the Fast & the Furious 1-10 + Turbo Charged + Los Bandoleros + Hobbs & Shaw
Die CGI-Szene im Trailer macht mir auch große Angst!
Feine Kritik, Vincenzo - ist ein klarer Blu-Ray-Kandidat bei mir, der Streifen ... allein um dem eigentlichen Zielpublikum im Kino nicht begegnen zu müssen.
Feine Kritik, Vincenzo - ist ein klarer Blu-Ray-Kandidat bei mir, der Streifen ... allein um dem eigentlichen Zielpublikum im Kino nicht begegnen zu müssen.
Movie Reviews: Fast & Furious
3 April 2009, Imdb.com
Fast & Furious may be receiving the most applause of any film awarded two stars (or fewer) from critics. Roger Ebert in the Chicago Sun-Times, who gives it one and a half stars, comments that it is "exactly and precisely what you'd expect. ... You get your cars that are fast and your characters that are furious. ... This is an expertly made action film, by which I mean the special effects are good and the acting is extremely basic." He concludes: "I admire the craft involved, but the movie leaves me profoundly indifferent." Claudia Puig in USA Today notes that movie represents "Hollywood high concept at full tilt. Filmmakers must not care that the dialogue is sluggish and the performances are leaden. It's all about high-octane racing, souped-up cars and perilous stunts." David Hiltbrand in the Philadelphia Inquirer also remarks that not much has changed from the previous episodes of this series. "It's still a gleaming display of chrome pornography set in the world of illegal street racing, where drivers strut like rock stars." Mick Lasalle in the San Francisco Chronicle catches himself in mid-review by observing, "Here I am talking seriously about a screenplay that was probably written in crayon. The movie is ridiculous." But he suggests that it's mostly "ridiculous fun." Likewise, Peter Howell in the Toronto Star notes, "Let's acknowledge that nobody comes to this franchise, or ought to, expecting speedy Shakespeare."
Tja keine Ahnung wie das kommt. Ich denk mal, der mit dem ich am meisten ins Kino gehe und ich haben uns gegenseitig angestachelt, der geht inzwischen auch ständig. Gestern haben wir uns noch überlegt, ob sich nicht ne Monats / Jahreskarte lohnen würde...Hannibal hat geschrieben:Vince, du schockst mich. Sonst hat man dich nie ins Kino bekommen (selbst nicht bei der legendären Indiana Jones-Diskussion ;-))
Zu CGI: Ist in der Tat nicht grad unwichtig, wobei der Überschlag schon das Auffälligste war und gleich am Anfang stattfindet. Danach wird man in den unterirdischen Gängen noch einiges an Computergetrickse sehen, das war auf dem engen Raum in real halt nicht zu filmen. Mir hats nicht so viel ausgemacht, wobei ich sowieso nicht allzu allergisch auf schlechtere Tricks reagiere.
Ob man den im Kino sehen muss? Na ich denk nicht, Spaß macht er aber auf ne krude Art schon. Das hier
trifft es schon irgendwie ganz gut. Wobei das mit dem "eigentlichen Zielpublikum im Kino nicht begegnen müssen" ein Argument ist. Ich hatte aber keine Probleme von der Art.The movie is ridiculous." But he suggests that it's mostly "ridiculous fun."
@jack: Also IMO ist der vierte 20 Mal besser als der dritte, aber ditte musst du wissen. Von nem Trailer sollte man sich allerdings erfahrungsgemäß niemals überzeugen oder stoppen lassen.
hab den auch am donnerstag im kino begutachtet... neben dem zweiten teil, der schwächste!! viel zu wenige autorennen und auch allgemein kamen mir zu wenig autos drin vor... vin diesel lässt zwar hin und wieder ein paar nette oneliner von der stange, aber das wars dannn auch schon.. alles in allem ein netter hirnausactioner! 5/10
Tolles Review Vince :) Film wird wohl erst auf DVD/BR geschaut, aber das hört sich ja alles nicht so verkehrt an, vorallem freu ich mich, dass die Originalbesetzung wieder an Bord ist. Sehe nämlich sowohl den Walker als auch den Diesel ganz gerne, auch wenn beide wohl keine Charakterdarsteller mehr werden ;)
Jetzt bin ich beleidigt. Ich will mein "Lanciert" haben!freeman hat geschrieben:Mein garantiert "lanciert" freies Review ist vorn nachzulesen ...
Dickes Dito von mir, außer dass ich Teil 1 am besten finde, das hat aber wahrscheinlich eher emotionale Gründe, deswegen kann ich das voll und ganz nachvollziehen, wenn man den vierten am besten findet. Wer nämlich auf die Subkultur "Autoprolet" allergisch reagiert, der wird von Teil 4 insofern bestens bedient, als dass es da um was anderes geht als sich während des Rennens "frei zu fühlen". Da geht es ganz klassich darum, Baddies festzunageln, und abgesehen davon, dass hier und da mal der Motor ruckelt, klappt das sehr schön.
Im Gegensatz eben zu den teils unterirdischen Teilen 2 und 3, wo mir der 2. Teil zu prollig war und der dritte trotz einiger genialer Momente in der Story megalangweilig.
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Fast Five
Bin da leider nicht ganz so euphorisch wie der C4rter. Als Fan der gesamten Reihe dem sowohl die prolligen tuning Teile wie auch der Stylische Japan Ableger oder der Action Reiche Vorgänger sehr gefallen hat, muss ich eingestehen, den Fünften als Enttäuschung zu bewerten. Das fängt schon beim Intro an. Das Ende von Teil 4, der Angedeutete Ausbruch von Toretto, hat imo seinen Sinn erfüllt gehabt, aber Teil 5 musste genau diesen Ausbruch dann filmisch darstellen. Das dies mehr schlecht als Recht gelingt, liegt meiner Meinung nach daran, dass sich der ganze Film recht wenig um Physik und das Masse/Gewicht Verhältnis kümmert. Ich bin ja gerne für übertriebene Action zu haben aber das ein Dodge Charger nur mit einem Bremsmanöver einen ganzen, vollbesetzten Gefängnistransporter in die Luft steigen lässt um ihn anschließend 4 bis 5 mal überschlagen zu lassen, dafür muss man schon sehr viel Toleranz aufweisen können. Leider zieht sich der Film anschließend recht träge daher, die Zugszene fand ich ebenfalls recht unspektakulär. Es wird viel über Familie, Werte und ähnliches Zeug gefaselt, bis dann endlich der große Showdown auf den Zuschauer losgelassen wird. Das schaut auch alles recht wuchtig und toll inszeniert aus, aber mit dem ständigen Gedanken im Kopf, dass so gut wie alles was dort dargestellt wird, Physikalisch nicht möglich ist! Das nervt dann nur noch und nimmt dem Film jegliche Glaubwürdigkeit, gerade da er auch nicht zimperlich mit Menschenleben umgeht und ungewöhnlich brutal und Rücksichtslos daher kommt. Die Hintergrundstory um einen Brasilianischen Drogenboss der die Polizei Koruptiert ist mindestens genauso alt wie langweilig.
Dafür haut der Cast ordentlich rein, insbesondere Diesel und Johnson liefern sich ein geniales brutalo Duell, wo die Typen hin schlagen, wächst kein Gras mehr. Soundtracktechnisch wurde das Franchise imo mit jedem Teil schwächer, hier nun bleibt kaum ein Stück im Kopf hängen.
Letztendlich bleibt ein spektakulärer, brutaler und Actionreicher Film übrig, der nichts mehr mit dem ur-Furious zu tun hat und alle gesetzte der Physik aus hebelt, aber dank seiner best-of Cast punkten kann.
Bin da leider nicht ganz so euphorisch wie der C4rter. Als Fan der gesamten Reihe dem sowohl die prolligen tuning Teile wie auch der Stylische Japan Ableger oder der Action Reiche Vorgänger sehr gefallen hat, muss ich eingestehen, den Fünften als Enttäuschung zu bewerten. Das fängt schon beim Intro an. Das Ende von Teil 4, der Angedeutete Ausbruch von Toretto, hat imo seinen Sinn erfüllt gehabt, aber Teil 5 musste genau diesen Ausbruch dann filmisch darstellen. Das dies mehr schlecht als Recht gelingt, liegt meiner Meinung nach daran, dass sich der ganze Film recht wenig um Physik und das Masse/Gewicht Verhältnis kümmert. Ich bin ja gerne für übertriebene Action zu haben aber das ein Dodge Charger nur mit einem Bremsmanöver einen ganzen, vollbesetzten Gefängnistransporter in die Luft steigen lässt um ihn anschließend 4 bis 5 mal überschlagen zu lassen, dafür muss man schon sehr viel Toleranz aufweisen können. Leider zieht sich der Film anschließend recht träge daher, die Zugszene fand ich ebenfalls recht unspektakulär. Es wird viel über Familie, Werte und ähnliches Zeug gefaselt, bis dann endlich der große Showdown auf den Zuschauer losgelassen wird. Das schaut auch alles recht wuchtig und toll inszeniert aus, aber mit dem ständigen Gedanken im Kopf, dass so gut wie alles was dort dargestellt wird, Physikalisch nicht möglich ist! Das nervt dann nur noch und nimmt dem Film jegliche Glaubwürdigkeit, gerade da er auch nicht zimperlich mit Menschenleben umgeht und ungewöhnlich brutal und Rücksichtslos daher kommt. Die Hintergrundstory um einen Brasilianischen Drogenboss der die Polizei Koruptiert ist mindestens genauso alt wie langweilig.
Dafür haut der Cast ordentlich rein, insbesondere Diesel und Johnson liefern sich ein geniales brutalo Duell, wo die Typen hin schlagen, wächst kein Gras mehr. Soundtracktechnisch wurde das Franchise imo mit jedem Teil schwächer, hier nun bleibt kaum ein Stück im Kopf hängen.
Letztendlich bleibt ein spektakulärer, brutaler und Actionreicher Film übrig, der nichts mehr mit dem ur-Furious zu tun hat und alle gesetzte der Physik aus hebelt, aber dank seiner best-of Cast punkten kann.
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