The Hard Way
Originaltitel: The Hard Way
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2019
Regie: Keoni Waxman
Darsteller: Michael Jai White, Luke Goss, Randy Couture, Madalina Anea, Grant Campbell, George Remes, Ovidiu Niculescu, Andreea Diac, Michaela Holla, Bogdan Farcas, Daniel Onuoha u.a.
„The Hard Way“ stammt von Steven Seagals Hausregisseur Keoni Waxman und könnte auch ein Vehikel für den Aikido-Fighter sein. Als ein US-Agent in Rumänien umgebracht wird, jagen dessen Partner und den Bruder seinen Mörder, einen geheimnisvollen Gangsterboss. Die Hauptrollen spielen jedoch Michael Jai White und Luke Goss, während Randy Couture in einer Nebenrolle mitmischt.
Hier geht's zur Kritik
The Hard Way
The Hard Way
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: The Hard Way
Fand den Film auch eher schwach, zum einmaligen Anschauen noch in Ordnung aber mehr auch nicht...
Von Waxman fand ich von den Filmen nach "Hunt to Kill" leider nur noch "Absolution" relativ solide. Habe zugegebenermassen aber auch nicht alle gesehen.
Von Waxman fand ich von den Filmen nach "Hunt to Kill" leider nur noch "Absolution" relativ solide. Habe zugegebenermassen aber auch nicht alle gesehen.
Re: The Hard Way
Muss zugeben, dass das glaube ich der erste Waxman-Film seit "Hunt to Kill" ist, den ich gesehen hab. Hab auch keinen Seagalfilm gesehen, der aktueller als 2010... wollte das vielleicht mal nachholen, aber irgendwie gab es immer Besseres und/oder Interessanteres zu sehen.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: The Hard Way
Bei "Born to Raise Hell", "Absolution" und "Attrition" könntest du eventuell einen Blick riskieren, diese fand ich recht ordentlich. Letzterer Film zeigt zumindest, dass Seagal auch noch so etwas wie Begeisterung für ein Projekt zeigen kann. Nur schade, dass dies das erste mal seit etwa 10 Jahren war.
Re: The Hard Way
„the Hard Way“ (2019) ist ein B-Movie-Actioner mit Michael Jai White, Luke Goss und Randy Couture in den Hauptrollen, der von Regisseur Keoni Waxman (Schöpfer diverser Steven-Seagal-Ostblock-Flicks) in und um Bukarest gedreht wurde. Letzteres war der primäre Grund dafür, dass ich mir den Streifen angesehen habe, da ich genau dort kürzlich einen Teil meines Rumänien-Urlaubs verbracht habe – und tatsächlich waren einige der Locations (wie z.B. die Altstadt sowie das schöne Schloss-Mogoșoaia-Anwesen) problemlos wiederzuerkennen*…
Nunja, der Film an sich entfaltet sich in einer für Werke dieser Art geradezu gewohnten Manier vorhersehbar (speziell, beileibe aber nicht ausschließlich im Bereich der Identität des „geheimnisvollen Haupt-Baddies“), nicht gerade temporeich sowie voller Klischees, hätte auch locker mit dem erwähnten (zu Recht in Ungnade gefallenen) Aikidō-Moppel als Lead aufwarten können und vermag zudem nicht allzu viel in Sachen Action (Fights und Shootouts) zu bieten bzw. zu reißen. Kurzum: Belanglos-lahme 08/15-Kost aus dieser Ecke des „B-Movie-Sumpfs“…
*Zum Beispiel:
In und um diesem Lokal spielt sich die letzte Szene des Films ab:
Schloss Mogoșoaia, wo sich der Showdown entfaltet:
Nunja, der Film an sich entfaltet sich in einer für Werke dieser Art geradezu gewohnten Manier vorhersehbar (speziell, beileibe aber nicht ausschließlich im Bereich der Identität des „geheimnisvollen Haupt-Baddies“), nicht gerade temporeich sowie voller Klischees, hätte auch locker mit dem erwähnten (zu Recht in Ungnade gefallenen) Aikidō-Moppel als Lead aufwarten können und vermag zudem nicht allzu viel in Sachen Action (Fights und Shootouts) zu bieten bzw. zu reißen. Kurzum: Belanglos-lahme 08/15-Kost aus dieser Ecke des „B-Movie-Sumpfs“…
*Zum Beispiel:
In und um diesem Lokal spielt sich die letzte Szene des Films ab:
Schloss Mogoșoaia, wo sich der Showdown entfaltet:
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