the Fast & the Furious 1-10 + Turbo Charged + Los Bandoleros + Hobbs & Shaw

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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C4rter
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Beitrag von C4rter » 03.05.2011, 18:34

Fast & Furious 5:
Kann dann irgendwo nach Vorne vertopft werden :wink:

geschehen ;-)

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Hannibal
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Beitrag von Hannibal » 03.05.2011, 18:51

Sehr feine Review! Liest sich genau so, wie ich mir den Film vorstelle...hoffe, ich schaff's am WE rein! :)

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Beitrag von SFI » 04.05.2011, 06:28

Werde zwar bestimmt auf die BD warten, aber meine Vorfreude ist hoch! Bei dem Einspiel kommt doch sicher noch eine 6, wo sich dann auch zeigen wird, ob das Franchise die dann wohl verloreren Prollfans verkraften kann. :lol:
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Beitrag von Taran-tino » 04.05.2011, 12:54

Fast Five

Bin da leider nicht ganz so euphorisch wie der C4rter. Als Fan der gesamten Reihe dem sowohl die prolligen tuning Teile wie auch der Stylische Japan Ableger oder der Action Reiche Vorgänger sehr gefallen hat, muss ich eingestehen, den Fünften als Enttäuschung zu bewerten. Das fängt schon beim Intro an. Das Ende von Teil 4, der Angedeutete Ausbruch von Toretto, hat imo seinen Sinn erfüllt gehabt, aber Teil 5 musste genau diesen Ausbruch dann filmisch darstellen. Das dies mehr schlecht als Recht gelingt, liegt meiner Meinung nach daran, dass sich der ganze Film recht wenig um Physik und das Masse/Gewicht Verhältnis kümmert. Ich bin ja gerne für übertriebene Action zu haben aber das ein Dodge Charger nur mit einem Bremsmanöver einen ganzen, vollbesetzten Gefängnistransporter in die Luft steigen lässt um ihn anschließend 4 bis 5 mal überschlagen zu lassen, dafür muss man schon sehr viel Toleranz aufweisen können. Leider zieht sich der Film anschließend recht träge daher, die Zugszene fand ich ebenfalls recht unspektakulär. Es wird viel über Familie, Werte und ähnliches Zeug gefaselt, bis dann endlich der große Showdown auf den Zuschauer losgelassen wird. Das schaut auch alles recht wuchtig und toll inszeniert aus, aber mit dem ständigen Gedanken im Kopf, dass so gut wie alles was dort dargestellt wird, Physikalisch nicht möglich ist! Das nervt dann nur noch und nimmt dem Film jegliche Glaubwürdigkeit, gerade da er auch nicht zimperlich mit Menschenleben umgeht und ungewöhnlich brutal und Rücksichtslos daher kommt. Die Hintergrundstory um einen Brasilianischen Drogenboss der die Polizei Koruptiert ist mindestens genauso alt wie langweilig.
Dafür haut der Cast ordentlich rein, insbesondere Diesel und Johnson liefern sich ein geniales brutalo Duell, wo die Typen hin schlagen, wächst kein Gras mehr. Soundtracktechnisch wurde das Franchise imo mit jedem Teil schwächer, hier nun bleibt kaum ein Stück im Kopf hängen.
Letztendlich bleibt ein spektakulärer, brutaler und Actionreicher Film übrig, der nichts mehr mit dem ur-Furious zu tun hat und alle gesetzte der Physik aus hebelt, aber dank seiner best-of Cast punkten kann.

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Beitrag von Vince » 04.05.2011, 14:07

Werde evtl. morgen rein gehen, freu mich drauf.
Taran-tino hat geschrieben:[...] Film übrig, der nichts mehr mit dem ur-Furious zu tun hat.
Ja Gott sei dank. So sehr ich den ersten Teil (aus unerfindlichen Gründen) mag: sollen die denn immer noch da im Haus sitzen, ihre Grillparties feiern und über die Freiheit sinnieren, die sie bei den 10-Sekunden-Rennen verspüren? Die Reihe funktioniert doch überhaupt nur noch wegen der Dynamik in der Story, weil sich eben alles weiterentwickelt. Weil die harten Kerle praktisch aus ihrem Gepose gerissen und vom Ernst des Lebens eingeholt werden.

Der Vorwurf des fehlenden Realismus hört sich auch ein bisserl so an wie der vielzitierte Physiker, der über "Armageddon" motzt. ;)

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Beitrag von Taran-tino » 04.05.2011, 14:45

Vince hat geschrieben:Werde evtl. morgen rein gehen, freu mich drauf.
Taran-tino hat geschrieben:[...] Film übrig, der nichts mehr mit dem ur-Furious zu tun hat.
Ja Gott sei dank. So sehr ich den ersten Teil (aus unerfindlichen Gründen) mag: sollen die denn immer noch da im Haus sitzen, ihre Grillparties feiern und über die Freiheit sinnieren, die sie bei den 10-Sekunden-Rennen verspüren? Die Reihe funktioniert doch überhaupt nur noch wegen der Dynamik in der Story, weil sich eben alles weiterentwickelt. Weil die harten Kerle praktisch aus ihrem Gepose gerissen und vom Ernst des Lebens eingeholt werden.
Um Gottes willen, nein. Aber die Serie setzte nun mal auf das Tuning von Japan Karossen, wandelte denn ab in Muscle cars und Edel Flitzer, stellten somit eine Einzigartigkeit dar. Mit Teil 5 betreten sie aber recht austauschbare Gefilde, ich meine im Grunde rauben sie ne Bank aus, dass ist jetzt nix neues.
Vince hat geschrieben: Der Vorwurf des fehlenden Realismus hört sich auch ein bisserl so an wie der vielzitierte Physiker, der über "Armageddon" motzt. ;)
Ich kritisierte nicht den Realismus, gerade ich mag alles von Bay und auch unrealistische Action. Aber was der Film da vom Stapel lässt, ist schon sehr grenzwertig und wirkt einfach nur lächerlich. Ein 10 Tonnen schwerer Tresor der mal so alles weg rotzt was ihm in den Weg kommt, gezogen von zwei 2010ner Dodge Charger, denen das ganze Gewicht rein gar nix ausmacht und damit herum wedeln als wiegt das Teil 100 Kg, dass ist schon arg Comiclastig und grundlos überzogen.

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Beitrag von Vince » 04.05.2011, 14:56

Taran-tino hat geschrieben:Um Gottes willen, nein. Aber die Serie setzte nun mal auf das Tuning von Japan Karossen, wandelte denn ab in Muscle cars und Edel Flitzer, stellten somit eine Einzigartigkeit dar. Mit Teil 5 betreten sie aber recht austauschbare Gefilde, ich meine im Grunde rauben sie ne Bank aus, dass ist jetzt nix neues.
Rein genretechnisch hast du da sicher Recht; recht neu ist allerdings, wie sich aus dem einen das andere entwickelt hat. Ich finde den Sprung zum Heist-Movie schon mutig. Normalerweise verharren solche Reihen, insbesondere die, die intellektuell nicht gerade - ähm fordernd sind ;) - in ihrem Status Quo. Das ist ja jetzt nicht irgend eine Bankräuberpistole, es ist ne Bankräuberpistole mit den TFATF-Charakteren.
Ich kritisierte nicht den Realismus, gerade ich mag alles von Bay und auch unrealistische Action. Aber was der Film da vom Stapel lässt, ist schon sehr grenzwertig und wirkt einfach nur lächerlich. Ein 10 Tonnen schwerer Tresor der mal so alles weg rotzt was ihm in den Weg kommt, gezogen von zwei 2010ner Dodge Charger, denen das ganze Gewicht rein gar nix ausmacht und damit herum wedeln als wiegt das Teil 100 Kg, dass ist schon arg Comiclastig und grundlos überzogen.
Das mag natürlich sein, dazu kann ich dann evtl. in ein, zwei Tagen was sagen.

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Beitrag von Taran-tino » 04.05.2011, 15:07

Vince hat geschrieben: Rein genretechnisch hast du da sicher Recht; recht neu ist allerdings, wie sich aus dem einen das andere entwickelt hat. Ich finde den Sprung zum Heist-Movie schon mutig. Normalerweise verharren solche Reihen, insbesondere die, die intellektuell nicht gerade - ähm fordernd sind ;) - in ihrem Status Quo. Das ist ja jetzt nicht irgend eine Bankräuberpistole, es ist ne Bankräuberpistole mit den TFATF-Charakteren.
Der Schritt ist auch mutig und den erkenne ich auch an, die Serie wäre wohl nicht so erfolgreich, wenn sich der Fünfte immer noch um bunt leuchtende Japano Kisten gedreht hätte. Aber wenn ich schon einen Weg wie diesen einschlage, ne Drogenbaron Story einbaue, ne US Sondereinheit die alles und jeden, mit einer recht großen Ernsthaftigkeit brutal weg rotzt, denn kann ich nicht den Rest auf der Strasse so dermaßen persiflieren und in die Lächerlichkeit abdriften. Das ist halt der Punkt, der mich störte. Die Tresor Szenen haben gerockt ohne Ende, selten soviel Blech verbiegen gesehen, aber ein bisschen Ernsthaftigkeit hätte sie schon beibehalten können.

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Beitrag von Seemi » 04.05.2011, 19:31

Das Problem an der Tresorsache is doch eigentlich nur, dass die Reifen beim Versuch die Aktion zu starten einfach im Nu hin wären. Ansonsten isses doch recht plausibel :lol:

Punktetechnisch bin ich fast beim Carter, aber je länger man drüber nachdenkt umso hohler wird der Film. :lol:
Zu keinem Zeitpunkt kann man sagen, wo nun nachgeholfen wurde.
Naja, vielleicht liegt's an der "Berufs"erfahrung, aber ich kann dir schon sagen, wo die versteckt waren. ;-)
Aber es ist definitiv schwerer geworden, die VFX zu erkennen.

Edit:
Also ich hab die OV gesehen, isses in der deutschen eigentlich auch so, dass die Untertitel der portugisisch-sprachigen Sequenzen, am Sprecher ausgerichtet sind und aus dem Bild geschoben bzw. ausmaskiert werden.
Das fand ich mal richtig Kacke.
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Beitrag von C4rter » 04.05.2011, 21:42

Seemi hat geschrieben:Also ich hab die OV gesehen, isses in der deutschen eigentlich auch so, dass die Untertitel der portugisisch-sprachigen Sequenzen, am Sprecher ausgerichtet sind und aus dem Bild geschoben bzw. ausmaskiert werden.
Das fand ich mal richtig Kacke.
Habe leider auf Deutsch geguckt, aber auch da waren die Untertitel so, ja, richtig scheiße, fand ich auch.
Das ausrichten auf den Sprecher mag ich schon, aber das rein und rausfliegen, arg, da wurd der Film manchmal zur Power Point Präsentation.

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Beitrag von Vince » 12.05.2011, 20:39

Fast Five
Also, etwas autonomisch abzufeiern, einfach nur ein Lebensgefühl zelebrieren, das kann schon was Schönes sein. Deswegen hat "The Fast And The Furious" bei mir auch nach wie vor einen hohen Stand. Wie da jedes Bier, jedes Steak, jedes Auto, jede Frau ins Rampenlicht gesetzt wurde und mit welcher Leichtigkeit, das hatte etwas so Ansteckendes, dass selbst ich als alter Automuffel mich darin verloren habe.
Trotzdem ist "Fast Five" mit seiner neu entdeckten Liebe für das Skript der mit Abstand beste Film der Reihe. Klar, ein paar überdeutliche Anlehnungen an "Bad Boys II" und sogar "Terminator 3" (der Tresor in der Hausfassade, der Diesel-Rock-Fight) trüben das Bild minimal, vielleicht auch ein paar physikalische Unmöglichkeiten - die finale Actionsequenz ist dahingehend schon grenzwertig. Aber wie pickepackevoll ausgerechnet Justin Lin die 130 Minuten mit Unterhaltung packt, wie souverän er Action und Handlung dosiert, so etwas hätte man in dieser Franchise nicht mehr erwartet. Da dachte man doch schon, der vierte Teil habe noch das Maximum rausgeholt - von wegen, er war bloß Wegbereiter für eine verdammt groß aufgezogene Geschichte.
Und das Darstellerensemble. The Rock beispielsweise, ein Riesenauftritt. Und zwar, weil er nicht allein auftreten muss, sondern sich an Diesel reiben kann. Die Beiden bieten eine Show, die jedes Aufeinandertreffen in "The Expendables" im Vorbeigehen alt aussehen lässt. Nebenher viele alte Bekannte, die in einen ganz neuen Kontext zueinander gesetzt werden - auch hier wiederum wird Stallones Regiearbeit mühelos getoppt.
Dann das Setting in den brasilianischen Ghettos, das angenehm an "Police Story" erinnert... Erwartungshaltungen, die absichtlich nicht erfüllt werden (das Rennen)... und trotz der krassen Verlagerung der Franchise in ein neues Subgenre werden die Wurzeln nicht gekappt, da der Plot durchgehend plausibel auf den Figurenanlagen aufbaut.
Das Ende (also die ruhigen Szenen nach der letzten großen Schlacht) hätte ein wenig komprimierter sein dürfen, ansonsten fällt mir kaum Meckernswertes ein. Die 6 darf kommen.
:liquid8:

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Beitrag von StS » 12.05.2011, 20:57

Vielleicht sollten sie einfach Justin Lin bei "Expendables 2" Regie führen lassen... :lol:

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Beitrag von Vince » 12.05.2011, 21:01

Besser wär das. :lol:

Nee ich weiß nicht, ob Lin der Hauptverantwortliche für diesen Glücksgriff ist (Tokyo Drift war immerhin ziemlich scheiße) oder ob dieser Film einfach Produkt des Zufalls ist, auf jeden Fall ist er richtig gut geworden.

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Beitrag von John Woo » 12.05.2011, 23:08

Hmm, vielleicht sollte ich mir den doch noch im Kino geben...

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Beitrag von Sir Jay » 13.05.2011, 09:54

boha so gut?

Also ich hab das ja die letzte Zeit nicht verfolgt, hatte aber so das Gefühl, dass die Fast-Reihe von Teil zu Teil einfach wie jede andere aus dem Nichts Erschaffene Filmreihe immer schlechter wird und in der Belanglosigkeit versinkt, doch dem scheint ja gar nicht so zu sein.

Dabei gilt der erste Teil für mich persönlich immer noch als eines der Paradebeispiele was mir an aktuellen Kino-Blockbuster/Actionfilmen stinkt, und habe daher die nachfolger alle nichtmal mit dem Arsch angeschaut.

Dabei lasse ich mich ja gerne von anspruchsloser Dummbatz Action faszinieren, aber der Fast Kram ist mir irgendwie unsympathisch ._.

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Beitrag von Hannibal » 13.05.2011, 10:05

Bin auch dezent überrascht vom Vince'schen Urteil...hoffentlich läuft der noch, wenn ich Zeit krieg...bin echt heiß auf den Scheiß ;)

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Beitrag von LivingDead » 07.11.2011, 16:54

Fast Five
Justin Lin hat es tatsächlich geschafft aus der (eigentlich schon mit dem zweiten Teil) toten Reihe noch etwas Brauchbares zu zaubern. Dies konnte natürlich nur geschehen, indem man sich vom Thema (Autorennen) konsequent abwendet und etwas Neues aus der Franchise heraus holt. Und besser hätte es kaum gelingen können. Überraschenderweise entpuppt sich die vierte Fortsetzung als reißerische Variante von "Ocean's Eleven", mit einem leichten Hauch von Gangsterfilm und natürlich ganz viel Autoaction - und davon so ziemlich das Brachialste und Spektakulärste, was es seit langem im Kino zu bewundern gab: Die Szenen mit dem Tresor haben immensen Wiedererkennungswert - genau das, was den meisten Actionern heutzutage fehlt.
Die Szenen nach dem Showdown hätte man sich zwar wirklich sparen können, aber trotzdem eine Spaßgranate mit Überlänge.
:liquid7:
Mit freundlichem Gruß
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Beitrag von freeman » 21.05.2013, 09:07

McClane hat sch schon Teil 6 gegeben

In diesem Sinne:
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Beitrag von SFI » 21.05.2013, 17:40

War ja fast zu erwarten! Im Kino hätte ich den aber eh nicht geguckt.
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Beitrag von StS » 21.05.2013, 18:26

SFI hat geschrieben:War ja fast zu erwarten! Im Kino hätte ich den aber eh nicht geguckt.
Hmmm, der Statham taucht auf - und schon geht es wieder abwärts mit der Qualität der Reihe. Demnach wird der nächste bestenfalls noch mittelmäßig, da Jason da ja ne größere Rolle spielt... :lol:

Nunja, hört sich ja (trotzdem) gar nicht so verkehrt an - obgleich die Befürchtungen, die der Trailer hegte, alle im Review bestätigt werden (siehe den auffälligen CGI-Trash oder die Sache mit den "Panzeropfern"). Im Kino lass ich den mal gepflegt aus.

Schade eigentlich, denn der Vorgänger war echt ein Bringer!

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Beitrag von freeman » 22.05.2013, 08:16

Man kann an dem Streifen aber definitiv seinen Spaß haben. Für mich war der nur marginal schlechter (in diesem Fall dümmer) als der Vorgänger. Unterhaltsam isser auf jeden Fall wie Sau ... und Jasons Auftritt rawkt fies!

In diesem Sinne:
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Beitrag von freeman » 23.05.2013, 09:02

Neue Kritik zu "Fast & Furious 6"

Und wir verlosen den Soundtrack zum Actionspaß:
Gewinnt den "Fast & Furious 6 Soundtrack

In diesem Sinne:
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Beitrag von McClane » 23.05.2013, 09:08

Dann sehen wir die Stärken und Schwächen der 6 ja recht ähnlich. Ich fand aber nicht nur Teil 5, sondern auch Teil 1 und 2 besser als die 6. 3 und 4 schlägt er IMO aber.
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Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]

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Beitrag von freeman » 23.05.2013, 09:21

Mit Teil I und II konnte ich nie irgendwas anfangen. Teil I habe ich damals am selben Tag wie James Carpenters Ghost of Mars im Kino gesehen und fand die Ghosts um Längen besser :lol: Heute im Übrigen immer noch. Und heute wie damals finde ich die Ghosts ziemlich Grütze. :lol:

In diesem Sinne:
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Beitrag von StS » 23.05.2013, 09:31

freeman hat geschrieben:Und heute wie damals finde ich die Ghosts ziemlich Grütze. :lol:
Womit wir wieder bei Jason Statham wären. :lol:

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