Teil 1 ist absolut brauchbar.
Good Bad Flicks dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=pgcTZurt7qU
The Fighters 1 - 3 + Never Back Down: Revolt
Never Back Down: Revolt
Never Back Down: Revolt
Im vierten Teil der “Never Back Down”-Reihe gerät die schlagkräftige Tschetschenin Anya an fiese Lumpen, die sie erst in illegalen Undergroundfights kämpfen lassen und hernach an Menschenhändler verschachern wollen. Logisch, dass Anya auf beides keine große Lust hat und eine Revolte plant.
Zur Kritik von "Never Back Down: Revolt"
In diesem Sinne:
freeman
Im vierten Teil der “Never Back Down”-Reihe gerät die schlagkräftige Tschetschenin Anya an fiese Lumpen, die sie erst in illegalen Undergroundfights kämpfen lassen und hernach an Menschenhändler verschachern wollen. Logisch, dass Anya auf beides keine große Lust hat und eine Revolte plant.
Zur Kritik von "Never Back Down: Revolt"
In diesem Sinne:
freeman
Re: The Fighters 1 - 3 + Never Back Down: Revolt
Wenn man Deine Kritik so liest...
Aslan in London zu belassen, ein echter Downer ... doch der wäre auch ohne diese Trennung kaum besser geworden... in Italien angekommen (witzigerweise prägen kyrillische Schriftzeichen den römischen Flughafen) dreht sich der Film nur noch im Kreis... nichts Spannendes passiert... Zielloses Geschwafel... Entsprechend übers Knie gebrochen wirkt dann auch die eigentliche Revolte... Leider vergisst der Film in seinem Mittelteil auch die Action, weshalb er sich dann doch reichlich zieht... Und irgendwie hätte man sich in der Phase von der weiblichen Regie auch eine andere, nicht so klischeedurchsetzte, teils exploitative Herangehensweise an das Thema Frauenhandel gewünscht... Dementsprechend möchte ich gerne zur Action kommen. Die hat ein großes Problem: Ihr geringes Aufkommen... Erstaunlich ist hingegen, wie schwach Man die Heldin zeichnet... Schade ist, dass Regisseurin Madison aus ihrem prinzipiell coolen und vor allem gewaltigen Krankenhaus-Setting nichts herauszuholen vermag und es auch für ihre Action nicht zu nutzen versteht... scheitert aber nach flottem Beginn in seinem Mittelteil an extremer Ereignislosigkeit und der Abwesenheit von Spannung... Die relativ lustlos gereichte Revolte des sichtlich kostengünstigen Streifens reißt dementsprechend auch nichts mehr herum.
Für eine Aufzählung Deiner postiven Faktoren hätte ich vielleicht zwei Zeilen gebraucht
--> macht 5/10
Ich denke, 2-3 von 10 sind drin... falls ich den nach der Kritik und dem Trailer überhaupt ansehe
Aslan in London zu belassen, ein echter Downer ... doch der wäre auch ohne diese Trennung kaum besser geworden... in Italien angekommen (witzigerweise prägen kyrillische Schriftzeichen den römischen Flughafen) dreht sich der Film nur noch im Kreis... nichts Spannendes passiert... Zielloses Geschwafel... Entsprechend übers Knie gebrochen wirkt dann auch die eigentliche Revolte... Leider vergisst der Film in seinem Mittelteil auch die Action, weshalb er sich dann doch reichlich zieht... Und irgendwie hätte man sich in der Phase von der weiblichen Regie auch eine andere, nicht so klischeedurchsetzte, teils exploitative Herangehensweise an das Thema Frauenhandel gewünscht... Dementsprechend möchte ich gerne zur Action kommen. Die hat ein großes Problem: Ihr geringes Aufkommen... Erstaunlich ist hingegen, wie schwach Man die Heldin zeichnet... Schade ist, dass Regisseurin Madison aus ihrem prinzipiell coolen und vor allem gewaltigen Krankenhaus-Setting nichts herauszuholen vermag und es auch für ihre Action nicht zu nutzen versteht... scheitert aber nach flottem Beginn in seinem Mittelteil an extremer Ereignislosigkeit und der Abwesenheit von Spannung... Die relativ lustlos gereichte Revolte des sichtlich kostengünstigen Streifens reißt dementsprechend auch nichts mehr herum.
Für eine Aufzählung Deiner postiven Faktoren hätte ich vielleicht zwei Zeilen gebraucht
--> macht 5/10
Ich denke, 2-3 von 10 sind drin... falls ich den nach der Kritik und dem Trailer überhaupt ansehe
Re: The Fighters 1 - 3 + Never Back Down: Revolt
Würde ja zum altbekannten Schema passen. Und zu deinen Ausführungen: Manchmal braucht das Gute nicht viele Worte und manch negativ klingender Punkt ist es gar nicht so sehr. Beispielsweise der mit "Schade" eingeleitete Part um das wenig bespielte Setting. Das ist tatsächlich als Schade und gar nicht mal als Scheiße gemeint. Weil ich natürlich weiß, dass die Regisseurin für den Film kaum Geld bekommen hat und da vermutlich schon froh war, einen Flügel des Schlosses bespielen zu dürfen. Das macht es schade, aber halt eher auf ne wehmütige Art und nicht auf eine kritisierende, meckernde.
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste