Excessive Force
Excessive Force
Excessive Force
Diese Kritik wurde uns freundlicherweise von StS zur Verfügung gestellt ...
Originaltitel: Excessive Force Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Jon Hess
Darsteller: Thomas Ian Griffith, Lance Henriksen, James Earl Jones, Tony Todd, Charlotte Lewis
„Excessive Force“ sollte 1992 eigentlich Kampfsportler Thomas Ian Griffith als neuen Action-Star einführen (O-Ton US-Kinotrailer: „…first came Chuck Norris, then Jean Claude van Damme and Steven Seagal – now it´s time for Thomas Ian Griffith…“), doch wie wir inzwischen wissen, hat das nicht so ganz geklappt, denn bis auf eine Reihe von B-Filmen (z.B. „Timecop 2“) oder kleineren Auftritten in bekannteren Produktionen (wie „John Carpenter´s Vampire“ oder „xXx“) hat man nie wieder wirklich etwas von ihm gehört...
Dabei hat sich Griffith mit seinem Einstands-Projekt alle Mühe gegeben: Er hat das Drehbuch geliefert, das Werk (mit-)produziert und natürlich die Hauptrolle übernommen ... woran lag das Scheitern also?
Wahrscheinlich daran, dass das Drehbuch keine einzige innovative Idee aufbietet und keine Spannung aus der (sehr dünnen) Handlung ziehen kann. Es ist auch ganz lustig zu sehen, wie Griffith seiner Cop-Figur per Skript „Tiefe“ verleihen wollte – zum Ausgleich spielt er nämlich in einer gemütlichen Bar Klavier ... Klischee-Alarm pur!
Aber auch ansonsten hat man alle Elemente schon einmal irgendwo gesehen, und der Storyverlauf dient nur als Aufhänger für die vielen (sehr vielen) Actionszenen – genau genommen besteht der gesamte Film eigentlich nur aus einer Aneinanderreihung von Schießereien, Kampf- und Prügelszenen (und das teilweise derart brutal, dass selbst die deutsche 18er-Fassung nur mit Schnittauflagen veröffentlicht wurde)...
Zur Geschichte: Drei Cops vereiteln einen Drogendeal, wobei die 3 Millionen des örtlichen Drogenbosses verschwinden – natürlich will der sein Geld zurück und verdächtigt die drei Polizisten, weshalb er zwei von ihnen töten lässt ... nur der dritte (Griffith) überlebt den Anschlag und will Rache für seine Freunde nehmen, bringt es aber dann doch nicht übers Herz, den Boss kaltblütig umzubringen...
Am nächsten Tag taucht jedoch plötzlich die Leiche des Drogenbosses auf, und natürlich spricht nun alles gegen den Cop – von der Polizei gesucht und von der Familie des Bosses gejagt, muss er die Sache im Alleingang aufklären und das Familiensyndikat (mitsamt Verstickungen zur örtlichen Polizei) zu Fall bringen...
Fast pausenlos wird geschossen und gekämpft – die ohnehin dürftige Handlung wird zur reinen Nebensache: In seiner Konsequenz erinnert mich der Film an gute alte Steven-Seagal-Kracher wie „Out for Justice“, denn auch „Excessive Force“ stammt aus der ersten Hälfte der 90er-Jahre, in der solche Filme noch zuhauf produziert wurden.
Genre-Fans werden sicherlich ihre helle Freude an diesem Film haben, denn sie bekommen alles, was das Action-Herz begehrt – ohne unnötige Irritationen (wie etwa eine verwirrende Story oder Special Effects). Die Action (bis auf eine Explosion hauptsächlich Schusswechsel und Kämpfe) ist „handgemacht“ (also bevor digitale Manipulationen oder gar „Wirework“ Einzug in den Actionfilm hielten), konsequent und recht brutal (blutige Einschüsse, Kniescheiben werden mit einem Baseball-Schläger zerschmettert etc.).
Neben Griffith agieren ausschließlich solide B-Film-Akteure, die ihre Rollen in gewohnter Qualität ausfüllen: Lance Henriksen („Hard Target“), Tony Todd („Candyman“), Charlotte Lewis („Men of War“) und Burt Young („Rocky“) – warum sich Schauspiel-Schwergewicht James Earl Jones („Jagd auf Roter Oktober“) jedoch eine Nebenrolle als kumpelhafter Barbesitzer angenommen hat, kann ich nicht ganz nachvollziehen, denn er ist hier völlig unterfordert...
Fazit: Ein kurzweiliger, harter Actionfilm ohne Anspruch oder Tiefe ...
Eine deutsche DVD zu dem Film gibt es derzeit leider nicht und auch das VHS Tape ist nicht uncut!
Diese Kritik wurde uns freundlicherweise von StS zur Verfügung gestellt ...
Originaltitel: Excessive Force Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Jon Hess
Darsteller: Thomas Ian Griffith, Lance Henriksen, James Earl Jones, Tony Todd, Charlotte Lewis
„Excessive Force“ sollte 1992 eigentlich Kampfsportler Thomas Ian Griffith als neuen Action-Star einführen (O-Ton US-Kinotrailer: „…first came Chuck Norris, then Jean Claude van Damme and Steven Seagal – now it´s time for Thomas Ian Griffith…“), doch wie wir inzwischen wissen, hat das nicht so ganz geklappt, denn bis auf eine Reihe von B-Filmen (z.B. „Timecop 2“) oder kleineren Auftritten in bekannteren Produktionen (wie „John Carpenter´s Vampire“ oder „xXx“) hat man nie wieder wirklich etwas von ihm gehört...
Dabei hat sich Griffith mit seinem Einstands-Projekt alle Mühe gegeben: Er hat das Drehbuch geliefert, das Werk (mit-)produziert und natürlich die Hauptrolle übernommen ... woran lag das Scheitern also?
Wahrscheinlich daran, dass das Drehbuch keine einzige innovative Idee aufbietet und keine Spannung aus der (sehr dünnen) Handlung ziehen kann. Es ist auch ganz lustig zu sehen, wie Griffith seiner Cop-Figur per Skript „Tiefe“ verleihen wollte – zum Ausgleich spielt er nämlich in einer gemütlichen Bar Klavier ... Klischee-Alarm pur!
Aber auch ansonsten hat man alle Elemente schon einmal irgendwo gesehen, und der Storyverlauf dient nur als Aufhänger für die vielen (sehr vielen) Actionszenen – genau genommen besteht der gesamte Film eigentlich nur aus einer Aneinanderreihung von Schießereien, Kampf- und Prügelszenen (und das teilweise derart brutal, dass selbst die deutsche 18er-Fassung nur mit Schnittauflagen veröffentlicht wurde)...
Zur Geschichte: Drei Cops vereiteln einen Drogendeal, wobei die 3 Millionen des örtlichen Drogenbosses verschwinden – natürlich will der sein Geld zurück und verdächtigt die drei Polizisten, weshalb er zwei von ihnen töten lässt ... nur der dritte (Griffith) überlebt den Anschlag und will Rache für seine Freunde nehmen, bringt es aber dann doch nicht übers Herz, den Boss kaltblütig umzubringen...
Am nächsten Tag taucht jedoch plötzlich die Leiche des Drogenbosses auf, und natürlich spricht nun alles gegen den Cop – von der Polizei gesucht und von der Familie des Bosses gejagt, muss er die Sache im Alleingang aufklären und das Familiensyndikat (mitsamt Verstickungen zur örtlichen Polizei) zu Fall bringen...
Fast pausenlos wird geschossen und gekämpft – die ohnehin dürftige Handlung wird zur reinen Nebensache: In seiner Konsequenz erinnert mich der Film an gute alte Steven-Seagal-Kracher wie „Out for Justice“, denn auch „Excessive Force“ stammt aus der ersten Hälfte der 90er-Jahre, in der solche Filme noch zuhauf produziert wurden.
Genre-Fans werden sicherlich ihre helle Freude an diesem Film haben, denn sie bekommen alles, was das Action-Herz begehrt – ohne unnötige Irritationen (wie etwa eine verwirrende Story oder Special Effects). Die Action (bis auf eine Explosion hauptsächlich Schusswechsel und Kämpfe) ist „handgemacht“ (also bevor digitale Manipulationen oder gar „Wirework“ Einzug in den Actionfilm hielten), konsequent und recht brutal (blutige Einschüsse, Kniescheiben werden mit einem Baseball-Schläger zerschmettert etc.).
Neben Griffith agieren ausschließlich solide B-Film-Akteure, die ihre Rollen in gewohnter Qualität ausfüllen: Lance Henriksen („Hard Target“), Tony Todd („Candyman“), Charlotte Lewis („Men of War“) und Burt Young („Rocky“) – warum sich Schauspiel-Schwergewicht James Earl Jones („Jagd auf Roter Oktober“) jedoch eine Nebenrolle als kumpelhafter Barbesitzer angenommen hat, kann ich nicht ganz nachvollziehen, denn er ist hier völlig unterfordert...
Fazit: Ein kurzweiliger, harter Actionfilm ohne Anspruch oder Tiefe ...
Eine deutsche DVD zu dem Film gibt es derzeit leider nicht und auch das VHS Tape ist nicht uncut!
Ich mag den sehr... der beste Seagalfilm, in dem Seagal gar nicht mitgespielt hat Erinnert halt sehr an "Out for Justice" und Co., hat extrem viel Flair und die Actionszenen sind super choreographiert, auch wenn es ein bißchen mehr davon sein könnte. Tony Todd, Lance Henriksen und James Earl Jones veredeln den Film natürlich und mir gefällt der besser, je öfter ich ihn sehe. Hab den damals bei 7/10 angesiedelt, aber der wandert mit schöner Regelmäßigkeit in den Player und wächst irgendwie. Nur nen fetteren Showdown wünsche ich mir immer noch.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Die NL DVD ist gut, die hab ich.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Schauspieler Thomas Ian Griffith sollte Anfang der 90er ebenfalls zum Actionhelden gepusht werden. Allerdings kam dieser Einfall etwas spät. Die heute bekannten großen Actionstars stammen im Grunde alle aus den 80er Jahren und verschwanden in den 90er Jahren irgendwann im Videothekenregal.
Dabei ist der Look und das Schauspieler-Aufgebot von "Excessive Force" gar nicht mal so verkehrt. Wie Videothekenware sieht das Teil ganz und gar nicht aus. Dazu machen bekannte Genre-Stars wie Lance Henriksen oder Tony Todd sowie Burt Young aus "Rocky" und die Legende James Earl Jones alle in diesem ziemlich unbekannten B-Actionfilm mit. Da kann ja im Prinzip nicht viel schief gehen, doch der Film überzeugte mich weder in der Story(die Ian Griffith selbst schrieb), die ich als strunzlangweilig und ausgenudelt empfand, noch in der Action, die zwar ein paar ganz gelungene Schießereien und Prügeleien aufzuweisen hat, aber auch diese kommen nicht wirklich dynamisch rüber sondern eher bemüht aber nicht gut gekonnt. Auch bleibt Thomas Ian Griffith eher blass und farblos, kann sich einfach nicht als Held des Films etablieren. So war "Excessive Force", an den ich schon ein paar Erwartungen gestellt hatte, für mich leider eine herbe Enttäuschung. Abgesehen vom Look und dem Staraufgebot können höchstens noch ein paar der Actionszenen teilweise überzeugen.
Dabei ist der Look und das Schauspieler-Aufgebot von "Excessive Force" gar nicht mal so verkehrt. Wie Videothekenware sieht das Teil ganz und gar nicht aus. Dazu machen bekannte Genre-Stars wie Lance Henriksen oder Tony Todd sowie Burt Young aus "Rocky" und die Legende James Earl Jones alle in diesem ziemlich unbekannten B-Actionfilm mit. Da kann ja im Prinzip nicht viel schief gehen, doch der Film überzeugte mich weder in der Story(die Ian Griffith selbst schrieb), die ich als strunzlangweilig und ausgenudelt empfand, noch in der Action, die zwar ein paar ganz gelungene Schießereien und Prügeleien aufzuweisen hat, aber auch diese kommen nicht wirklich dynamisch rüber sondern eher bemüht aber nicht gut gekonnt. Auch bleibt Thomas Ian Griffith eher blass und farblos, kann sich einfach nicht als Held des Films etablieren. So war "Excessive Force", an den ich schon ein paar Erwartungen gestellt hatte, für mich leider eine herbe Enttäuschung. Abgesehen vom Look und dem Staraufgebot können höchstens noch ein paar der Actionszenen teilweise überzeugen.
Hatte den nach langer Zeit auch mal wieder im Recorder drin. Gefällt mir nachwievor, Anfang der 90er war die Action (Handmade) Welt eben noch in Ordnung. Thomas Ian Griffith macht einen guten Job, spielt glaubwürdig und symphatisch. Schade, das er ähnlich wie Speakman, Bosworth und Co. nicht mehr allzuviel gemacht hat und in der Bedeutungslosigkeit versank. Auch die Nebenrollen Tony Todd, Burt Young, James Earl Jones und natürlich Lance Henriksen (schon wieder :) ) werten den Film natürlich auch auf.
Die Action ist gut verteilt mit einige Shootouts und Kloppereien. Wegen der geringen Laufzeit verläuft der Film recht geradlinig, nur ab und an in der Mitte tritt etwas Actionarmut auf, fällt aber nicht weiter ins Gewicht.
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Die Action ist gut verteilt mit einige Shootouts und Kloppereien. Wegen der geringen Laufzeit verläuft der Film recht geradlinig, nur ab und an in der Mitte tritt etwas Actionarmut auf, fällt aber nicht weiter ins Gewicht.
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Dann doch endlich mal die UK DVD des Streifens besorgt und wieder begeistert gewesen. Mir geht es bei dem Film wie McClane. Man denkt wirklich permanent, einem Seagalfilm beizuwohnen, was noch dadurch verstärkt wird, dass Griffith mit seinen langen Haaren und so hochaufgeschossen wie er nun einmal ist, auch frappierend an Seagal erinnert und in den Fights auch ziemlich gnadenlos hinlangt. Auch wenn er in den Fights deutlich eleganter wirkt. Denn wenn da plötzlich der lange Schlacks einen Kick hervorzaubert, der fast ansatzlos zu sein scheint und dann im Face des Gegenübers einschlägt, rockt das schon ordentlich. Und auch von der Geschichte finde ich den ganz interessant. Natürlich türmt er Klischee auf Klischee, dennoch entsteht doch ein ganz hübscher Spannungsbogen mit coolen Etappenzielen, an deren Ende eigentlich wirklich jeder Darsteller ins Gras gebissen hat. Schade, dass man für Griffith keinen physisch ebenbürtigen Gegner aufgebaut hat. Zumindest schlägt sich der installierte Bäddie im ziemlich kompromisslosen Endfight dank diverser Hilfsmittel erstaunlich beachtlich. Imo einer der unterschätztesten Streifen aus der 90er Periode, der obendrein mit einem erstaunlich düsteren und nüchternen Look veredelt wurde. Was fehlt, ist ein wirklich fetter Showdown und das ganze Geeire rund um Charlotte Lewis fand ich extrem überflüssig.
mit Tendenz nach oben.
In diesem Sinne:
freeman
mit Tendenz nach oben.
In diesem Sinne:
freeman
- MasonStorm
- Kinderkommando
- Beiträge: 612
- Registriert: 10.01.2011, 12:29
- Wohnort: Bochum
Den mag ich auch sehr gerne. Thomas Ian Griffith macht einen soliden Job als hitzköpfiger Cop. Schade das er neben Cracker Jack keinen anderen wirklichen Kracher vorzuweisen hat. Meiner Meinung nach hätte er durchaus das Zeug zum Actionhelden gehabt.
Hier stimmt auf jeden Fall fast alles. Die Story wird ohne große Längen erzählt und wird auch noch von guten Nebendarstellern getragen. Darüber hinaus hat der Film wirklich viel Atmo und sieht zu keiner Zeit billig aus. Und die Action rockt sowieso. Alles wirkt noch sehr in den 80ern verwurzelt. (Das ist in diesem Fall ein Kompliment)
Nur der Showdown kommt mir irgendwie immer gekürzt vor (ich hab die GB DVD). Da stürmt der Bösewicht mit 4 Mann die Wohnung und irgendwie werden nur 2 davon ausgeschaltet. Wo sind die anderen 2 geblieben?
Na ja wie dem auch sei. Der Film ist auf jeden Fall ein guter altmodischer Actionfilm.
Hier stimmt auf jeden Fall fast alles. Die Story wird ohne große Längen erzählt und wird auch noch von guten Nebendarstellern getragen. Darüber hinaus hat der Film wirklich viel Atmo und sieht zu keiner Zeit billig aus. Und die Action rockt sowieso. Alles wirkt noch sehr in den 80ern verwurzelt. (Das ist in diesem Fall ein Kompliment)
Nur der Showdown kommt mir irgendwie immer gekürzt vor (ich hab die GB DVD). Da stürmt der Bösewicht mit 4 Mann die Wohnung und irgendwie werden nur 2 davon ausgeschaltet. Wo sind die anderen 2 geblieben?
Na ja wie dem auch sei. Der Film ist auf jeden Fall ein guter altmodischer Actionfilm.
- Fist_of_Retro
- Action Fan
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- Registriert: 03.11.2012, 12:31
- Wohnort: Vorarlberg, Österreich
Tolle harter Actionkracher mit Thomas Ian Griffith neben Crackerjack und seine Rolle in Vampires sein bester Film schön hart viel Action und guten Cast. Schade das Jon Hess nicht mehr mit ihm gedreht hat das war sowies so die beste Regiearbeit von Jon Hess neben Watchers. Film bekommt von mir Punkte. Seit ein paar Jahre gibts die ungeprüfte DVD von St. Peter Entertaiment die enthält auch Excessive Force 2 der Film hat aber nichts mit dem ersten zutun.
- John_Clark
- Action Fan
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- Registriert: 25.03.2007, 20:56
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Re: Excessive Force
Die ganz grosse Offenbarung wurde nun der von mir heiss erwartete Excessive Force (hab den effektiv erst jetzt zum ersten Mal sehen können) nun leider nicht. Ein zwar toller Cast und Thomas Ian Griffith hat das Zeug zum Actionhelden, aber vorallem wenn von Mann zu Mann zur Sache geht krankts ein wenig. Die Martial Arts-Szenen sind mir einfach zu lasch geraten. Da gibts zwar den einen oder anderen netten Kick. Aber das reisst mich leider nicht wirklich vom Hocker. Trotzdem, ein ganz ordentlicher B-Reisser. Von Thomas Ian Griffith hätte ich gerne noch mehr gesehen.
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