the Fast & the Furious 1-10 + Turbo Charged + Los Bandoleros + Hobbs & Shaw
- The Punisher
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Fast and Furious 7
Starke Actioneinlagen und mit Statham hat das Franchaise einen Saucoolen Bösewicht bekommen. Die letzten Minuten waren ein Emotionaler Abschied von Paul Walker, man hat richtig gemerkt das sie sich nicht von Brian OConnor sondern von Paul Walker verabschiedet haben. Als dann das kurze "Für Paul" eingeblendet wurde wurde es richtig still im Kinosaal, so was hab ich noch nie bei einem Abspann erlebt :( .
Starke Actioneinlagen und mit Statham hat das Franchaise einen Saucoolen Bösewicht bekommen. Die letzten Minuten waren ein Emotionaler Abschied von Paul Walker, man hat richtig gemerkt das sie sich nicht von Brian OConnor sondern von Paul Walker verabschiedet haben. Als dann das kurze "Für Paul" eingeblendet wurde wurde es richtig still im Kinosaal, so was hab ich noch nie bei einem Abspann erlebt :( .
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Fast & Furious 7
Ich fand ihn recht gut, wenn auch mit einzelnen Schwächen. Statham gibt einen überzeugenden Bösewicht und die Verabschiedung von Walker war sehr gut gemacht. Einige Szenen waren mir wieder zu übertrieben, zum Beispiel die ganzen Hochhaus-Stunts. Die Kampfszenen litten teils unter Wackelkamera, was angesichts Mitwirkenden wie Jason Statham und Tony Jaa etwas enttäuschend ist. Von der Action her war die Befreiung von Ramsey eigentlich bereits der Höhepunkt.
mit einer Tendenz hin zur
Ich fand ihn recht gut, wenn auch mit einzelnen Schwächen. Statham gibt einen überzeugenden Bösewicht und die Verabschiedung von Walker war sehr gut gemacht. Einige Szenen waren mir wieder zu übertrieben, zum Beispiel die ganzen Hochhaus-Stunts. Die Kampfszenen litten teils unter Wackelkamera, was angesichts Mitwirkenden wie Jason Statham und Tony Jaa etwas enttäuschend ist. Von der Action her war die Befreiung von Ramsey eigentlich bereits der Höhepunkt.
mit einer Tendenz hin zur
- John_Clark
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Weiter weg könnte er zum Glück kaum sein! Hihihihi
Fast & Furious 7
Der Bruder des Bösewichtes aus Teil 6 ist angetreten, um Dominic Toretto und seine Lieben das Fürchten zu lehren. Die Folge ist eine Aneinanderreihung von gigantischen Actionszenen, die dem Zuschauer kaum Zeit zum Atemholen geben. Jason Statham, Kurt Russell und Tony Jaa sind dabei die coolsten Neuzugänge im bisher besten Teil der PS-starken Actionreihe.
Zur "Fast & Furious 7" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Fast & Furious 7
Der Bruder des Bösewichtes aus Teil 6 ist angetreten, um Dominic Toretto und seine Lieben das Fürchten zu lehren. Die Folge ist eine Aneinanderreihung von gigantischen Actionszenen, die dem Zuschauer kaum Zeit zum Atemholen geben. Jason Statham, Kurt Russell und Tony Jaa sind dabei die coolsten Neuzugänge im bisher besten Teil der PS-starken Actionreihe.
Zur "Fast & Furious 7" Kritik
In diesem Sinne:
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Mir hat er auch super gefallen, ob nun besser als die 5 kann ich jetzt nicht beantworten. Die Cast wird immer größer u größer, da kann ja noch was auf uns zu kommen, da die Reihe wohl bis Teil 10 fest gesetzt ist. Man darf natürlich bei den Stunts nicht viel nachdenken, hat aber Spass gemacht.
Sind euch die Szenen mit Walker's Nachbearbeitung aufgefallen?
Ach ja meine Wertung
Sind euch die Szenen mit Walker's Nachbearbeitung aufgefallen?
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Nur bei der Schlußszene im Auto hat man irgendwie gemerkt das es nicht wirklich sein Gesicht ist. Ansonsten würde ich sagen die Kampfszenen im Dunklen als er auf das Hochhaus rauf wollte, da hat man sein Gesicht ja fast immer im Schatten gehalten. Bei der Bußszene habe ich nicht gemerkt das es CGI war aber die soll ja auch eine derjenigen gewesen sein wo sie sein Gesicht nachträglich rein gesetzt haben.Taran-tino hat geschrieben: Sind euch die Szenen mit Walker's Nachbearbeitung aufgefallen?
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wenns zu übertrieben ist, finde ich das auch arg nervig. Leute wie Dwayne The Rock Johnson und Co. sind keine Schauspieler für mich, sondern Poser...
bin trotzdem gespannt auf das Teil und werde ihn voraussichtlich am nächsten Dienstag schauen, da ist nämlich bei uns Super-Kinotag - 5,50 Euro mit Überlängen-Zuschlag, damit lässt sich leben. Mal sehen, ob James Wan wieder etwas frischen Wind reinbringt durch seine Inszenierung, bin wirklich neugierig.
bin trotzdem gespannt auf das Teil und werde ihn voraussichtlich am nächsten Dienstag schauen, da ist nämlich bei uns Super-Kinotag - 5,50 Euro mit Überlängen-Zuschlag, damit lässt sich leben. Mal sehen, ob James Wan wieder etwas frischen Wind reinbringt durch seine Inszenierung, bin wirklich neugierig.
- Nachtwaechter
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Wenn ein Schauspieler nichts anderes kann (*hust* Diesel *hust*), dann ist es imo enorm störend. Und dieses übercoole Gehabe der Furious Vorgänger brauche ich eh nicht auf der großen Leinwand, da komm ich mir nur lächerlich vor.freeman hat geschrieben:Und seit wann nerven Machoposen einen Actionfan?
- LivingDead
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Die nunmehr sechste Fortsetzung der nicht tot zu kriegenden Franchise, rund um die Autofanatiker, ist schon aufgrund zweier Eigenschaften besonders bemerkenswert: Zum einen der Wechsel des Regiepostens, bei dem nunmehr James Wan das Zepter übernahm, welcher in der Vergangenheit vor allem aufgrund seiner subtilen Horrorfilme auf sich aufmerksam machte, die nun so gar nicht zu den durchgestylten und auf Krawall gebürsteten Furious-Filme passen mögen, zum anderen weil dieser Film tragischerweise den "letzten" Film von Hauptdarsteller Paul Walker darstellt. Doch mehr noch als die anderen Teile wirkt dieser Film wie ein großes Klassentreffen, bei dem sich noch einmal alle zusammen finden (es wird nun auch endlich mal der bislang ziemlich unnötig erschienene dritte Teil vernünftig in die Reihe implementiert), um eine große Party abzuhalten. Wäre dies der vierte Teil der Expendables, es wäre der beste Teil der Franchise geworden. Und die finalen Rückblenden führen beim emotionalen Schlussakt noch einmal vor Augen, wie lange uns diese Franchise doch schon begleitet und aus den Prollos von damals waschechte Actionhelden geworden sind. Die Erweiterungen des Cast - bei dem vor allem zwei Namen hervor stechen: Tony Jaa, mit zwei erfreulichen Actionhöhepunkten und Jason Statham in Höchstform - zahlen sich auch diesmal aus und Wan beweist, dass er auch mit einem solch großen Ensemble gut umgehen kann.
Die große Stärke des Filmes ist allerdings die beständige Ironie, welche den Film ganz schnell jedwede Ernsthaftigkeit abspricht, wodurch der Spaßfaktor in ungeahnte Höhe getrieben wird und auch der Physik trotzenden Actionszenen die Erlaubnis gegeben wird, völlig ungehemmt mit Autos von Gebäude zu Gebäude zu springen, aus Flugzeugen zu fliegen, oder mal eben ein Parkhaus in Schutt und Asche zu legen. Wenn "The Rock" zum Schluss mit einer Minigun gefühlt eine ganze Stadt in Asche legt, dann fühlt sich das an, als wäre der Geist der 80er-Jahre-Schwarzenegger-Filme in die Gegenwart zurück gekehrt. Zwar mögen einem die dabei hingenommenen Kollateralschäden, gerade beim großen Finale, immer noch sauer aufstoßen, doch ganz so schlimm wie im sechsten Teil, als ein Panzer über dutzende Familienvans hinweg fegt und dies niemanden merklich zu interessieren schien, ist es diesmal nicht, vor allem da die ganze Chose immer wieder ironisch durchbrochen wird. Damit werden viele Schwächen aus dem vergleichsweise schwachen sechsten Teil ad acta gelegt und "Fast & Furious Seven" nimmt dabei die Pole Position, zusammen mit dem launigen fünften Teil der Reihe, ein.
Die große Stärke des Filmes ist allerdings die beständige Ironie, welche den Film ganz schnell jedwede Ernsthaftigkeit abspricht, wodurch der Spaßfaktor in ungeahnte Höhe getrieben wird und auch der Physik trotzenden Actionszenen die Erlaubnis gegeben wird, völlig ungehemmt mit Autos von Gebäude zu Gebäude zu springen, aus Flugzeugen zu fliegen, oder mal eben ein Parkhaus in Schutt und Asche zu legen. Wenn "The Rock" zum Schluss mit einer Minigun gefühlt eine ganze Stadt in Asche legt, dann fühlt sich das an, als wäre der Geist der 80er-Jahre-Schwarzenegger-Filme in die Gegenwart zurück gekehrt. Zwar mögen einem die dabei hingenommenen Kollateralschäden, gerade beim großen Finale, immer noch sauer aufstoßen, doch ganz so schlimm wie im sechsten Teil, als ein Panzer über dutzende Familienvans hinweg fegt und dies niemanden merklich zu interessieren schien, ist es diesmal nicht, vor allem da die ganze Chose immer wieder ironisch durchbrochen wird. Damit werden viele Schwächen aus dem vergleichsweise schwachen sechsten Teil ad acta gelegt und "Fast & Furious Seven" nimmt dabei die Pole Position, zusammen mit dem launigen fünften Teil der Reihe, ein.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
Kurzfassung vorab: Haarsträubend dummer, aber prima unterhaltsamer Streifen, der die meisten Comic-Verfilmungen wie realistische Indies wirken lässt. 6/10 (etwas besser als Teil 6, aber schwächer als die 5).
Paul´s Abschied am Ende wurde imo aber davon überschattet, dass man ihn als "Geisterfahrer" hat rumfahren lassen. Da nützt es nichts, dass man auch in der Szene diverse CGIs verwendet hat, um sie halbwegs funktionieren zu lassen (wie z.B. digital Alibi-"Stop"-Schriftzüge auf die falsche Fahrbahnseite zu malen). Gerade bei den Aufnahmen an der Kreuzung und aus der Luft ergibt das keinen Sinn - was allerdings wiederum ja zu dem ganzen Film passt. Für just den Moment hätte ich mir aber dennoch zumindest etwas mehr "Feingefühl" erhofft...
Paul´s Abschied am Ende wurde imo aber davon überschattet, dass man ihn als "Geisterfahrer" hat rumfahren lassen. Da nützt es nichts, dass man auch in der Szene diverse CGIs verwendet hat, um sie halbwegs funktionieren zu lassen (wie z.B. digital Alibi-"Stop"-Schriftzüge auf die falsche Fahrbahnseite zu malen). Gerade bei den Aufnahmen an der Kreuzung und aus der Luft ergibt das keinen Sinn - was allerdings wiederum ja zu dem ganzen Film passt. Für just den Moment hätte ich mir aber dennoch zumindest etwas mehr "Feingefühl" erhofft...
Um sich mal in einem anderen Genre auszutoben, hätte sich Horror-Spezi James Wan vielleicht doch nach einem anderen Projekt umsehen sollen, denn in einem siebten Teil schraubt man nicht mehr großartig an der Formel herum, insbesondere seit Teil 5 Fans und Kritiker den Ringelpiez tanzen; und ganz bestimmt nicht, wenn während der Dreharbeiten auch noch einer der Stars stirbt.
Dennoch war der Regisseurswechsel keine schlechte Idee, denn "Fast 6" drohte die gerade erst entdeckten neuen Qualitäten der umstrittenen Auto-Actionreihe schon wieder mit "Bigger, Better"-Routine zu begraben. So bleibt Wan den Lin-Filmen stilistisch mit Postkartenmotiven, grell-ausgeblichener Optik, schlechter Musik und schlechtem Bier treu (wichtig, dass Russell hier das letzte Wort hat!), setzt aber mit einer gelungenen Exposition, die den Entlarvungs-Effekt der "Saw"-Finals rezitiert, ein frühes Ausrufezeichen.
Wichtig auch, einen Antagonisten zu haben, so dass der Crew endlich mal über ein handfestes Gesicht zugesetzt wird, das dann auch noch von Jason Statham stammt, der in aller Regel eher selbst den wortkargen Good Guy mimt. Das Wortkarge ist geblieben, das Böse hat das Gute vertrieben, und es steht ihm gut. Unerwarteterweise bleiben seine Auftritte auch haften, wenn er mal nicht im Bild ist. Ein Auftritt wie jener von Tony Jaa wirkt praktisch wie eine Verlängerung Stathams, als würde er selbst gerade Paul Walker in den Arsch treten.
Dass der Film durch schwierige Neudrehs, Doubles und kaschierende CGI-Effekte Probleme im Fluss haben würde, war zu erwarten, es hält sich aber durchaus in Grenzen; "Fast 6" wirkte kaum weniger zusammenmontiert. Einiges lenkt eben auch die Action ab, die zwar mitunter in Sachen Unglaubwürdigkeit den letzten Trends der Serie noch einen drauf setzt, was aber bei weitem nicht mehr so störend ist wie die Panzer-auf-Brücke- und Halt-den-Jet-auf-Sequenzen des Vorgängers, weil sie mit mehr Maß inszeniert wurden, so dass man selbst die größenwahnsinnigen Momente in Dubai akzeptiert und die gerade zu banal und bedeutungslos erscheinenden gewöhnlichen Straßenrennen der ersten drei Teile tief ins Hinterstübchen verbannt.
Es ist fragwürdig und exemplarisch, dass ein solcher Film demnächst zu den erfolgreichsten überhaupt zählen wird, aber immerhin die 6 wird in die Schranken verwiesen, auch wenn die 5 an der Spitze bleibt. Und das geradezu Familiär-Gediegene des Originals wird mit jedem noch größeren Stunt nur charmanter.
Dennoch war der Regisseurswechsel keine schlechte Idee, denn "Fast 6" drohte die gerade erst entdeckten neuen Qualitäten der umstrittenen Auto-Actionreihe schon wieder mit "Bigger, Better"-Routine zu begraben. So bleibt Wan den Lin-Filmen stilistisch mit Postkartenmotiven, grell-ausgeblichener Optik, schlechter Musik und schlechtem Bier treu (wichtig, dass Russell hier das letzte Wort hat!), setzt aber mit einer gelungenen Exposition, die den Entlarvungs-Effekt der "Saw"-Finals rezitiert, ein frühes Ausrufezeichen.
Wichtig auch, einen Antagonisten zu haben, so dass der Crew endlich mal über ein handfestes Gesicht zugesetzt wird, das dann auch noch von Jason Statham stammt, der in aller Regel eher selbst den wortkargen Good Guy mimt. Das Wortkarge ist geblieben, das Böse hat das Gute vertrieben, und es steht ihm gut. Unerwarteterweise bleiben seine Auftritte auch haften, wenn er mal nicht im Bild ist. Ein Auftritt wie jener von Tony Jaa wirkt praktisch wie eine Verlängerung Stathams, als würde er selbst gerade Paul Walker in den Arsch treten.
Dass der Film durch schwierige Neudrehs, Doubles und kaschierende CGI-Effekte Probleme im Fluss haben würde, war zu erwarten, es hält sich aber durchaus in Grenzen; "Fast 6" wirkte kaum weniger zusammenmontiert. Einiges lenkt eben auch die Action ab, die zwar mitunter in Sachen Unglaubwürdigkeit den letzten Trends der Serie noch einen drauf setzt, was aber bei weitem nicht mehr so störend ist wie die Panzer-auf-Brücke- und Halt-den-Jet-auf-Sequenzen des Vorgängers, weil sie mit mehr Maß inszeniert wurden, so dass man selbst die größenwahnsinnigen Momente in Dubai akzeptiert und die gerade zu banal und bedeutungslos erscheinenden gewöhnlichen Straßenrennen der ersten drei Teile tief ins Hinterstübchen verbannt.
Es ist fragwürdig und exemplarisch, dass ein solcher Film demnächst zu den erfolgreichsten überhaupt zählen wird, aber immerhin die 6 wird in die Schranken verwiesen, auch wenn die 5 an der Spitze bleibt. Und das geradezu Familiär-Gediegene des Originals wird mit jedem noch größeren Stunt nur charmanter.
- Fist_of_Retro
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Vergleich zwischen Kinofassung und Extended Cut. Enttäuschend im Extended Cut keine Erweiterung der Kämpfe Statham vs Diesel, Walker vs Jaa oder Diesel vs Statham
http://www.schnittberichte.com/schnittb ... ?ID=352395
http://www.schnittberichte.com/schnittb ... ?ID=352395
Fast & Furious 7
Fast 7 hat spätestens jetzt die Grenze erreicht, die beispielsweise die Transformers Reihe zu manchem Leidwesen bereits überschritten hat: Übersättigung. Just an Bay fühlt man sich dann spätestens bei der glutroten Wüstenszene in Abu Dhabi erinnert, als 5 Sportschlitten pathetisch zur Schlacht heranreiten. Man kann aber noch staunen, was hier für ein Wahnsinn an brachialsten Actionsequenzen abgefeiert wird. Die Balance, die Fast 5 zu der für mich rundesten Angelegenheit der Franchise macht, geht dadurch freilich verloren und so muss man aufpassen, dass man Fast 8 nicht in die falsche Richtung treibt. Abseits dessen macht die Nummer natürlich jede Menge Laune, gerade die mannigfaltigen Martial Arts Paarungen erfreuen auch den Autouninteressierten. Statham als Lump hatte wohl sichtlich Spaß und obwohl er an seinem Schauspiel nicht viel ändern brauchte, steht ihm diese neue Rolle irgendwie besonders gut zu Gesicht. Entsprechend sind seine Arschtritte wohlwollend kompromisslos, so stellt man sich einen würdigen Gegner vor. Im Gesamten also eine spaßige Angelegenheit, die deutlich besser als Teil 6 unterhält, aber nicht ganz an die großartige 5 heranreicht.
+
Fast 7 hat spätestens jetzt die Grenze erreicht, die beispielsweise die Transformers Reihe zu manchem Leidwesen bereits überschritten hat: Übersättigung. Just an Bay fühlt man sich dann spätestens bei der glutroten Wüstenszene in Abu Dhabi erinnert, als 5 Sportschlitten pathetisch zur Schlacht heranreiten. Man kann aber noch staunen, was hier für ein Wahnsinn an brachialsten Actionsequenzen abgefeiert wird. Die Balance, die Fast 5 zu der für mich rundesten Angelegenheit der Franchise macht, geht dadurch freilich verloren und so muss man aufpassen, dass man Fast 8 nicht in die falsche Richtung treibt. Abseits dessen macht die Nummer natürlich jede Menge Laune, gerade die mannigfaltigen Martial Arts Paarungen erfreuen auch den Autouninteressierten. Statham als Lump hatte wohl sichtlich Spaß und obwohl er an seinem Schauspiel nicht viel ändern brauchte, steht ihm diese neue Rolle irgendwie besonders gut zu Gesicht. Entsprechend sind seine Arschtritte wohlwollend kompromisslos, so stellt man sich einen würdigen Gegner vor. Im Gesamten also eine spaßige Angelegenheit, die deutlich besser als Teil 6 unterhält, aber nicht ganz an die großartige 5 heranreicht.
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The Fast and the furious 7
Endlich gesehen, und sogar in netter Gesellschaft...
Starke Action - nur über die vielen Machoposen und schwachen Dialoge musste man hinwegsehen, aber actionmäßig doch ziemlich ordentlich. Achja, eins kann Hollywood einfach nicht mehr: halbwegs realistisch aussehende Hubschrauberabstürze...
Erstaunlich fand ich hingegen, dass mir kaum einmal ein Double von Paul Walker auffiel...haben die das so geschickt hingebogen oder waren fast alle normalen Szenen mit ihm bereits abgedreht?
gute
Endlich gesehen, und sogar in netter Gesellschaft...
Starke Action - nur über die vielen Machoposen und schwachen Dialoge musste man hinwegsehen, aber actionmäßig doch ziemlich ordentlich. Achja, eins kann Hollywood einfach nicht mehr: halbwegs realistisch aussehende Hubschrauberabstürze...
Erstaunlich fand ich hingegen, dass mir kaum einmal ein Double von Paul Walker auffiel...haben die das so geschickt hingebogen oder waren fast alle normalen Szenen mit ihm bereits abgedreht?
gute
Ich finde, man sieht es am Schnitt. Die Actionszenen soll er ja überwiegend noch selbst gemacht haben, aber in den Dialogszenen merkt man schon, dass die was kaschieren mussten. Seine Präsenz ist nicht so sehr da wie in den Vorgängern, irgendwie wirkt sie den gesamten Film über irgendwie geisterhaft.
Fast & Furious 7
Inzwischen ist die F&F-Reihe wie der McDonald's- oder Burger-King-Besuch: Fast Food, aber doch irgendwie lecker, nicht wirklich gehaltvoll, aber man weiß, was man kriegt. Also die gewohnte Mischung aus "Holy fuck, ist das geil" und "Mann, oh Mann, ist das bescheuert". In letztere Sparte fallen vor allem der Auftakt, der schon fast wie seine eigene Parodie ausschaut, und manche Szenen, die selbst in einem Film mit derartig wenig Bodenhaftung unpassend wirken, etwa der Auto-Hubschrauber-Sprung mit der Tasche voller Handgranaten am Ende. Physikalische Glaubwürdigkeit ist mittlerweile eh aus der Franchise verschwunden, weshalb mit Ironie kontert, die dem Film gut zu Gesicht steht, gerade bei den Seitenhieben auf Macho-Frauenbilder, die der Film mit seiner Inszenierung leichtbekleideter Tanz-Uschis gleichzeitig noch viel stärker bestätigt. Die Geschichte ist eine mehr oder minder lockere Verbindung der Set-Pieces, die dafür mit einer Mischung aus (meist recht überzeugenden) CGIs und einem gerüttelt Maß an handgemachten Stunts sowie viel Kreativität zu überzeugen wissen. Gerade der Showdown ist zwar exzessiv wie hulle, ermüdet aber erfreulicherweise nicht so wie manch anderer Blockbuster der letzten Jahre, sondern kann als dickes Abschlussspektakel bestehen. Stark auch die Attacke auf den Bus, dazu einige nette, manchmal aber zu unübersichtliche Shoot-Outs (siehe versuchte Statham-Festnahme) und gut choreographierte Fights, die von den Martial-Arts-Kenntnissen der Neuzugänge Tony Jaa, Ronda Rousey und Jason Statham profitieren. Dass letzterer (ohne ersichtlichen Grund) immer weiß, wann er mit welcher Ausrüstung wo der F&F-Crew auflauern muss, gehört zu den merklichen Schwächen des Drehbuchs, das Paul Walker dafür eine echt schöne Verabschiedung beschert. Sofern man also mit den (von der Reihe inzwischen gewohnten) Defiziten in Sachen Glaubwürdigkeit, Story und Frauenbild leben kann, so bekommt hier doch recht knallig-kurzweilige Action - besser haben mir nur die 1 und 5 gefallen.
,5
Inzwischen ist die F&F-Reihe wie der McDonald's- oder Burger-King-Besuch: Fast Food, aber doch irgendwie lecker, nicht wirklich gehaltvoll, aber man weiß, was man kriegt. Also die gewohnte Mischung aus "Holy fuck, ist das geil" und "Mann, oh Mann, ist das bescheuert". In letztere Sparte fallen vor allem der Auftakt, der schon fast wie seine eigene Parodie ausschaut, und manche Szenen, die selbst in einem Film mit derartig wenig Bodenhaftung unpassend wirken, etwa der Auto-Hubschrauber-Sprung mit der Tasche voller Handgranaten am Ende. Physikalische Glaubwürdigkeit ist mittlerweile eh aus der Franchise verschwunden, weshalb mit Ironie kontert, die dem Film gut zu Gesicht steht, gerade bei den Seitenhieben auf Macho-Frauenbilder, die der Film mit seiner Inszenierung leichtbekleideter Tanz-Uschis gleichzeitig noch viel stärker bestätigt. Die Geschichte ist eine mehr oder minder lockere Verbindung der Set-Pieces, die dafür mit einer Mischung aus (meist recht überzeugenden) CGIs und einem gerüttelt Maß an handgemachten Stunts sowie viel Kreativität zu überzeugen wissen. Gerade der Showdown ist zwar exzessiv wie hulle, ermüdet aber erfreulicherweise nicht so wie manch anderer Blockbuster der letzten Jahre, sondern kann als dickes Abschlussspektakel bestehen. Stark auch die Attacke auf den Bus, dazu einige nette, manchmal aber zu unübersichtliche Shoot-Outs (siehe versuchte Statham-Festnahme) und gut choreographierte Fights, die von den Martial-Arts-Kenntnissen der Neuzugänge Tony Jaa, Ronda Rousey und Jason Statham profitieren. Dass letzterer (ohne ersichtlichen Grund) immer weiß, wann er mit welcher Ausrüstung wo der F&F-Crew auflauern muss, gehört zu den merklichen Schwächen des Drehbuchs, das Paul Walker dafür eine echt schöne Verabschiedung beschert. Sofern man also mit den (von der Reihe inzwischen gewohnten) Defiziten in Sachen Glaubwürdigkeit, Story und Frauenbild leben kann, so bekommt hier doch recht knallig-kurzweilige Action - besser haben mir nur die 1 und 5 gefallen.
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
- Fist_of_Retro
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DVD: Universal Pictures (2-Disc Special Edition) gibt es außer beim REAL nur bei Kaufland zu kaufen.
Fast and Furious 7 (2015)
Für mich ist Teil 7 auf der Spur von Teil 6. Der Krieg gegen Shaw geht übrigens in Teil 8 weiter. Darauf freue ich mich schon.
Es soll dann angeblich einer von Pauls Brüder auch seinen Filmbruder spielen.
Zurück zu Teil 7 man hat sich hier wieder einiges neues einfallen lassen wie als die Fahrzeuge aus dem Flugzeug fallen oder das in Abu Dahbi wo der Wagen durch die Hochhäuser fährt und springt. Action wieder Top und sehr unterhaltsam. Story sonst in Ordnung.
Es ist wieder Popcorn Kino das mich unterhält. Rennen spielen immer weniger eine Rolle.
Enttäuscht bin ich von Tony Jaa wie schwach der im Film dargestell wird. Die Kämpfe gegen Paul waren in Ordnung aber das Paul dann zum Schluss so leicht gewonnen hat gefiel mir nicht.
Die Reihe fährt für mich nicht tot. Ich bin gespannt was sie in Teil 8 wieder ausprobrieren und machen das man vorher noch nicht im Film sah. Der Kampf von Hobbs vs Shaw soll dann in Teil 8 auch besser werden als in Teil 7. Punkte für Teil 7.
Fast and Furious 7 (2015)
Für mich ist Teil 7 auf der Spur von Teil 6. Der Krieg gegen Shaw geht übrigens in Teil 8 weiter. Darauf freue ich mich schon.
Es soll dann angeblich einer von Pauls Brüder auch seinen Filmbruder spielen.
Zurück zu Teil 7 man hat sich hier wieder einiges neues einfallen lassen wie als die Fahrzeuge aus dem Flugzeug fallen oder das in Abu Dahbi wo der Wagen durch die Hochhäuser fährt und springt. Action wieder Top und sehr unterhaltsam. Story sonst in Ordnung.
Es ist wieder Popcorn Kino das mich unterhält. Rennen spielen immer weniger eine Rolle.
Enttäuscht bin ich von Tony Jaa wie schwach der im Film dargestell wird. Die Kämpfe gegen Paul waren in Ordnung aber das Paul dann zum Schluss so leicht gewonnen hat gefiel mir nicht.
Die Reihe fährt für mich nicht tot. Ich bin gespannt was sie in Teil 8 wieder ausprobrieren und machen das man vorher noch nicht im Film sah. Der Kampf von Hobbs vs Shaw soll dann in Teil 8 auch besser werden als in Teil 7. Punkte für Teil 7.
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