrag von Samir » 30.10.2006, 18:14

John Woo hat geschrieben:Mir geht das Seagal-Schlechtmache einfach total auf die Nerven!!!
Sorry John aber ehre wem ehre gebührt :lol:

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Beitrag von John Woo » 30.10.2006, 18:15

Samir hat geschrieben:
John Woo hat geschrieben:Mir geht das Seagal-Schlechtmache einfach total auf die Nerven!!!
Sorry John aber ehre wem ehre gebührt :lol:
Ich hab noch ein Satz hinzugefügt.

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Beitrag von StS » 30.10.2006, 18:46

Ich bewerte ihn ganz neutral, so wie ich jeden Streifen angehe. Eine Zeit lang hab ich jedem Seagal Flick eine Kritik spendiert, doch beim Sichten von "Belly of the Beast" hatte ich damals aufgehört, weil mir der Mist einfach nicht mehr meine Zeit wert war. Jetzt such ich mir nur noch Veröffentlichungen mit ihm aus, die bewusst zum Schreien schlecht (wie "Out of Reach") oder für seine Maßstäbe "ganz toll" (also bestenfalls durchschnittlich) sind, wie etwa "Mercenary" ... aus ersterem Grund steht daher auch "Harvester" erneut auf meiner Liste! :wink:

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Beitrag von SFI » 30.10.2006, 20:14

sorry John, ich bin / war auch Fan vom Dicken, aber was der treibt ist imo Fanverarsche.
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Beitrag von John Woo » 30.10.2006, 20:32

Liquid Love hat geschrieben:sorry John, ich bin / war auch Fan vom Dicken, aber was der treibt ist imo Fanverarsche.
Dann guck dir doch mal nen neueren Dudikoff an! Die sind alle viel schlimmer!

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Beitrag von SFI » 30.10.2006, 20:38

da haste zwar recht, aber der Dudikoff hats anscheinend eingesehen und ist in Rente gegangen! :lol:
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Beitrag von John_Clark » 17.12.2007, 01:10

Alles umgetopft in den ersten Post im Fred ...

Grüße:
freeman

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Beitrag von freeman » 17.12.2007, 22:29

Da kommt man ja gar net mehr nach mitm Umtopfen. Scheinen ja erneut nen echten Seagal Fan unter uns begrüßen zu dürfen! ;-) Immer weiter so ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von John Woo » 17.12.2007, 22:38

Seagal rockt halt...und der Film hier ja auch :wink:

Schönes Review @John.

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