Lustig, da sehen wir ja vieles ähnlich, die 1 gefällt mir (eventuell auch aus nostalgischen Gründen) am besten. Nur bei Teil 2 und 4 differieren wir: Während ich die 2 noch ganz putzig finde, halte ich die 4 für kaum besser als die 3. Nette Ansätze, aber doch reichlich verschenkt - und die "Need for Speed"-artigen Minenrennen, die auch noch den Showdown darstellen sollen gehen echt nicht, da machen selbst die CGI-lastigen Panzer- und Flugzeugszenen in der 6 mehr her.Vince hat geschrieben:Zu der Diskussion über die anderen Teile (die ja gerade angesichts des rekapitulierenden Vorspanns von "Fast 6" angemessen scheint): Teil 1 ist zwar bei weitem nicht der beste Teil, aber fast schon mein liebster - der hat die beste Atmosphäre. Das Prollgetue mal hintenan gestellt, die Grillsessions, die Parties, der kleine Laden am Küstenhighway, das hat alles reichlich Flair und hat die DVD über die Jahre zu einem Dauerbrenner bei mir gemacht. Kann aber auch nostalgische Gründe haben, ich möchte nicht mal sagen, dass die Qualitäten alle vom Film selbst kommen.
Teil 2 und besonders 3 sind unnötiger Schrott, die 4 hat trotz vieler Mängel die Spuren auf Sieg gestellt und die 5 ist klar der beste der Filme.
the Fast & the Furious 1-10 + Turbo Charged + Los Bandoleros + Hobbs & Shaw
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Da vertust du dich: Es gibt nur eine klassische Rennszene in dem Film (es sei denn, man will die drei Sekunden vom Anfang dazurechnen), ansonsten ist wieder Autoaction Marke Teil 5 angesagt.SFI hat geschrieben:Finde sogar 1-4 nur unterdurchschnittlich, derweil stellte die 5 für mich einen Quantensprung da. Hier bin ich also gespannt, in welche Richtung es gehen wird. Der Fokus auf klassische Autorennen ist aber schon mal schlecht.
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Die 4 hatte aber zumindest mehr oder weniger einen Sinn, denn ohne die 4 keine 5. Die 2 und 3 dagegen funktionieren mehr oder weniger autark, die kann man bequem aus der Gleichung streichen, ohne dass es weiter auffällt. Als Film ist die 2 vielleicht etwas besser als die 4, ja, aber ich finde die 2 trotzdem deutlich sinnloser.McClane hat geschrieben: Nur bei Teil 2 und 4 differieren wir: Während ich die 2 noch ganz putzig finde, halte ich die 4 für kaum besser als die 3.
Hat man das nicht sogar bei dem Vorspann fast schon gemacht? Ich dachte da nur hui, Teil 2 und 3 wurden gar net gezeigt? Kann aber auch sein, dass ich die bloß net erkannt habe, weil ich beide bisher nur einmal gesehen habe. Könnte aber wetten, dass zum Beispiel von Teil 3 nur eine Driftszene zu sehen war ...Vince hat geschrieben:Die 2 und 3 dagegen funktionieren mehr oder weniger autark, die kann man bequem aus der Gleichung streichen.
In diesem Sinne:
freeman
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Hör bloß auf, bei dieser Franchise nach "Sinn" zu suchen!Nachtwaechter hat geschrieben:Ohne den Film bisher gesehen zu haben, würde es überhaupt Sinn machen bei einer Rückblende (oder hier: Vorspann) zu Beginn Szenen aus Teil 3 zu zeigen? Spielt Teil 6 doch immer noch vor Teil 3,oder. Stichwort: Han! ???
Ne Driftszene aus der 3 gabs auf jeden Fall und die 2 war meine ich auch vertreten, aber primär natürlich - schon wegen der Figurenkonstellation - die Teile 1, 4 und 5.freeman hat geschrieben: Hat man das nicht sogar bei dem Vorspann fast schon gemacht? Ich dachte da nur hui, Teil 2 und 3 wurden gar net gezeigt? Kann aber auch sein, dass ich die bloß net erkannt habe, weil ich beide bisher nur einmal gesehen habe. Könnte aber wetten, dass zum Beispiel von Teil 3 nur eine Driftszene zu sehen war ...
Euch ist bewusst, dass Roman, Tej und Han nicht einfach von der Wunderhexe in die Fortsetzungen gezaubert wurden, sondern bereits in den angeblich so unwichtigen Teilen 2 und 3 zu sehen waren? Finde ja eh, dass die 5 die Franchise so richtig verwoben hat, die 4 gerade mal ansatzweise.
Nur die Frage: Wieso sollte "Tokyo Drift" später spielen? Hab den nur einmal im Kino gesehen und kann mich nicht mehr an Details erinnern.
Nur die Frage: Wieso sollte "Tokyo Drift" später spielen? Hab den nur einmal im Kino gesehen und kann mich nicht mehr an Details erinnern.
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Weil Han in Teil 3 stirbt - im Folgenden aber plötzlich wieder mit von der Partie ist. Irgendwie soll die Statham Rolle ja nun irgendeinen Bogen zu "Tokio Drift" schlagen, damit man diesen blöden Punkt endlich mal abhaken kann...McClane hat geschrieben:Nur die Frage: Wieso sollte "Tokyo Drift" später spielen? Hab den nur einmal im Kino gesehen und kann mich nicht mehr an Details erinnern.
- Taran-tino
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Tut er ja auch im Abspann.StS hat geschrieben:Weil Han in Teil 3 stirbt - im Folgenden aber plötzlich wieder mit von der Partie ist. Irgendwie soll die Statham Rolle ja nun irgendeinen Bogen zu "Tokio Drift" schlagen, damit man diesen blöden Punkt endlich mal abhaken kann...McClane hat geschrieben:Nur die Frage: Wieso sollte "Tokyo Drift" später spielen? Hab den nur einmal im Kino gesehen und kann mich nicht mehr an Details erinnern.
- Taran-tino
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Ich kenne alle Teile in und auswendig. Im Vorspann werden Teil 1,2,4 und 5 gezeigt, logischerweise nicht Teil 3 da der ja nach der 6 Spielt.
In der 3 wird Han während eines Rennens von einer S Klasse aufgegabelt und verbrennt dann in seinem Auto. Im Abspann von Teil 6 wird genau diese Szene nochmals gezeigt, nur das Statham aus dem Benz steigt und Han verbrennen läßt + Anruf an Toretto.
In der 3 wird Han während eines Rennens von einer S Klasse aufgegabelt und verbrennt dann in seinem Auto. Im Abspann von Teil 6 wird genau diese Szene nochmals gezeigt, nur das Statham aus dem Benz steigt und Han verbrennen läßt + Anruf an Toretto.
Stimme McClane in vielen Punkten zu - ich würde noch hinzufügen, dass ich die Wunden-Zeig-Szene zwischen Dom und Letty höchst brachial von LW 3 abgekupfert empfand, aber das scheint eh eine Szene zu sein, die oft für Plagiate herhalten muss.
Und die so gelobte Panzer-Trümmerjagd hört sich hier irgendwie deutlich spektakulärer an, als ich sie im Kino empfand. Cool war allerdings, dass die Location dafür eine schwindelerregend hohe Brücke war, was natürlich den Einsatz von CGI extrem nahelegte. ;)
Ansonsten kann ich nur zustimmen, diverse Storypatzer, übles Macho-Muskelgehabe, das für mich als nicht unbedingt größtem Freund des reinen Testosteron-Kinos ohne Hirn doch eher störte, einige dämliche Gags...
Auch kann ich nicht sagen, dass mich die Story sonderlich berührt hat. Selbst den Abgang eines Teammitglieds nimmt man eher gelassen entgegen, wogegen mir bei anderen Filmen schon eher mal ein Moment der Rührung entfleucht wäre.
J. Lin hat sich ja auch selber zum Affen gemacht mit seinem Interview in der neuen TV Movie, als er davon spricht, dass er sich mit der Einführung eines wirklichen Bösewichts jetzt endgültig auf Bond-Niveau bewegt...
Nein, man kanns drehen und wenden wie man will, meiner Meinung nach, es bleibt nicht mehr als ein verhältnismäßig netter, aber viel zu langer No Brainer mit viel zu vielen unnötigen Füllszenen und einem viel zu langen Finale, das nur wenige Highlights, wie z. B. die recht gelungene Flugzeugexplosion bieten kann, das aber keine neuen oder wirklich innovativen neuen Akzente setzen kann.
Tendiere aufgrund dieser ganzen Mankos jetzt doch eher zur
Erschreckenderweise hat man aus der Vorgehensweise der ersten beiden Sequels scheinbar nichts gelernt…aber warum auch? Schließlich entwickelt sich auch der sechste Teil am Box Office zur Goldgrube. Während Fast Five ein durchaus solides, von der Konzeption gar mutiges und enorm druckvoll-spektakuläres Stück Popcorn-Kino war, ist Fast & Furious 6 wieder eine zerfahrene, schlecht geschriebene, oft geradezu peinliche Luft-Blase für das Film-Konsumer-Proletariat.
Das komplette Review gibbet auf Actionfreunde
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Danke für's Integrieren! :)freeman hat geschrieben:So, alles hübsch gemacht ;-)
@ Hanni: Feiner Überblick über die Serie! Im Urteil zur 6 dann ein wenig harsch, weil ich finde, dass Teil 6 nicht vorgibt, etwas anderes zu sein, als du bemängelst. Nachvollziehbar sind deine Kritikpunkte aber allemal.
Die 6 gibt nicht zwangsläufig vor, was anderes zu sein, ist aber nach der unglaublich runden und stimmigen 5 ein Riesenschritt zurück, bei dem die ganzen Mankos einfach noch stärker rausstechen, weil es beim letzten Mal eben so gut geklappt hat ;)
Fast Six
Brachialer Brocken, der deutlich weniger rund als die 5 läuft, aber zumindest für das einmalige Sehen mit einigen netten Krawallszenen aufwartet. Abzüge leistet sich der Streifen beim konstruierten Plot samt Tempoeinbrüchen und abseits der zwar rockenden Actionszenen, bei deren physikalischen Logik. Zugegeben fand ich den Fubu Track ziemlich geil.
Brachialer Brocken, der deutlich weniger rund als die 5 läuft, aber zumindest für das einmalige Sehen mit einigen netten Krawallszenen aufwartet. Abzüge leistet sich der Streifen beim konstruierten Plot samt Tempoeinbrüchen und abseits der zwar rockenden Actionszenen, bei deren physikalischen Logik. Zugegeben fand ich den Fubu Track ziemlich geil.
Zielstrebig folgt „Furious Six” (2013) dem klassischen „Größer! Lauter! Dümmer!”-Sequel-Konzept – bleibt im Zuge dessen letzten Endes aber (leider) merklich hinter der Qualität seines 2011er Vorgängers „Fast Five” zurück, seines Zeichens ja das überraschende Highlight der kompletten Franchise. Bei seinem nunmehr vierten Teil der Reihe beweist Justin Lin seine inzwischen erlange Kompetenz als Regisseur, die Stunts sind klasse und der Unterhaltungswert weitestgehend passabel bis richtig gut – auch wenn der Film im Ganzen rund 20 Minuten zu lang geraten ist. Des Weiteren ist anzuführen, dass der Streifen u.a. im Bereich der Vorlage unvorteilhaft schwächelt: Die Story (inklusive „McGuffin“) wurde arg uninspiriert zusammengestrickt und trotz einer soliden Leistung von Luke Evans kommt der Baddie durchweg uninteressant bzw. „blass“ daher – worüber hinaus bestimmte Eigenschaften viel zu vorhersehbar erscheinen (wie die Augenfälligkeit der Identität des Verräters in den eigenen Reihen) sowie unschön von öden Klischees durchsetzt sind und/oder schlichtweg „zum Schmunzeln unglaubwürdig“ daherkommen (siehe nur mal die „Amnesie“ Lettys). Was dem Gesamteindruck aber wahrhaft schadet, sind zwei markante Ärgernisse im finalen Drittel: Unabhängig eines beeindruckenden Aufwands (da sind die entsprechenden „Making ofs“ auf jeden Fall zu empfehlen) weist sowohl eine Sequenz mit einem Panzer als auch eine mit einem Transportflugzeug jeweils einen kräftigen „negativen Beigeschmack“ auf – und zwar da erstere sich erschreckend wenig um unschuldige Opfer schert sowie in einem völlig überzogen-dümmlichen Ausklang mündet, während letztere indes mit der wohl längten Rollbahn dieses Universums aufwartet, was sich trotz eines hohen Maßes an „Suspension of Disbelief“ einfach nicht ergiebig genug ausblenden lässt. Statt derart auf Logik, Glaubwürdigkeit und Verstand zu pfeifen, wäre weniger in jenen (entscheidenden) Momenten definitiv mehr gewesen. Ich hoffe wirklich, dass es den Verantwortlichen (der traurigen aktuellen Ereignisse zum Trotz) gelingt, den nächsten Teil wieder „zurück in die Spur“ zu befördern – auch wenn die nachgeschobene Szene im Abspann (an sich) da ja nicht gerade übermäßig viel Vorfreude erweckt. In Anbetracht dessen, dass jedoch ausgerechnet James Wan („Death Sentence“) die Führung des Projekts übernommen hat, bin ich in der Hinsicht durchaus (zumindest noch) ein gutes Stück weit zuversichtlich…
starke
starke
- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3774
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Zum sechsten Teil der Reihe habe ich bisher noch kein Wort verloren, da ich ihn gestern mal wieder gesehen habe, hier nochmal mein Senf dazu:
Aufgeladene Erwartungen, welche der überraschend gelungene fünfte Teil (für mich auch der beste der Reihe, danach die 1, die für mich aber immer nur ein Remake von "Point Break" war) schürte, können nunmehr kaum noch erfüllt werden. Zwar geht die Sache summa summarum immer noch ganz rund auf, doch die überkandidelte Action (die den Bogen doch schon sehr überspannt, von befremdlichen Kollateralschäden mal ganz abgesehen), das bisweilen aufgesetzte Machogehabe und eine Story, welche eher mit Humor genommen werden sollte (wie hier auf Biegen und Brechen wieder die gesammelte Mannschaft zusammen getrommelt wird, sollte besser gar nicht hinterfragt werden), vermiesen einem den unbeschwerten Spaß bisweilen.
Aufgeladene Erwartungen, welche der überraschend gelungene fünfte Teil (für mich auch der beste der Reihe, danach die 1, die für mich aber immer nur ein Remake von "Point Break" war) schürte, können nunmehr kaum noch erfüllt werden. Zwar geht die Sache summa summarum immer noch ganz rund auf, doch die überkandidelte Action (die den Bogen doch schon sehr überspannt, von befremdlichen Kollateralschäden mal ganz abgesehen), das bisweilen aufgesetzte Machogehabe und eine Story, welche eher mit Humor genommen werden sollte (wie hier auf Biegen und Brechen wieder die gesammelte Mannschaft zusammen getrommelt wird, sollte besser gar nicht hinterfragt werden), vermiesen einem den unbeschwerten Spaß bisweilen.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
Fast Five
Zu lang, die größeren Actionszenen knallten gut rein (es war, was mir wichtig ist, auch wenig auffällige CGI, gerade im Vergl. zum 6. Teil), allerdings wie auch die anderen Teile wenig Spannung. - Fazit: mindestens 15 min zu lang und für meinen Geschmack auch zuviel Machogehabe, aber das gehört ja leider zur Reihe dazu...bewertungsmäßig würde ich ihn so als 3-/4+ sehen, mit den perfekten Krachern a la THE ROCK, CON AIR, ARMAGEDDON etc. nicht zu vergleichen, aber ganz gute Unterhaltung...
So ca. , im Vergl. dazu fällt der Nachfolger vielleicht noch etwas ab...;)
Zu lang, die größeren Actionszenen knallten gut rein (es war, was mir wichtig ist, auch wenig auffällige CGI, gerade im Vergl. zum 6. Teil), allerdings wie auch die anderen Teile wenig Spannung. - Fazit: mindestens 15 min zu lang und für meinen Geschmack auch zuviel Machogehabe, aber das gehört ja leider zur Reihe dazu...bewertungsmäßig würde ich ihn so als 3-/4+ sehen, mit den perfekten Krachern a la THE ROCK, CON AIR, ARMAGEDDON etc. nicht zu vergleichen, aber ganz gute Unterhaltung...
So ca. , im Vergl. dazu fällt der Nachfolger vielleicht noch etwas ab...;)
- The Punisher
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Fast and Furious 7
Starke Actioneinlagen und mit Statham hat das Franchaise einen Saucoolen Bösewicht bekommen. Die letzten Minuten waren ein Emotionaler Abschied von Paul Walker, man hat richtig gemerkt das sie sich nicht von Brian OConnor sondern von Paul Walker verabschiedet haben. Als dann das kurze "Für Paul" eingeblendet wurde wurde es richtig still im Kinosaal, so was hab ich noch nie bei einem Abspann erlebt :( .
Starke Actioneinlagen und mit Statham hat das Franchaise einen Saucoolen Bösewicht bekommen. Die letzten Minuten waren ein Emotionaler Abschied von Paul Walker, man hat richtig gemerkt das sie sich nicht von Brian OConnor sondern von Paul Walker verabschiedet haben. Als dann das kurze "Für Paul" eingeblendet wurde wurde es richtig still im Kinosaal, so was hab ich noch nie bei einem Abspann erlebt :( .
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
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