the Fast & the Furious 1-10 + Turbo Charged + Los Bandoleros + Hobbs & Shaw
Re: The Fast and the Furious 1 - 9
Ich denke mal, dass oft zum Kinorelease noch nicht klar ist, ob da noch eine Extended kommt oder in welchen Ländern man die auf welchen Medien auswertet. Wäre natürlich klüger, die Sprecher gleich mit Option auf Synchro der Zusatzszenen zu buchen.
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Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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Re: The Fast and the Furious 1 - 9
Fast & Furious 9
Schon längst wird kein Hehl mehr daraus gemacht, dass es sich bei der Reihe um einen großen Unsinn handelt. In der nunmehr achten Fortsetzung wird dies von den Charakteren gar selbst angesprochen (funktioniert als Meta-Humor aber nur bedingt, da ist der Ausflug ins Weltall insgesamt „lustiger“). Es gibt wieder einmal einige (sinnlose) Gastauftritte, das Familien-Thema wird beständig und manchmal auch auf fürchterlich nervige Art und Weise oben gehalten und die Gesinnung der Charaktere ist oszillierender denn je. Actiontechnisch schwankt die Reihe seit jeher zwischen CGI und handgemacht. So auch in diesem Teil, in dem in jeder Hinsicht noch eine Schippe drauf gelegt wird. Als „Gimmick“ entschied man sich - wohl Inspirationen bei Bays „6 Underground“ holend - für einen riesigen Magneten, der für ordentlich Blechschäden sorgt. Darüber hinaus gibt es bungeespringende Autos und der besagte Ausflug ins All, der für Kopfschütteln sorgen kann.
Mit viel Bier
Schon längst wird kein Hehl mehr daraus gemacht, dass es sich bei der Reihe um einen großen Unsinn handelt. In der nunmehr achten Fortsetzung wird dies von den Charakteren gar selbst angesprochen (funktioniert als Meta-Humor aber nur bedingt, da ist der Ausflug ins Weltall insgesamt „lustiger“). Es gibt wieder einmal einige (sinnlose) Gastauftritte, das Familien-Thema wird beständig und manchmal auch auf fürchterlich nervige Art und Weise oben gehalten und die Gesinnung der Charaktere ist oszillierender denn je. Actiontechnisch schwankt die Reihe seit jeher zwischen CGI und handgemacht. So auch in diesem Teil, in dem in jeder Hinsicht noch eine Schippe drauf gelegt wird. Als „Gimmick“ entschied man sich - wohl Inspirationen bei Bays „6 Underground“ holend - für einen riesigen Magneten, der für ordentlich Blechschäden sorgt. Darüber hinaus gibt es bungeespringende Autos und der besagte Ausflug ins All, der für Kopfschütteln sorgen kann.
Mit viel Bier
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
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Re: The Fast and the Furious 1 - 9
Werde ich mal demnächst anspulen, bezweifle aber, dass ich ihn beende!
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Re: The Fast and the Furious 1 - 9
Zum Spulen zur nächsten Actionszene taugt der allemal.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
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Re: The Fast and the Furious 1 - 9
Die epischere "Auto im All"-Szene hat aber eh der Asylum Mockbuster zum neuen Roland-Film: Meteor Moon. Da wird gar net erst versucht, anzudeuten, dass es sich um ein irgendwie gepimptes Auto handelt. Einfach Zündschlüssel umdrehen und gib ihm
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
Re: The Fast and the Furious 1 - 9
Fast & Furious 9
Der Filmstart irritierte mich, nahm ich doch etwas genervt an, man hätte mir dir DVD untergejubelt. Glück gehabt, war nur ein Stilmittel. Der Film selbst hat nichts mehr zu erzählen, denn dank der fehlenden Herren Statham und Johnson, liegt der Fokus zu stark auf Vin Diesel und dessen Geschwätz ist nach 9 Filmen eben nur noch redundant. Der MacGuffin und die Motive der Lumpen sind ausgelutscht und generierten zumindest bei mir 0 Spannung oder Bedrohung. Immerhin kann sich die Action sehen lassen und auch wenn in vielerlei Hinsicht herrscht, die bayischen Kühlschrankmagnete sorgten doch für etliche unterhaltsame Winkelzüge. Ausgerechnet die Post-Credit Szene beweist dann aber eindrucksvoll, was zuvor über zwei Stunden fehlte.
Der Filmstart irritierte mich, nahm ich doch etwas genervt an, man hätte mir dir DVD untergejubelt. Glück gehabt, war nur ein Stilmittel. Der Film selbst hat nichts mehr zu erzählen, denn dank der fehlenden Herren Statham und Johnson, liegt der Fokus zu stark auf Vin Diesel und dessen Geschwätz ist nach 9 Filmen eben nur noch redundant. Der MacGuffin und die Motive der Lumpen sind ausgelutscht und generierten zumindest bei mir 0 Spannung oder Bedrohung. Immerhin kann sich die Action sehen lassen und auch wenn in vielerlei Hinsicht herrscht, die bayischen Kühlschrankmagnete sorgten doch für etliche unterhaltsame Winkelzüge. Ausgerechnet die Post-Credit Szene beweist dann aber eindrucksvoll, was zuvor über zwei Stunden fehlte.
Re: The Fast and the Furious 1 - 9
david und sein Team waren auch sehr imprägniert..kannst du das so etwa bestätigen?
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Re: The Fast and the Furious 1 - 9
9 ist der schwächste für mich und er ist zu lang. Selbst in der Kinofassung. Die Länge wird generell kritisiert.
Otto ist als Hauptbaddie ein Witz und es war mir klar das Dom Bruder die Seite wechselt.
In Teil 10 wird es mit Jason Momoa hoffentlich ein Besseren geben.
Vieles der Action ist halt einfach nur so bescheuert es ist halt Teil der Reihe.
Auch wenn man zuerst denkt Cypher ist tot ne in 10 taucht sie ja wieder auf. Auch war sie nie in den Flugzeug am Ende.
Das Auto im Weltraum ist ja nix neues und wie sind die beiden wieder runtergekommen.
Rasen die jetzt da durch den Weltraum und tauchen erst in 10 wieder auf der Erde auf
Magnete was haben die auch da mit diesen ganzen Magneten
Otto ist als Hauptbaddie ein Witz und es war mir klar das Dom Bruder die Seite wechselt.
In Teil 10 wird es mit Jason Momoa hoffentlich ein Besseren geben.
Vieles der Action ist halt einfach nur so bescheuert es ist halt Teil der Reihe.
Auch wenn man zuerst denkt Cypher ist tot ne in 10 taucht sie ja wieder auf. Auch war sie nie in den Flugzeug am Ende.
Das Auto im Weltraum ist ja nix neues und wie sind die beiden wieder runtergekommen.
Rasen die jetzt da durch den Weltraum und tauchen erst in 10 wieder auf der Erde auf
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Re: The Fast and the Furious 1 - 10
Kurzreview zu "The Fast and the furious 9"
Nun habe ich ihn also endlich gesehen. Was ist zu sagen? - Die Action sieht gar nicht mal undufte aus, gerade abseits der vielen CGI-Shots (die teilweise, z. B. beim Cypher-Finale aber regelrecht hingekotzt aussehen) wummst die Action recht ordentlich, und vor allem die erste Actionszene mit den Minen und dem Dauerbeschuss weiß zu gefallen.
Auch die Szene mit dem Magneten fand ich jetzt nicht so schlecht wie sie teilweise von Kritikern gemacht wurde, allerdings wirkt das Ganze sehr zerfasert und wird immer wieder von unnötigen Szenen und Dummgebrabbel unterbrochen.
Im Showdown blitzen dann die Bits und Bytes leider zu stark durch.
Problematisch ist aber für mich eher die Lauflänge gewesen in einem Film, der eigentlich außer einem recht gut erzähltem Bruderkonflikt NICHTS zu erzählen hat. Und das Ganze bläst man auf netto 130 Minuten auf mit drei großen Actionszenen und viel blabla und blubblub dazwischen, Sprüchen, die selten komisch sind und Charakteren, die leider nichts hergeben. Das ganze wirkt ein wenig, als hätte Vin Diesel möglichst viele seiner Freunde zu einer Party eingeladen, die Ganze Party dreht sich aber quasi nur und einzig und allein um ihn. Die anderen sind halt irgendwie da, aber sie sitzen nur rum und langweilen sich. Beispielsweise Ramsey...ja, die ist schon cool und sieht nett aus, aber außer, dass sie überraschenderweise keinen Führerschein hat, was ein ganz netter Gag ist, wird so gar nichts über sie erzählt. Wer ist sie, wo kommt sie her, was will sie? Und dann das Familien-Ding, das schon inflationär daherkommt, nur wirkt das Ganze nicht wie Familie, weil man nicht das Gefühl hat, dass es viele Beziehungen untereinander gibt. Und weil irgendwie alle alles können und alles zu überleben scheinen und sie keine wirkliche Form haben, wirkt alles furchtbar egal.
Was schade ist, denn es wäre mehr drin gewesen. Was für eine Verschwendung von zum Teil echt gut krachender Action, in der eine Szene, in der ein Auto in den Weltraum fliegt und da gegen einen Satelliten antritt, nicht mal der größte Mumpitz ist.
Wenn ich da an andere Actionfilme, z. B. aus den 90ern denke, die von bösen Zungen schon gerne als No Brainer bezeichnet worden sind wie z. B. Con air, Armageddon, The Rock...Fast and the furious 9 definiert diesen Begriff neu, und das meine ich absolut nicht positiv. Vor allem der Score...er summt nett vor sich hin, aber im Gegensatz zu den wirklich geilen Scores der 90er Actionfilme (Speed, Armageddon, Con air usw...) hat man ihn nach dem Film schon wieder vergessen, weil einfach nichts im Ohr bleibt...leider ein Phänomen, das ärgerlicherweise bei modernen Filmen öfter der Fall ist.
Weiß gar nicht, wie ich diesen Quatsch genau bewerten soll...für zuhause und quasi umsonst war der okay, aber hätte ich den im Kino gesehen, wäre ich denke ich leicht entnervt gewesen. Leider wirkt die Reihe nach dem Tod von Paul Walker und dem Ausscheiden seiner Figur mittlerweile einfach furchtbar egal und man könnte meinen, nen Zwölfjähriger hätte das Drehbuch geschrieben und alles reingepackt, was Zwölfjährige (nichts gegen Zwölfjährige natürlich) eben geil finden... und als sei Papa nicht nochmal drübergegangen
Nun habe ich ihn also endlich gesehen. Was ist zu sagen? - Die Action sieht gar nicht mal undufte aus, gerade abseits der vielen CGI-Shots (die teilweise, z. B. beim Cypher-Finale aber regelrecht hingekotzt aussehen) wummst die Action recht ordentlich, und vor allem die erste Actionszene mit den Minen und dem Dauerbeschuss weiß zu gefallen.
Auch die Szene mit dem Magneten fand ich jetzt nicht so schlecht wie sie teilweise von Kritikern gemacht wurde, allerdings wirkt das Ganze sehr zerfasert und wird immer wieder von unnötigen Szenen und Dummgebrabbel unterbrochen.
Im Showdown blitzen dann die Bits und Bytes leider zu stark durch.
Problematisch ist aber für mich eher die Lauflänge gewesen in einem Film, der eigentlich außer einem recht gut erzähltem Bruderkonflikt NICHTS zu erzählen hat. Und das Ganze bläst man auf netto 130 Minuten auf mit drei großen Actionszenen und viel blabla und blubblub dazwischen, Sprüchen, die selten komisch sind und Charakteren, die leider nichts hergeben. Das ganze wirkt ein wenig, als hätte Vin Diesel möglichst viele seiner Freunde zu einer Party eingeladen, die Ganze Party dreht sich aber quasi nur und einzig und allein um ihn. Die anderen sind halt irgendwie da, aber sie sitzen nur rum und langweilen sich. Beispielsweise Ramsey...ja, die ist schon cool und sieht nett aus, aber außer, dass sie überraschenderweise keinen Führerschein hat, was ein ganz netter Gag ist, wird so gar nichts über sie erzählt. Wer ist sie, wo kommt sie her, was will sie? Und dann das Familien-Ding, das schon inflationär daherkommt, nur wirkt das Ganze nicht wie Familie, weil man nicht das Gefühl hat, dass es viele Beziehungen untereinander gibt. Und weil irgendwie alle alles können und alles zu überleben scheinen und sie keine wirkliche Form haben, wirkt alles furchtbar egal.
Was schade ist, denn es wäre mehr drin gewesen. Was für eine Verschwendung von zum Teil echt gut krachender Action, in der eine Szene, in der ein Auto in den Weltraum fliegt und da gegen einen Satelliten antritt, nicht mal der größte Mumpitz ist.
Wenn ich da an andere Actionfilme, z. B. aus den 90ern denke, die von bösen Zungen schon gerne als No Brainer bezeichnet worden sind wie z. B. Con air, Armageddon, The Rock...Fast and the furious 9 definiert diesen Begriff neu, und das meine ich absolut nicht positiv. Vor allem der Score...er summt nett vor sich hin, aber im Gegensatz zu den wirklich geilen Scores der 90er Actionfilme (Speed, Armageddon, Con air usw...) hat man ihn nach dem Film schon wieder vergessen, weil einfach nichts im Ohr bleibt...leider ein Phänomen, das ärgerlicherweise bei modernen Filmen öfter der Fall ist.
Weiß gar nicht, wie ich diesen Quatsch genau bewerten soll...für zuhause und quasi umsonst war der okay, aber hätte ich den im Kino gesehen, wäre ich denke ich leicht entnervt gewesen. Leider wirkt die Reihe nach dem Tod von Paul Walker und dem Ausscheiden seiner Figur mittlerweile einfach furchtbar egal und man könnte meinen, nen Zwölfjähriger hätte das Drehbuch geschrieben und alles reingepackt, was Zwölfjährige (nichts gegen Zwölfjährige natürlich) eben geil finden... und als sei Papa nicht nochmal drübergegangen
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Re: The Fast and the Furious 1 - 10
Fast & Furious 10
Eigentlich selbst schuld, wenn man nach neun Teilen noch Hoffnung hat. Bezeichnend, wenn man etliche neue Stars dazupackt, die aber alle nichts reißen und der einzige, der etwas reißen könnte, seine Sachen packt, um vielleicht in Teil 11 seine Mutter zu retten. Mit der beste Auftritt, wie immer halt, wenn Statham auftaucht. Obwohl Momoa im Trailer einiges verspricht, driftet er über die Laufzeit zu sehr in Richtung Klamauk ab. Jetzt kann ich die Kritik von Diesel nachvollziehen, auch wenn viele Zuschauer die abgedrehte Performance mochten. Die Action ist zumindest ansehnlich und wie immer aufwendig.
Eigentlich selbst schuld, wenn man nach neun Teilen noch Hoffnung hat. Bezeichnend, wenn man etliche neue Stars dazupackt, die aber alle nichts reißen und der einzige, der etwas reißen könnte, seine Sachen packt, um vielleicht in Teil 11 seine Mutter zu retten. Mit der beste Auftritt, wie immer halt, wenn Statham auftaucht. Obwohl Momoa im Trailer einiges verspricht, driftet er über die Laufzeit zu sehr in Richtung Klamauk ab. Jetzt kann ich die Kritik von Diesel nachvollziehen, auch wenn viele Zuschauer die abgedrehte Performance mochten. Die Action ist zumindest ansehnlich und wie immer aufwendig.
Re: the Fast & the Furious 1-10 + Turbo Charged + Los Bandoleros + Hobbs & Shaw
Originaltitel: The Turbo Charged Prelude for 2 Fast 2 Furious
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Philip G. Atwell
Darsteller: Paul Walker, Minka Kelly, Vin Diesel, ...
"Turbo Charged" zeigt in knapp sechs Minuten auf, was Brian O’Conner (Paul Walker) in der Zeit zwischen dem Ende von "the Fast and the Furious" und dem Anfang von "2 Fast 2 Furious" auf seinem Weg von Los Angeles nach Miami so erlebt und getrieben hat…
Zur "Turbo Charged" Kritik
Re: the Fast & the Furious 1-10 + Turbo Charged + Los Bandoleros + Hobbs & Shaw
Wie ich sehe, hat ein guter Geist (Stefan?) meine Kritik zum "Los Bandoleros"-Kurzfilm schon in den Thread eingepflegt, nach dem ich vor zwei Jahren den Post dazu vergaß. Hiermit nachgereicht:
Los Bandoleros
Originaltitel: Los Bandoleros
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Vin Diesel
Sprecher:Vin Diesel, Michelle Rodriguez, Sung Kang, Tego Calderon, F. Valentino Morales, Mirtha Michelle u.a.
Als Regisseur, Hauptdarsteller, Drehbuchautor und Produzent erzählt Vin Diesel in dem Kurzfilm „Los Bandoleros“ die Vorgeschichte des Raubzugs, mit dem „Fast & Furious“ beginnt. Neben Diesel sind auch Michelle Rodriguez und Sung Kang in ihren gewohnten Rollen zu sehen.
Hier geht's zur Kritik
Los Bandoleros
Originaltitel: Los Bandoleros
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Vin Diesel
Sprecher:Vin Diesel, Michelle Rodriguez, Sung Kang, Tego Calderon, F. Valentino Morales, Mirtha Michelle u.a.
Als Regisseur, Hauptdarsteller, Drehbuchautor und Produzent erzählt Vin Diesel in dem Kurzfilm „Los Bandoleros“ die Vorgeschichte des Raubzugs, mit dem „Fast & Furious“ beginnt. Neben Diesel sind auch Michelle Rodriguez und Sung Kang in ihren gewohnten Rollen zu sehen.
Hier geht's zur Kritik
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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Re: the Fast & the Furious 1-10 + Turbo Charged + Los Bandoleros + Hobbs & Shaw
Am Anfang war in Teil 10 Justin Lin der Regisseur der wurde dann durch Louis Leterrier ersetzt. Was hätten wird dann im Laufe des Films wohl für eine Version von Lin bekommen? Drehte er schon 3-6 und 9 bis den Anfang von 10.
Das was mich einfach an Teil 10 gestört hat es gibt kein richtiges Endes. Es wirkt auch einfach alles lustlos auch wenn es wieder die typische Stunts und so weiter gibt. Dazu wieder halt die Mini Camoes wird es auch bei X Part 2 geben. Wo man sich dann fragt ist es dann hier Teil 11.
Also wegen der Post Credit Szene wäre es doch besser gewesen das macht man nach dem kompletten Abspann. Und ja da sieht man die Rückkehr von
Oh ja Wunder es gibt ja ein Rennen wie in Teil 1 als Beispiel nur wer das gewinnt ist unbekannt.
Größte Frage auch wie können Ciphery und Letty da am Schluss sein wo sie waren.
Haupbaddie in Teil 9 habe ich ja kritisiert. Jason macht das viel besser und ist der Lichtblick.
gut aussehende Autos.
Das was mich einfach an Teil 10 gestört hat es gibt kein richtiges Endes. Es wirkt auch einfach alles lustlos auch wenn es wieder die typische Stunts und so weiter gibt. Dazu wieder halt die Mini Camoes wird es auch bei X Part 2 geben. Wo man sich dann fragt ist es dann hier Teil 11.
Also wegen der Post Credit Szene wäre es doch besser gewesen das macht man nach dem kompletten Abspann. Und ja da sieht man die Rückkehr von
Spoiler
Show
Hobbs
Größte Frage auch wie können Ciphery und Letty da am Schluss sein wo sie waren.
Haupbaddie in Teil 9 habe ich ja kritisiert. Jason macht das viel besser und ist der Lichtblick.
gut aussehende Autos.
Re: the Fast & the Furious 1-10 + Turbo Charged + Los Bandoleros + Hobbs & Shaw
Besser nie als spät, kann ich da nur sagen...
Fast and Furious 10
Jetzt haben sie uns auch noch die „Fast & Furious goes to Space“-Witze genommen. Da haben die das mit dem Weltraum doch tatsächlich voll durchgezogen. Tja, schade. Nun kann man sich höchstens noch über das Corona-Bier lustig machen. Ansonsten ist die Franchise längst jenseits von Meta angekommen. Sie lacht ab sofort für sich alleine, nur eben nicht im Keller, sondern fern von allem.
Aber die Show muss trotzdem weitergehen. Da man inzwischen schon überall auf (sowie über) dem Erdball war, stellt sich natürlich die Frage: Wo darf's denn als nächstes hingehen? Zum Mittelpunkt der Erde? Ins Marvel-Multiversum? Aber nein; zurück zur Basis, lautet die Devise, per Rückblende in die allerbeste Zeit der Franchise. Genauer gesagt, mitten in die Tresor-Actionszene des fünften Teils. Um dort nachträglich noch ein paar Löcher zu bohren und die letzten guten Erinnerungen auch noch zu versauen.
Während der Weltraum als Sinnbild für die Überzüchtung steht, wie sie fast allen teuren Blockbustermarken Hollywoods irgendwann droht, wenn sie zu lange laufen, passt die Rückbesinnung auf goldene Zeiten irgendwie zum Mindset der Toretto-Bande. Respektiert wurde schon immer nur, wer sich bereits ein gewisses Standing erarbeitet hatte. Und weil auch Villains respektiert werden müssen, um überhaupt ernst genommen zu werden, gaukelt man uns einfach vor, dass Jason Momoa irgendwie immer schon mit dabei war, lauernd aus dem Untergrund, um im richtigen Moment zuzuschlagen.
Doch ein fauler Apfel, den man nachträglich in der Baumkrone platziert, bleibt ein fauler Apfel. Das Drehbuch ist sich dabei nicht einmal zu schade, die vormalige Villainess Cipher (Charlize Theron) unterwürfig bei den Torettos an die Tür klopfen zu lassen, einzig mit dem Ziel, den neuen Widersacher als noch viel größere Bedrohung zu dämonisieren, die wohl größte überhaupt in den mehr als 20 Jahren. Dumm nur, dass sich die Dämonenhörner als Narrenkappe entpuppen, als Momoa aus dem Schatten tritt, nur eine Vorstufe von dem aufgedunsenen Kobold entfernt, den der Trailer zur kommenden Videospielverfilmung „Minecraft“ verspricht.
Nicht selten bekommt man zu hören, Momoa sprühe vor Spielfreude bei der Verkörperung seines exzentrischen Psychopathen. Tatsächlich wirkt er müde, ausgelaugt, als sollten die hampelnden Ärmchen und Beinchen von dem ausdruckslosen Holzkopf ablenken, der darüber schwebt. Die Energie, die er aussendet, verpufft ziellos in Over-the-Top-Krawallsequenzen mit Selbstzitatequalität. Das, was Heath Ledgers Joker gelegentlich vorgeworfen wurde, ist hier in der ganzen bitteren Wahrheit zu beäugen. Exaltiert und affektiert steigert er sich in einen Wahn, der in einer Unterredung am Pool mit zwei Leichen mündet, die sogar den unheiligen Grund des Michael-Bay-Humors betritt. Wenn eine Gut-gegen-Böse-Story mit dem Bösen steht und fällt, dann ist das hier ein übler Verkehrsunfall.
Der hätte aber wohl auch mit einem anderen Übeltäter am Steuer nicht verhindert werden können, denn „Fast & Furious X“ hat schlichtweg nichts mehr zu erzählen. Immer noch wird der Familienpathos mit heiligem Ernst dargeboten, stets begleitet von der Blutorangenstimmung des nahenden Sonnenuntergangs. Helen Mirren wird sogar eigens reaktiviert, bloß um mit Vin Diesel für einen Moment auf Rom zu schauen. So wie die gesamte Handlung im Grunde nur eine Aneinanderreihung von Cameos ehemaliger Weggefährten ist, die für eine Szene vorbeischauen und dann wieder abdüsen. Einige von ihnen wissen oft nicht einmal, wie ihnen geschieht, sie kämpfen sich aus ihren gepanzerten Metalllauben und sind dann verwundert, dass sie sich in London, Rio de Janeiro, Neapel oder in der Antarktis befinden. Man kann sie gar nicht mehr zählen, die ganzen Cenas, Larsons, Stathams, Almeidas und Eastwoods, die irgendwo in der Peripherie des harten Toretto-Kerns ihre Zelte aufgeschlagen haben. Und ehrlich gesagt, abgesehen von Cena, der ein bisschen Wärme reinbringt, und Statham, der für die Coolness verantwortlich ist, möchte man sie alle in der Pfeife rauchen.
In der Konsequenz ist „Fast X“ mangels Inhalt und gut sitzendem Humor eine stinklangweilige Angelegenheit, zumal Louis Leterrier mit der gleichen grauen Asphalt-und-Chrom-Ästhetik inszeniert wie seine beiden Vorgänger Justin Lin und F. Gary Gray. Man kann die ganzen Computerzentralen und Hi-Tech-Garagen bald nicht mehr sehen, ganz zu schweigen von purzelnden Gefahrenherden, mit denen die idyllische Ordnung mediterrane Städte aus den Angeln gehoben wird (man ersetze die rollende Metallkugel mit einem Dino und prompt ist man in der Jurassic-World-Franchise). Zu allem Überfluss hält auch die Figurenzeichnung an den Grauzonen fest, so dass man nicht einmal überrascht wäre, wenn auch Momoa im letzten (?) Teil der Saga die Seiten wechseln würde („… denn alles, was im fehlte, war Familie“).
Man fragt sich letztlich, wie viele der Zuschauer, die seit Teil 1 an Bord sind, hier einfach nur noch ihre familiäre Pflicht erfüllen. Einige nehmen es mit den Pflichten ja schon nicht mehr so genau, sinken die Zahlen am Box Office doch seit Paul Walkers Abschied in Teil 7 exponentiell. Der Knödel heißer Luft, der hier als Rampe für das Grande Finale fungieren soll, lässt allerdings nichts Würdiges für den Abschluss vermuten.
Fast and Furious 10
Jetzt haben sie uns auch noch die „Fast & Furious goes to Space“-Witze genommen. Da haben die das mit dem Weltraum doch tatsächlich voll durchgezogen. Tja, schade. Nun kann man sich höchstens noch über das Corona-Bier lustig machen. Ansonsten ist die Franchise längst jenseits von Meta angekommen. Sie lacht ab sofort für sich alleine, nur eben nicht im Keller, sondern fern von allem.
Aber die Show muss trotzdem weitergehen. Da man inzwischen schon überall auf (sowie über) dem Erdball war, stellt sich natürlich die Frage: Wo darf's denn als nächstes hingehen? Zum Mittelpunkt der Erde? Ins Marvel-Multiversum? Aber nein; zurück zur Basis, lautet die Devise, per Rückblende in die allerbeste Zeit der Franchise. Genauer gesagt, mitten in die Tresor-Actionszene des fünften Teils. Um dort nachträglich noch ein paar Löcher zu bohren und die letzten guten Erinnerungen auch noch zu versauen.
Während der Weltraum als Sinnbild für die Überzüchtung steht, wie sie fast allen teuren Blockbustermarken Hollywoods irgendwann droht, wenn sie zu lange laufen, passt die Rückbesinnung auf goldene Zeiten irgendwie zum Mindset der Toretto-Bande. Respektiert wurde schon immer nur, wer sich bereits ein gewisses Standing erarbeitet hatte. Und weil auch Villains respektiert werden müssen, um überhaupt ernst genommen zu werden, gaukelt man uns einfach vor, dass Jason Momoa irgendwie immer schon mit dabei war, lauernd aus dem Untergrund, um im richtigen Moment zuzuschlagen.
Doch ein fauler Apfel, den man nachträglich in der Baumkrone platziert, bleibt ein fauler Apfel. Das Drehbuch ist sich dabei nicht einmal zu schade, die vormalige Villainess Cipher (Charlize Theron) unterwürfig bei den Torettos an die Tür klopfen zu lassen, einzig mit dem Ziel, den neuen Widersacher als noch viel größere Bedrohung zu dämonisieren, die wohl größte überhaupt in den mehr als 20 Jahren. Dumm nur, dass sich die Dämonenhörner als Narrenkappe entpuppen, als Momoa aus dem Schatten tritt, nur eine Vorstufe von dem aufgedunsenen Kobold entfernt, den der Trailer zur kommenden Videospielverfilmung „Minecraft“ verspricht.
Nicht selten bekommt man zu hören, Momoa sprühe vor Spielfreude bei der Verkörperung seines exzentrischen Psychopathen. Tatsächlich wirkt er müde, ausgelaugt, als sollten die hampelnden Ärmchen und Beinchen von dem ausdruckslosen Holzkopf ablenken, der darüber schwebt. Die Energie, die er aussendet, verpufft ziellos in Over-the-Top-Krawallsequenzen mit Selbstzitatequalität. Das, was Heath Ledgers Joker gelegentlich vorgeworfen wurde, ist hier in der ganzen bitteren Wahrheit zu beäugen. Exaltiert und affektiert steigert er sich in einen Wahn, der in einer Unterredung am Pool mit zwei Leichen mündet, die sogar den unheiligen Grund des Michael-Bay-Humors betritt. Wenn eine Gut-gegen-Böse-Story mit dem Bösen steht und fällt, dann ist das hier ein übler Verkehrsunfall.
Der hätte aber wohl auch mit einem anderen Übeltäter am Steuer nicht verhindert werden können, denn „Fast & Furious X“ hat schlichtweg nichts mehr zu erzählen. Immer noch wird der Familienpathos mit heiligem Ernst dargeboten, stets begleitet von der Blutorangenstimmung des nahenden Sonnenuntergangs. Helen Mirren wird sogar eigens reaktiviert, bloß um mit Vin Diesel für einen Moment auf Rom zu schauen. So wie die gesamte Handlung im Grunde nur eine Aneinanderreihung von Cameos ehemaliger Weggefährten ist, die für eine Szene vorbeischauen und dann wieder abdüsen. Einige von ihnen wissen oft nicht einmal, wie ihnen geschieht, sie kämpfen sich aus ihren gepanzerten Metalllauben und sind dann verwundert, dass sie sich in London, Rio de Janeiro, Neapel oder in der Antarktis befinden. Man kann sie gar nicht mehr zählen, die ganzen Cenas, Larsons, Stathams, Almeidas und Eastwoods, die irgendwo in der Peripherie des harten Toretto-Kerns ihre Zelte aufgeschlagen haben. Und ehrlich gesagt, abgesehen von Cena, der ein bisschen Wärme reinbringt, und Statham, der für die Coolness verantwortlich ist, möchte man sie alle in der Pfeife rauchen.
In der Konsequenz ist „Fast X“ mangels Inhalt und gut sitzendem Humor eine stinklangweilige Angelegenheit, zumal Louis Leterrier mit der gleichen grauen Asphalt-und-Chrom-Ästhetik inszeniert wie seine beiden Vorgänger Justin Lin und F. Gary Gray. Man kann die ganzen Computerzentralen und Hi-Tech-Garagen bald nicht mehr sehen, ganz zu schweigen von purzelnden Gefahrenherden, mit denen die idyllische Ordnung mediterrane Städte aus den Angeln gehoben wird (man ersetze die rollende Metallkugel mit einem Dino und prompt ist man in der Jurassic-World-Franchise). Zu allem Überfluss hält auch die Figurenzeichnung an den Grauzonen fest, so dass man nicht einmal überrascht wäre, wenn auch Momoa im letzten (?) Teil der Saga die Seiten wechseln würde („… denn alles, was im fehlte, war Familie“).
Man fragt sich letztlich, wie viele der Zuschauer, die seit Teil 1 an Bord sind, hier einfach nur noch ihre familiäre Pflicht erfüllen. Einige nehmen es mit den Pflichten ja schon nicht mehr so genau, sinken die Zahlen am Box Office doch seit Paul Walkers Abschied in Teil 7 exponentiell. Der Knödel heißer Luft, der hier als Rampe für das Grande Finale fungieren soll, lässt allerdings nichts Würdiges für den Abschluss vermuten.
Re: the Fast & the Furious 1-10 + Turbo Charged + Los Bandoleros + Hobbs & Shaw
Den Unfug auch noch genüsslich zerlegt, so lobe ich mir das.
Re: the Fast & the Furious 1-10 + Turbo Charged + Los Bandoleros + Hobbs & Shaw
War das nicht Freeman´s Lieblingsfilm letztes Jahr?
Ich hab nichtmal den davor gesehen
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