Hapkido
Verfasst: 19.09.2006, 23:32
Hapkido
Originaltitel: Hapkido / Lady Kung Fu
Herstellungsland: Hongkong
Erscheinungsjahr: 1972
Regie: Huang Feng
Darsteller: Angela Mao, Carter Wong, Sammo Hung, Ing Sik Whang, Pai Ying, Ji Han Jae, Wei Ping Ao, Billy Chan Wui-Ngai, Lam Ching Ying, Yuen Biao, Corey Yuen, Yeung Wai, Tyrone Hsu Hsia, Bruce Leung Siu Lung, Jackie Chan
Allzu viel gibt es eigentlich nicht zu vermelden über “Hapkido”. Von Golden Harvest bekommen wir einen erfrischend substanzlosen, aber umso massiver rockenden Oldschool-Klopper erster Güte. Ich nehme an, Herr Tarantino hatte damals in seiner Videothek die helle Freude.
Über die koreanische Selbstverteidigungskunst des Hap Ki Do ist da schon mehr zu vermelden, was an dieser Stelle natürlich nicht in aller Ausführlichkeit sein muss. Nur soviel: es ist die Vereinigung dreier Bestandteile, der Einheit von Körper und Geist (Hap), der universellen Lebensenergie (Ki) und dem Lebensweg (Do). Das macht in der Summe den Weg, über die Einheit von Körper und Geist die universelle Lebensenergie zu erreichen - also eine Art reflexive Selbstbeherrschung, die darauf ausgelegt ist, sich in bestimmten Situationen gegen Angreifer selbst zu verteidigen. Hap Ki Do ist eine defensive Kampfkunst.
Und das ist der Witz an der Geschichte, denn ich habe lange keinen Martial Arts-Klopper mehr gesehen, der so offensiv von einer Prügelei zur nächsten hetzt und die “Story”, so papierdünn sie ist, nur für diese Zwecke missbraucht. Seltsam, dass es ausgerechnet immer die Filme sind, die eine Abwehrhaltung vorkünsteln, welche am Ende am meisten austeilen.
Warum aber wird eine koreanische Kampftechnik so ausladend zur Schau getragen und gar im Titel vorangeschickt? Das liegt in den Hintergründen der Story begraben. Die nämlich ist 1934 in Korea angesiedelt, zu einer Zeit, als das Land gerade unter japanischer Besatzung stand. Unsere Helden, der charismatische Carter Wong, der wundervolle Sammo Hung und die tödliche Angela Mao, sind jedoch chinesischer Herkunft und treten gewissermaßen für die Ehre der Koreaner ein. Klar, dass die Villains ein paar fiese Japaner und ehrenlose chinesische Überläufer sind. Na, jedenfalls sind die drei Freunde schon sehr bald nach einem äußerst kurzen Prolog wieder in ihr Heimatland China zurückgekehrt und wollen dort eine Hapkido-Kampfschule eröffnen. Zu dumm, dass die ansässige japanische Ausbildungsschule “Black Bears” keine Konkurrenz duldet.
Und schon ist der Ring frei. In Sammo Hung haben wir eine Initialzündung, ist er doch ein forscher Jüngling, der das erste Gebot der eigenen Schule, die Selbstbeherrschung, noch nicht so ganz verinnerlicht hat. Die Japaner sind freilich Rowdys, die im Dorf und auf dem Markt zechprellen und allerhand Anlass zum Eingriff geben, und prompt sind alle Bedingungen gegeben. Mehr braucht’s nicht, um die Körper der Akteure in Bewegung und die Stimmen der ausländischen Synchronsprecher extremst in Wallung zu versetzen. Historische Bezüge sind recht schnell vergessen, denn allzu schnell hat sich alles auf die Rivalitäten zwischen den verfeindeten Schulen eingeschossen. Man sollte besser gar keine Ansprache von historischen Themen erwarten, dann fährt man von Beginn an besser - dies ist eine Klopper-Show, und wer Kloppe mag, kommt auf seine Kosten... garantiert.
Dafür sorgen nämlich allerfeinste Choreografien, die zwar grazil und durchdacht ausschauen, dabei aber nicht auf Härte und Körperkontakt verzichten. So sollte realistisches Kung Fu Cinema aussehen. Hin und wieder lässt sich Huang Feng zwar zu Kameratricks verführen, die schier unmögliche Bewegungen speziell von Angela Mao vortäuschen sollen, und einmal ist auch kurz Wirework zu erkennen, doch ansonsten ist das Gezeigte in all seiner Masse keineswegs von fehlender Klasse; im Gegenteil, die Mischung aus choreografischen Elementen und Härte ist ideal. Die Hapkido-Technik schaut mit ihren charakteristischen Drehungen, Wendungen und Schulterwürfen in den ganzen Ausbildungsräumen einfach schick aus.
In dem Hapkido-Motto “Der Sieg des Weichen über die Härte” ist Pummelchen Sammo Hung natürlich ganz besonders gut aufgehoben, und so wirkt er trotz seiner Körperfülle diesmal nicht so sehr wie der einfältige Fettklops, der plötzlich mit unglaublicher Körperschnelle überrascht, sondern von Beginn an verfügt er über die Ausstrahlung eines angehenden Meisters seines Fachs - angehend, weil er ja sich ja immerhin von den Japanern zu einer Reaktion provozieren lässt. Hung darf böse gucken und noch viel böser kämpfen. Er ist nicht in eine Wurstpelle eingewickelt wie üblich, sondern in ein schneidig-luftiges Gewand, das er dazu nutzt, wie ein Vogel über Stühle und Tische zu fliegen und seine Gegner zu schultern. Untypischerweise ist Hung absoluter Superstar, und das nicht nur technisch, sondern auch seine Ausstrahlung betreffend.
Nicht ganz so gut trifft es Carter Wong. Der darf zwar bedeutungsschwanger in die Kamera schauen, kampftechnisch wird ihm aber allenfalls eine Szene zuteil, wo er richtig austeilen darf.
Ansonsten steht er voll im Dienste der absoluten Attraktion dieses Streifens: Angela “Mega-bad-ass-kick-machine” Mao. Ein Jahr vor dem japanischen “Lady Snowblood” rückt sie schon mit aller Konsequenz die Fronten in einem bis dato männerdominierten Genre zurecht, und wie! Von einem Schauplatz zum anderen hetzt sie, um es stets mit mindestens fünf Männern zugleich aufzunehmen und damit kaum Mühe zu haben. Seelenruhig steht sie da, bis der erste Angreifer sie attackiert und sie sich um ihn herum dreht, sich auf seinen Rücken abwälzt und die nächsten beiden Angreifer in der Luft gleichzeitig mit jeweils einem Fuß ins Gesicht tritt und damit zu Boden befördert. Das macht sie mit einer Selbstverständlichkeit, die wahrhaftig ihresgleichen sucht und Mrs. Mao dem Pionierstatus einer weiblichen Actionheldin nahe bringt. Einerseits durch fehlendes Gezeter und Geschrei, andererseits durch die hohe Frequenzrate, mit der hier eine Kampfszene an die andere geschnitten wird, jeweils mit ihr als beschäftigster aller Personen im Bild. Storytechnisch passt das auch insofern gut, als dass mit der Besatzung Koreas durch Japan auch ein Wandel bei den Geschlechterrollen einherging, da Frauen seitdem deutlich mehr Aufstiegsmöglichkeiten in Schulen und Ausbildungsstätten genossen.
Bemerkenswert ist es auch, wie konsequent die Kämpfe gerade zum Ende hin abgeschlossen werden. Da werden mal Genicke gebrochen, Männer zu Tode gewürgt oder auch mitten im Kampf Bäuche angeschlitzt, niemals übertrieben oder unglaubwürdig.
Dies wiederum führt allerdings auch zu einem der größeren Probleme des Spektakels: es kann sich nicht zwischen Komödie und Drama entscheiden und schwankt über mehrere Szenen hinweg zwischen beiden Richtungen unentschlossen hin und her. Die Härte der Inszenierungen und einige Drehbuchelemente fordern jedenfalls dramatische Szenen geradezu heraus, nur wollte oder konnte Huang Feng wohl nicht ganz auf den asientypischen Slapstick verzichten, der immer wieder durchbricht und den man sich besser gespart hätte; oder man wäre umgekehrt den Weg gegangen, die Komödie dem Drama vorzuziehen. Beides gemeinsam führt jedoch zu Dissonanzen und lässt sich nicht ganz auf einem Nenner vereinbaren.
Trotz der unentschlossenen Grundstimmung und der simplen Story bleibt “Hapkido” aber ein verdammt unterhaltsamer Martial Arts-Streifen, der sich für jeden richtigen Genrefan als Geheimtipp herausstellen dürfte. Angela Mao haut ordentlich auf die Kacke und bekommt dabei unter anderem von einem Sammo Hung in Topform wertvolle Hilfe. Very nice!
Knapp
Info: Angeblich sollen sowohl Jackie Chan als auch Yuen Biao teilgenommen haben, der Verdacht liegt aber nahe, dass beide lediglich Stuntarbeit verrichtet haben oder allenfalls ein paar gesichtslose Schüler verkörperten; mir ist jedenfalls keiner von beiden aufgefallen.
Eine deutsche DVD gibt es nicht. Sehr genial geworden ist allerdings die britische DVD von Hong Kong Legends. Da ist zwar praktisch kein Bonusmaterial drauf, aber die Bildquali ist für einen Film dieser Art saumäßig gut restauriert und auch der 5.1-Upmix kann sich hören lassen, zumal neben der englischen 5.1-Synchro nicht nur eine 5.1-O-Ton-Spur enthalten ist, sondern auch die Original-Monospur. Optional englische oder niederländische Untertitel. Sehr feines Paket.
Originaltitel: Hapkido / Lady Kung Fu
Herstellungsland: Hongkong
Erscheinungsjahr: 1972
Regie: Huang Feng
Darsteller: Angela Mao, Carter Wong, Sammo Hung, Ing Sik Whang, Pai Ying, Ji Han Jae, Wei Ping Ao, Billy Chan Wui-Ngai, Lam Ching Ying, Yuen Biao, Corey Yuen, Yeung Wai, Tyrone Hsu Hsia, Bruce Leung Siu Lung, Jackie Chan
Allzu viel gibt es eigentlich nicht zu vermelden über “Hapkido”. Von Golden Harvest bekommen wir einen erfrischend substanzlosen, aber umso massiver rockenden Oldschool-Klopper erster Güte. Ich nehme an, Herr Tarantino hatte damals in seiner Videothek die helle Freude.
Über die koreanische Selbstverteidigungskunst des Hap Ki Do ist da schon mehr zu vermelden, was an dieser Stelle natürlich nicht in aller Ausführlichkeit sein muss. Nur soviel: es ist die Vereinigung dreier Bestandteile, der Einheit von Körper und Geist (Hap), der universellen Lebensenergie (Ki) und dem Lebensweg (Do). Das macht in der Summe den Weg, über die Einheit von Körper und Geist die universelle Lebensenergie zu erreichen - also eine Art reflexive Selbstbeherrschung, die darauf ausgelegt ist, sich in bestimmten Situationen gegen Angreifer selbst zu verteidigen. Hap Ki Do ist eine defensive Kampfkunst.
Und das ist der Witz an der Geschichte, denn ich habe lange keinen Martial Arts-Klopper mehr gesehen, der so offensiv von einer Prügelei zur nächsten hetzt und die “Story”, so papierdünn sie ist, nur für diese Zwecke missbraucht. Seltsam, dass es ausgerechnet immer die Filme sind, die eine Abwehrhaltung vorkünsteln, welche am Ende am meisten austeilen.
Warum aber wird eine koreanische Kampftechnik so ausladend zur Schau getragen und gar im Titel vorangeschickt? Das liegt in den Hintergründen der Story begraben. Die nämlich ist 1934 in Korea angesiedelt, zu einer Zeit, als das Land gerade unter japanischer Besatzung stand. Unsere Helden, der charismatische Carter Wong, der wundervolle Sammo Hung und die tödliche Angela Mao, sind jedoch chinesischer Herkunft und treten gewissermaßen für die Ehre der Koreaner ein. Klar, dass die Villains ein paar fiese Japaner und ehrenlose chinesische Überläufer sind. Na, jedenfalls sind die drei Freunde schon sehr bald nach einem äußerst kurzen Prolog wieder in ihr Heimatland China zurückgekehrt und wollen dort eine Hapkido-Kampfschule eröffnen. Zu dumm, dass die ansässige japanische Ausbildungsschule “Black Bears” keine Konkurrenz duldet.
Und schon ist der Ring frei. In Sammo Hung haben wir eine Initialzündung, ist er doch ein forscher Jüngling, der das erste Gebot der eigenen Schule, die Selbstbeherrschung, noch nicht so ganz verinnerlicht hat. Die Japaner sind freilich Rowdys, die im Dorf und auf dem Markt zechprellen und allerhand Anlass zum Eingriff geben, und prompt sind alle Bedingungen gegeben. Mehr braucht’s nicht, um die Körper der Akteure in Bewegung und die Stimmen der ausländischen Synchronsprecher extremst in Wallung zu versetzen. Historische Bezüge sind recht schnell vergessen, denn allzu schnell hat sich alles auf die Rivalitäten zwischen den verfeindeten Schulen eingeschossen. Man sollte besser gar keine Ansprache von historischen Themen erwarten, dann fährt man von Beginn an besser - dies ist eine Klopper-Show, und wer Kloppe mag, kommt auf seine Kosten... garantiert.
Dafür sorgen nämlich allerfeinste Choreografien, die zwar grazil und durchdacht ausschauen, dabei aber nicht auf Härte und Körperkontakt verzichten. So sollte realistisches Kung Fu Cinema aussehen. Hin und wieder lässt sich Huang Feng zwar zu Kameratricks verführen, die schier unmögliche Bewegungen speziell von Angela Mao vortäuschen sollen, und einmal ist auch kurz Wirework zu erkennen, doch ansonsten ist das Gezeigte in all seiner Masse keineswegs von fehlender Klasse; im Gegenteil, die Mischung aus choreografischen Elementen und Härte ist ideal. Die Hapkido-Technik schaut mit ihren charakteristischen Drehungen, Wendungen und Schulterwürfen in den ganzen Ausbildungsräumen einfach schick aus.
In dem Hapkido-Motto “Der Sieg des Weichen über die Härte” ist Pummelchen Sammo Hung natürlich ganz besonders gut aufgehoben, und so wirkt er trotz seiner Körperfülle diesmal nicht so sehr wie der einfältige Fettklops, der plötzlich mit unglaublicher Körperschnelle überrascht, sondern von Beginn an verfügt er über die Ausstrahlung eines angehenden Meisters seines Fachs - angehend, weil er ja sich ja immerhin von den Japanern zu einer Reaktion provozieren lässt. Hung darf böse gucken und noch viel böser kämpfen. Er ist nicht in eine Wurstpelle eingewickelt wie üblich, sondern in ein schneidig-luftiges Gewand, das er dazu nutzt, wie ein Vogel über Stühle und Tische zu fliegen und seine Gegner zu schultern. Untypischerweise ist Hung absoluter Superstar, und das nicht nur technisch, sondern auch seine Ausstrahlung betreffend.
Nicht ganz so gut trifft es Carter Wong. Der darf zwar bedeutungsschwanger in die Kamera schauen, kampftechnisch wird ihm aber allenfalls eine Szene zuteil, wo er richtig austeilen darf.
Ansonsten steht er voll im Dienste der absoluten Attraktion dieses Streifens: Angela “Mega-bad-ass-kick-machine” Mao. Ein Jahr vor dem japanischen “Lady Snowblood” rückt sie schon mit aller Konsequenz die Fronten in einem bis dato männerdominierten Genre zurecht, und wie! Von einem Schauplatz zum anderen hetzt sie, um es stets mit mindestens fünf Männern zugleich aufzunehmen und damit kaum Mühe zu haben. Seelenruhig steht sie da, bis der erste Angreifer sie attackiert und sie sich um ihn herum dreht, sich auf seinen Rücken abwälzt und die nächsten beiden Angreifer in der Luft gleichzeitig mit jeweils einem Fuß ins Gesicht tritt und damit zu Boden befördert. Das macht sie mit einer Selbstverständlichkeit, die wahrhaftig ihresgleichen sucht und Mrs. Mao dem Pionierstatus einer weiblichen Actionheldin nahe bringt. Einerseits durch fehlendes Gezeter und Geschrei, andererseits durch die hohe Frequenzrate, mit der hier eine Kampfszene an die andere geschnitten wird, jeweils mit ihr als beschäftigster aller Personen im Bild. Storytechnisch passt das auch insofern gut, als dass mit der Besatzung Koreas durch Japan auch ein Wandel bei den Geschlechterrollen einherging, da Frauen seitdem deutlich mehr Aufstiegsmöglichkeiten in Schulen und Ausbildungsstätten genossen.
Bemerkenswert ist es auch, wie konsequent die Kämpfe gerade zum Ende hin abgeschlossen werden. Da werden mal Genicke gebrochen, Männer zu Tode gewürgt oder auch mitten im Kampf Bäuche angeschlitzt, niemals übertrieben oder unglaubwürdig.
Dies wiederum führt allerdings auch zu einem der größeren Probleme des Spektakels: es kann sich nicht zwischen Komödie und Drama entscheiden und schwankt über mehrere Szenen hinweg zwischen beiden Richtungen unentschlossen hin und her. Die Härte der Inszenierungen und einige Drehbuchelemente fordern jedenfalls dramatische Szenen geradezu heraus, nur wollte oder konnte Huang Feng wohl nicht ganz auf den asientypischen Slapstick verzichten, der immer wieder durchbricht und den man sich besser gespart hätte; oder man wäre umgekehrt den Weg gegangen, die Komödie dem Drama vorzuziehen. Beides gemeinsam führt jedoch zu Dissonanzen und lässt sich nicht ganz auf einem Nenner vereinbaren.
Trotz der unentschlossenen Grundstimmung und der simplen Story bleibt “Hapkido” aber ein verdammt unterhaltsamer Martial Arts-Streifen, der sich für jeden richtigen Genrefan als Geheimtipp herausstellen dürfte. Angela Mao haut ordentlich auf die Kacke und bekommt dabei unter anderem von einem Sammo Hung in Topform wertvolle Hilfe. Very nice!
Knapp
Info: Angeblich sollen sowohl Jackie Chan als auch Yuen Biao teilgenommen haben, der Verdacht liegt aber nahe, dass beide lediglich Stuntarbeit verrichtet haben oder allenfalls ein paar gesichtslose Schüler verkörperten; mir ist jedenfalls keiner von beiden aufgefallen.
Eine deutsche DVD gibt es nicht. Sehr genial geworden ist allerdings die britische DVD von Hong Kong Legends. Da ist zwar praktisch kein Bonusmaterial drauf, aber die Bildquali ist für einen Film dieser Art saumäßig gut restauriert und auch der 5.1-Upmix kann sich hören lassen, zumal neben der englischen 5.1-Synchro nicht nur eine 5.1-O-Ton-Spur enthalten ist, sondern auch die Original-Monospur. Optional englische oder niederländische Untertitel. Sehr feines Paket.